Beiträge von wuschel2009

    hi,
    bin hin und hergerissen.
    ich bin grade mit lehramtsstudium fertig und komme jetzt ins refrendariat...bzw. in einem jahr. bin also jetzt 1 jahr zwar am lernen, aber alles frei einteilbar von zu hause aus.
    habe sehr oft auch über wochen den hund meiner mutter, klappt alles super, vorallem er kann nicht alleine sein.
    immer wenn ich ihn wieder hergebe, fehlt mir was. somit dachte, ich da ich hunde über alles liebe, vielleicht ist jetzt der zeitpunkt sich mal endlich einen eigenen an zu schaffen.
    da ich schon hunde hin und wieder im tierheim ausführe und ich einen hund möchte, der zu mir passt, kommt nur ein älterer in frage.
    jetzt habe ich eine hündin im tierheim gesehen und andere in anzeigen,d ie mir zusagen...
    ich suche einen hund, der dann wenn ich mit der schule beginne, auch mal 6 std alleine sein kann. zwar werde ich in der refrendaritaszeit, nicht ganz so viel am stück ind erschule sein, aber später dann als lehrerin. betsimmt von 8-13. ich wohne allein, und wann ein mann mal kommt, wer weiß es? dann habe ich eine 53qm wohnung und möchte daher auch nur einen kleinen bis 30cm großen hund.
    meine einzige frage, die ich nciht so richtig klären kann, ist es verantwortbar einen hund so lange alleine zu lassen? auch wenn ich einen hund finde, der ruhiger etc. ist. der hund von meiner mutter muss auch nciht viel raus, will er von sich aus schon nicht. sicherlich kann ich im notfall, wenn man konferenzen etc sin, den hund zu meiner mutter bringen, aber ich will erstmal diese entscheidung unabhängig von anderen treffen. denn man weiß nie wie das leben einem mit spielt und abhängig zu sein ist kein guter start.
    denkt ihr, dass ich das auch im regelfall alleine händeln kann,mit dem passenden hundecharakter?
    freue mich sehr über eine antwort

    hi,
    ich sagte ja schon, dass wir den eindruck hätten der hund leide seelisch. und wir fanden, dass die klinik nicht so den guten eindruck macht. man gab uns kaum auskünfte, maulte uns an, wenn wir anriefen und immer sagten sie, es seie so schlecht, man könne nix machen. irgendwie dachten wir das könne alles nur ein alptraum sein. daher informierten wir uns ja überall nach anderen möglichkeiten.
    naja wir durften den hund auch nicht sehen und reden tat man eh nicht mit uns. ende vom lied war, wir dachten,wenn es um ihn so schlecht steht, nehmen wir ihn doch lieber mit, als letzten versuch sein psyche anzukurbeln und zu hoffen, er würde fitt.
    wir sind dann gestern mittag hin, da wollte man uns den hun nicht geben und sagten wir sollen mit behandelnden arzt nachmittags sprechen. haben dann den chefarzt verlangt, der uns ausrichten lies, man wolle mit uns nicht reden.
    na dann sind wir gefahren und haben in einer uni klinik angerufen, was die so meinen. denen kam das auch komisch vor und sie boten uns an zu ihnen zu kommen. aber wir sollten veruschen selbst eine einschätzung zu bekommen, wie es dem hund wirklich geht. ob er wirklich nicht gut genug versorgt wird oder ob es unsere sorge sei.
    jedenfalls unsere sorge war nicht, dass die nichts machen, aber die ärzte daie ganze zeit, dass es nicht gut aussehe und man nix mehr tun könne und die helfer würden nur füttern und blase ausdrücken. dann dachten wir ja darauf erst, dass wir das auch zu hause machen können, und hoffen, dass ihn das seelisch aufbaut...
    naja nachmittags haben wir dann andere ärzte gefragt, ob sie die blase ausdrücken könnten, so dass wir 2-3 mal dort hinkommen. nach langem tlefonieren und wieder vielen meinungen kamen wir dann an einen arzt aus einer anderen klinik bei uns, der sagte, holen sie den hund daraus. der würde so wie wir es beschreiben mega seellisch abbauen und er gäbe seine hunde schnell mit, solange die versorgung zuhause so ist, dass der besitzer das auch machen kann. einfach weil er sich mental besser erholt.


