Beiträge von wuschel2009

    TanNoz: dann interessieren mich die havanesen durch ihre mehrfarbigkeit eher. danke dir. weißt du wie man das nennt, wenn die ohren eines hundes wie beim sheltie so dreieckig sind und die spitzen nach vorne klappen? weißt du was ich meine? bei schäferhunden stehen die ohren ja, bei einem pudel hängen sie platt runter und wie nennt man dieses mittelding? shelties sollten solche ohren haben. finde solche hunde nämlich total süß. wenn der sheltie meiner mutter den kopf dreht...ich meine dass havanesen nämlich auch solche ohren haben und malteser hängende, was noch ein argument für diese rasse wäre.


    ist das fell pflegeintensiv? mehr als pudelfell? hoffe frage nicht zu viel

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    Ich finde deine Gründe für einen Hund gar nicht so verkehrt, ähnlich war es bei mir auch. Lilly darf Hund sein, aber genauso gut ist sie mein Kucheltier (ja sie liebt es) und mein Raufsack. :D


    schön, dass es hier im internet noch welche mit gleichen beweggründen gibt. bei uns im bekanntenkreis ist es ebenfalls so. wir brauchen den hund weder als wach, hüte oder sonst in seiner ursprünglichen funktion, sondern so wie ich es beschrieb. er ist bei uns, genau wie bei dir unser schatz und man tut für ihn alles, auch als er damals so krank war, scheut man keinen cent, aber er bleibt hund und will er mal raufen (was jetzt etwas anders aussieht) dann machen wir das.
    das schönste erlebnis war mit ihm in den urlaub zu fahren, an die nordsee und zu sehen wie er dort am meer spaß hatte. die krebse im watt entdeckte....träum


    bin schon mich nebenbei immer am durchlesen...obwohl ich so ein bissl verzage, was in der 9er gruppe den unterschied bei manchen rassen letztenendes macht zb. havanese vs. malteser...
    vielleicht kann krabbi weiterhelfen? du schreibst doch du hast beide?!

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    Du willst also keinen Caniden, sondern einen Sozialpartner für dich !


    doch ein hund, aber er ist ja auch der beste freund des menschen. da kommt er einem sozialparnter nahe. je nachdem was man darunter definiert.
    mein freund, will auch eher ein schoßhund. kinder wollen wir noch nicht, die kaninchen sind schon unser ein und alles, aber eben wenig menschenbezogen und es ist einfach super schön, was ein hund an freude bringt, wenn er mal ne zeit bei uns/mir ist.
    aber unsere hunde haben in der familie schon immer den stellenwert eines vollwertigen familienmitgliedes gehabt. wir passen auf sie auf, sie auf uns. wir sorgen für sie, geben ihnen zu essen, gehen raus, spielen, erziehen sie etc. sie geben einem das mit liebe und dankbarkeit zurück.


    deine frage verwirrt mich etwas. vielleicht schreibst du mehr? :???:

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    Welche Anforderungen, ausser daß er die Kaninchen nicht frißt, hast du denn an deinen Hund ?


    der hund meiner mutter ist etwas gebehindert. er ist viel bei mir, daher ist es wichtig, dass diese zurecht kommen. er ist ein kastrierter zwergpudel (5 j.). also sollte mein hund nicht auf seinen rückenspringen. es gibt ja verschiedene arten wie hund emiteinander spielen.


    mein hund muss GANZ wichtig zu dem pudel und seiner behinderung passen. daher schlugen mir alle einen tierheimhund vor, der charkter ist gefestigt. was ich auch persönlich am liebsten hätte.