    na gut wir dann abends zum hund um ihn zu holen und ihr glaubt es nicht. der arzt war böse, ich habe selten einen menschen so böse und angepisst erlebt. er beschimpfte uns, wir würden rufmord machen, wenn wir behaupten, er wäre bei uns besser aufgehoben. wir versuchten mit dem ruhig zu reden, ging nicht. er sagte immer wieder, nehmen sie ihren hund und gehen sie, und es sei unverantwortlich, das wir ihn mit nehmen. wenn wir aber fragtn, was er denn hier in der klinik für bessere behandlung bekäme asl zu hasue wo wir ihn versorgen, sagte er, das wäre ihr job. er verstand nicht, dass wir füttern und schmerzmittel selbst geben können. dann sagte er, der hund würde eh sterben, worauf wir meinten, dann besser er sterben bei uns und zum einschläfern können wir dann immer noch wieder kommen. darauf sagte er, nein, wir sollen uns einen anderen arzt suchen, sie wollten mit uns nichts zu tun haben und dann warfen sie uns mehr oder weniger ausm hinterausgang raus, dass ja niemand was bemerkt. ach so und das aller beste war, als er fragte wer der neue arzt sei, lachte er nur und meinte, kein wunder das sei ja politisch. bei uns nur ??? politisch??? wir fragten nach und ach da wollt er nicht wirklich was sagen und sagte nur, dass wenn er a sage muss dieser kollege b sagen und dass er uns nur was anderes versprechen könne. wir hatten dem kollegen aber nie gesagt, wo wir waren, wir wollten nur seine meinung, was man bei so einem fall macht....
    naja zum hund, der hund sah echt nicht gut aus, aber er freute sich unendlich. dann schnitt er ihm in den fuß wegen tiefenschmerz, aber auch lieblos und mit dem kommentar, sehen sie doch, der ist nicht gut. aber so schlimm kam uns das nicht vor, aber der hund schrie und weinte, als woll er da nur weg.


    naja wir sind dann zum anderen arzt, ihm den zeigen damit er uns auch blase auslehren zeigt und dann wollten wir ihn ja mit nehmen. da dieser arzt eben für die behandlung zu hause ist. als wir da ankamne, merkte man gleich wie herzlich und lieb alle dort sind. tür hielt man uns auf und wir kamen sofort dran. der arzt war mehrfach geschockt. denn erstens verstand er nicht wieso dieser erste arzt so böse zu uns war und er sagte auch er kennne den überhaupt nicht und verstünde nicht, dass der so böse auch auf ihn reagiere. naja dann war er böse, dass man uns null bericht gegeben hatte. dann hat er den hund untersucht und jetzt haltet euch fest: nur mit dem knochen auf die reflexe und er zuckte. nicht brutal in fuß schneiden nur klopfen und es klappte. er sagte auch, wieos die ihm immer in fuß schneiden unglaublich. er zuckt doch und so schlecht sei der zustand ind er hinterhand gar nicht. er dachte es sei schlimmer. naja aber jetzt kommts. seine vorderhand ist gelähmt. er reagiert da nicht mehr und dann schüttelte er denn kopf und erklärte uns alles. er sagte, wenn die bandscheiben die operiert wurden eine lähmung verursachen, dann nur hinten. irgendwas anderes ist jetzt der grund für vorne. denn eine schädigung gibt es noch, es kann nach der op irgendwie giftstoffe hochwnadern im köper in dem mark oder so und das sei ähnlich wie ne entzündung. das risiko bestünd eimmer bei so einer op und man könne nicht vorbeugen. dann wäre aber vorne und hinten gelähmt, da es ja hoch wandert. und das ist ja eben auch nicht so. also passt da was nicht und es könne auch ein ärztefehler sein. darauf rief er dann den ersten arzt an und ihr glaubt nicht wie böse der zu unserem neuen am telefon war. unser blieb ruhig und fragte immer wieder, was er für ein problem habe, man kenne sich nicht und selbst wenn, wäre es kein grund, das an dem tier oder uns besitzern aus zu lassen. dann vieleln fachchinesisch und dann legte er auf und meinet nur, der ECHT KEINE AHNUNG habe. obwohl er sowas nicht gerne sage über kollegen. naja und dann mussten wir den hund da lassen, weil er diesem vorderhandproblem auf den grund gehen wollte.


    der hund war echt sehr viel ruhiger, fühlte sich wohler und wir merkten auch dass es das richtige war.
    zu hause dachten wir auch, vielleicht wollte der erste arzt uns nie zu ihm lassen oder dass wir ihn mit nehmen und legten uns einschläfern nahe, damit wenn es ein fusch war, wir nie gemerkt hätten, dass die vorderhand defekt ist. ich meine das sind unsere spekulationen. aber möglich ist es, nach dem was wir erlebt haben.