    NEBENINFO:haben auch nach langem suchen einen gefunden. die 2 verstanden sich bombig. alles war perfekt, kennlernphasen im th, alles was dazu gehört. und von meiner seite, lieb auf den ersten blick. verschenke mein herz selten, aber dann richtig. und dan kam probetag. auch da lief alles perfekt. so als wäre der neue hund immer schon da gewesen, bis er die kaninchen sah und total durchdrehte. habe sowas trotz vieler hundeerfahrung nie erlebt.
    alle mitarbeiter des ths, die hundschule die ich anrief und wen ich sonst fragte, riet mir ab. und glaubt mir, ich stand weinden im th und musste diesen hund abgeben. das tat so weh und das will ich nicht jedesmal durchmachen. daher informiere ich mich jetzt so ausfürhlich über rassen und überlege doch einen welpen zu nehmen

    unabhängig vom hund meiner mutter/kaninchen, wünsche ich mir für mich:
    einen schoßhund, der viel schmusen will, sich gerne in meiner nähe aufhält, zb. an den füßen liegt, wenn ich von zu hause am pc arbeite. es sollte eine ausgewogene mischung sein, zwischen kuscheln und auch dass er mal seine ruhe haben will und sich ins körbchen legt. brauche ja auch mal freiraum beim putzen oder so ;-)


    äußerlich merkmale: ein kleiner hund wäre auch für mich schöner. so ca. 4-7 kg, flauschiges fell. also nix kurzes, strupiges, aber auch nicht megalanges, außer man kann es stuzen. so ein mittelding. hündin, gern auch kastriert. alter erstmal egal. fell farbe auch.




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    Warum willst du einen haben, was willst du mit ihm machen, wofür soll er sein ?


    weil es mir das herz zerreißt, wenn ich jedesmal den hund meiner mutter wieder her geben muss. die zeit mit ihm ist viel schöner, er ist auch sehr leibebedürftig und es ist schön für ihn zu sorgen, zu barfen, mit ihm zu spielen, so gut er es kann und die freued die er ausstrahlt, mich begleiten zu können. gebe zu er wird schon arg verwöhnt. ich tue ihm gut und er gibt es mir mit seiner lieb und dankbarkeit zurück. bin selber ein sensibler mensch und es ist schön, wie er dann sich auch maol an einen schmiegt, wenn man mal traurig ist ode rmit welchem charm er einen zum lachen bringt. man steht gerne auf, statt bei doofem wetter zu fluchen. es ist einfach eine schöne lebensfreude sich um ihn zu kümmern.
    mein hund sollte mich daher in meinem leben begleiten. gehe viel raus, mache gemütliche teerunden bei freundinnen, treffen uns zum spazieren, gehe in die stadt bummeln, mache 1 tagesausflüge mit der bahn oder dem auto. fahre viel meine familie besuchen. omas, opas, mutter, vater ... da soll er überall mit, sich freuen, mit den dort lebendene hunden spielen. eben ein begleithund.



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    Und andersherum, was bietest du dem Hund ??


    ein sehr herzliches, tierliebes zu hause. kontakt zu anderen hunden im verwandten- und bekanntenkreis. naturschutzpark und wald vor der tür. wechsel zwischen gemütlichen einheiten zu hause und unternehmungen draußen. fürsorge, spielen, beschäftigung. kämpfe bis aufs blut um das wohlergehen meiner tiere. eines tages kommen kinder und ich hoffe sie geben sich gegeseitig so viel, wie ich als ich mit hunden aufwuchs. ist einfach die beste erfahrung. kinder die mit hunden aufwachsen.


    kurzum er begleitet mich und ich ihn :)

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    oder doch lieber direkt ein kaninchen das du dir auf den schoß packen kannst und kuscheln?! ;)


    den vorschlag nannte mir schon mal wer, aber man darf nicht unterschätzen, wie nicht menschenbezogen artgerechtgehaltene kaninchen sein können. kommt immer auf die situation an. da meine nur draußen leben, zwar zugang nach drinnen haben, ist es a ihnen überlassen, ob sie den kontakt zum menschen suchen und b bevorzugen sie immer den partner. vielleicht mit einer katze zu vergleichen.
    ich dachte anfangs auch immer kaninchen seien die idealen schmusetiere, wird ja in de zoohandlungen immer so erzählt. als ich mich dann aber mit den tieren, einer artgerechten haltung etc. auseinandersetzte, stellte ich fest, dass ich 2 mega liebe, auch zutrauliche und verschmuste kaninchen habe, vorallem unter artgenossen, aber durch die artgerechte haltung, gibt man ihnen die chance auf ein besseres (eben artgerechteres leben) zum preis, dafür, dass sie etwas distanzierter zum menschen werden. Ich bin, so wie es mit den 2 ist, super glücklich, auch wenn sie nicht mehr so viel schmusen, wie noch am anfang, wo ich sie drinnen hielt. dafür gehts ihnen jetzt besser und es macht mich einfach froh.
    im sommer wenn ich auch mehr draußen bin und mich zu ihnen setze oder mal lege, kommen sie auch an und schmusen. aber sie entscheiden. wenn ich sie mir mal auf den arm hole, mögen sie es schon, aber sie zeigen auch wann es reicht. ist eben nicht mit einem hund zu vergleichen.