    abends rief der arzt an und meinte, der hund hätte alleine gefresen und getrunken und sei ein ganz lieber, der unheimlich viel aufmerksamkeit bräuche, aber er weine nicht mehr und mache sich gut. sie haben auch schon mit rhea angefangen und das klappt hinten sehr gut und er meinte , mit geduld und viel reha wird das werden und einschläfern ist gar nicht dran zu denken. nur die vorderpfote mache ihm sorgen, er meinte um genaueres zu sehen sei ein mrt nötig, das aber 400-600 kostet. und außer antworten würde es erstmal nich so viel zur besserung bei tragen, dass wenn wir jetzt durch ganze op und so knapp bei kasse sind, wir lieber das geld in reha stecken sollten und nur wenn die nicht anschlägt vorne, noch mal genauer nachschauen. aber helfen tut reha. mrt bringt antowrten auch wegen evtl fusch.


    naja heute haben wir nochmal angerufen, wie es ihm geht und der kleine macht sie mental echt gut, arbeit mit bei reha. ja und man sieht wie gut die entschiedung war. auch der hund, echt dem geht besser.


    ihr glaubt nicht wie der drauf war und am schreien war bei dem ersten und kaum bei dem neuen ruhig und dankbar. einfach anders...man man man...hoffen das es jetzt langsam bergauf geht. monatg wissen wir mehr. wenn er über das wochenende stabil wird, darf er monatg nach hause...naja ich halte euch aufm laufenden

    habe jetzt mal mit pyshiotherapeut gesprochen. der sagt auch, so wie das scheint, baut er sehr seelisch ab und man solle den hund wenn es irgens geht heim holen. seitdenn die machen irgendeien behandlung die wir nicht können. aber im moment bekommt er nur wasser und futter aus der hand, schemrzplaster und schmerzmedizin plus wärme und tgl. wenden. viel menschenkontakt hat er nicht in der box. da wird er es doch zu hause beser haben odere nicht? was meint ihr. ich denke es ist die seel aber siche rbin ich nicht, daher frage ich euch.
    danke für alle zuschriften

    Hi,
    ich bin neu hier und brauche unbedingt schnell euren rat. unser pudel hatte am monatgmorgen laufschwierigkeiten. mittags waren wir beim arzt- bandscheibe und er gab spritzen. doch zum abend wurde das so schlimm, das er ab tailie gelähmt war und nicht pillerte.
    wir brachten ihn ihn klinin, wo er montag nacht notoperiert wurde.
    man sagte uns, lähmung seie sehr stark, aber tiuefenschmerz noch schwach vorhanden, daher sofort operieren. am nächsten morgen hatte sich sein zustand trotz op verschlechtert, tiefenschmerz war noch mehr weg, fast nicht mehr da. gestern am mittwoch, rief man uns an und sagte uns, es ginge noch schlechter. er fresse nicht mehr, hätte keinen tiefenschmerz und würde mental sehr abbauen, so als warte er aufs sterben. pillern kann er alleine auch nicht. ist weiterhin ab tailie gelähmt.
    seither drehen wir durch, wollen noch irgendwas tun, kämpfen. wir haben naturheilpraktiker angerufen, er sagte, dass es ganz wichtig sei, den hund seelisch auf zu peppeln. wenn es irgens geht ihn nach hause zu holen.


    wir haben ihm jetzt gestern dekce und shirts die nach uns riechen gebracht und bachblüten für die seele. drauf hatte er auch wieder leichten tiefenschmerz in einem bein.
    doch heute morgen war alles wieder schlechter.


    jetzt die frage an euch, kann man was tun. wäre es doch besser ihn mit zunehemen. der arzt sagt nein, wir dürfen ihn auch nihct besuchen. aber ichmuss sagen, dass er schon immer über sensibel war. er hat nie schlechtze erfahrungen gemacht, mit menschen oder ärzten, aber er konnt enie alleine bleiben, dann weint er. sogar wenn man ihn im auto zum einkaufen lässt oder nur brief einstecken.


    ist es vielleicht doch das beste ihn nach hause zu holen, in der hoffnung er bekommt nen motivationsschub. es wäre auch immer einer da.
    bitte helft uns, er darf sichnicht aufgeben...wir müssen alles versuchen