    umso schöner finde ich es dann immer, wenn der hund meiner mutter zur pflege da ist. wie er von sich aus den kontakt sucht und braucht und auch mit den kaninchen bestens klar kommt. meine eltern haben noch einen sheltie, der ist garnicht verschmust, auch eher eigensinniger wie die kaninchen.

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    Glaube wenn Hunde mit Kaninchen aufwachsen tun sie denen wohl nichts und werden sie unter Umständen wohl auch beschützen. Rennt aber so ein feister Feldhase vor deren Nase rum wird wohl bei allen Hunden ein gewisser Jagdtrieb geweckt. oder sehe ich das falsch?


    ich denke schon, dass der Grundgedanke stimmt. Habe jedoch heute von einem Tierheimmitarbeiter gehört, dass zwar ein Welpe, der mit Kaninchen aufwächst, anfangs verschmust und lieb gegenüber diesesn sein kann, doch dann eines Tages zb. mit 8 Monaten der Jagdtrieb doch durch schlägt und man sich nur wundert, dass das Kaninchen tod ist.


    Er empfahl eher Rassen mit nicht stark ausgeprägtem Jagdverhalten. Jedoch genauerer Rassen nannte er nicht. Daher die Frage an Rassekundige unter euch ;)
    Ich möchte einfach das Risiko minimieren...

    Hallo,
    für mich kommt aus diversen Gründen nur ein kleiner (max. bis ca. 7-8kg schwerer) Hund in Frage. Jetzt habe ich aber Kaninchen und suche Rassen, die klein und kaum oder keinen Jagtrieb haben. Suche eigentlich einen typischen Schoß- und Schmusehund.


    Vielleicht gibt es ja Rassen, die sogar Kaninchen beschützen. Der Pudel meiner Mutter zB legt sich zu den Kaninchen und zeigt Null Interesse an Jagen oder Spielen, es sind eher die Kaninchen, die ankommen und neugierig schnüffeln. Er hingegen lässt sich nicht beeindrucken, bleibt liegen oder steht auf und geht woanders hin, wenn er nicht mehr mag.


    Gibt ja auch Hunde die mit Katzen klar kommen.


    Was käme da für mich in Frage?
    Besten Dank für eine Antwort

    bedanke mich herzlichst bei der moderatorin, die mir und dem forum geholfen hat, die gesamte diskussion auf ein normales und sachliches niveau zu bringen.


    von meiner seite aus, kann der thread auch geschlossen werden, da ich heute morgen mit telefonieren der umliegenden tierheimen und orgas verbracht habe,um diese frage zu beantworten.


    ich bin froh, dass diese menschen vor ort mir so lieb weitergeholfen haben, sie hatten verständins für meine lage.


    also als generelle antwort auf meine fragen heißt es, dass man generelll den nund nicht an dritte weitergeben darf, jede änderungen mitteilen muss. will man den hund aber der tochter mitgeben, weil diese auszieht, wird eine normale orga oder tierheim nichts dagegen haben. man sollte es nur sagen. etwas entgegen zu setzen haben sie natürlich wenn er an wild fremde geht. das soll ja mit dem schutzvertrag eben verhindert werden


    so ist die antwort von allen gewesen.


    danke auch an das für mich einsetzten von grinchbabe...ich stimme dir zu. danke. also alles gute