Beiträge von VadaD

    Ich füttere neben dem Häuschen auch auf dem Boden. Hauptsächlich für die Türken- und Ringeltauben, die nun wirklich nicht in`s Haus passen.

    Nun kommt aber täglich eine Ratte. Sie ist sehr hübsch (vermutlich sind es eh mehrere, die nacheinander kommen):hust:, aber ich mag sie nicht füttern.:roll:

    Habt ihr Tipps, wie ich den Tauben Futter anbieten kann, ohne Ratten mitzuversorgen?:???:

    Ich kannte eine Schäjferhündin, die zur Ausbildung weggegeben wurde. Liegt aber über 40 Jahre zurück.

    Die Hündin war wochenlang weg, kam zurück und beherrschte die gängigen Kommandos. Auch bei den Besitzern funktionierte zunächst alles, wobei ich schon als KInd empfand, dass sie ihre "Fröhlichkeit" verloren hatte.

    Nicht allzu lange später griff die Hündin scheinbar aus dem Nichts (die beiden kamen gerade vom Spaziergang zurück) ihre Besitzerin an und biss ihr mehrfach in den Arm. Die Besitzerin war schwer verletzt.

    Inwieweit ein Zusammenhang zwischen Beißvorfall und Ausbildung bestand, weiß ich nicht.

    Unsere Futterstelle wird auch fleißig frequentiert. Ich freue mich täglich über die vielen Meisen, Spatzen, Amseln, Rotkelchen, Kleiber, Ringeltauben und Türkentauben und liebe das Gewusel am Häuschen. Was mich jedoch ärgert, sind die unglaublich vielen unglaublich verfressenen Dohlen. Die kommen immer gleich in großen Scharen und fressen in kürzester Zeit alles weg. Dagegen kann man gar nicht nachfüllen. :fluchen:

    Da müsstest du einfach mal bei deiner Stadt nachfragen. Jede Gemeinde handhabt das wohl anders.
    Bei uns muss man nach 3 Monaten für einen Pflegi bezahlen.


    LG
    Eva

    Wir sind auch Pflegestelle.
    Mittlerweile wohnt der siebte Pflegehund bei uns. Bis auf einen Pointerwelpen alles ausgewachsene English Setter. Die Pflegis waren alle so, wie Setter nunmal sind. Sanft, freundlich, aber auch unglaublich bewegungsfreudig und allesamt mit ausgeprägtem Jagdtrieb. Sie sind auch vermutlich alle vorher in Spanien jagdlich geführt worden. Ab und an sortieren die Jäger dann mal aus und es landet wieder ein ganzer Schwung in der Tötung.
    Der jetzige Pflegehund Edward ist schon seit August bei uns und eine Vermittlung wird nicht so ganz einfach sein, da zwei Mastozytome (Tumore) entfernt wurden. Das schreckt natürlich viele Menschen ab. Na ja, dann bleibt er halt noch! ;)
    Das Abschiednehmen fällt mir jedesmal extrem schwer! Jedesmal denke ich mir: Nie wieder! :lol:
    Alle unsere Pflegis waren von Hundepfoten in Not.


    LG
    Eva

    Das hatten wir auch schon.
    Damit es beim Schütteln nicht immer wieder aufgeht und blutet, kann man dem Hund eine an beiden Seiten abgeschnittene Feinstrumpfhose (also praktisch nur das Beinstück) über den Kopf ziehen. Sieht merkwürdig aus, hilft aber!


    LG
    Eva

    Unsere Aussie Hündin ist 10 Jahre und sie freut sich über jeden Besucher wie verrückt. Das war schon immer so und hat sich im Alter auch nicht geändert.
    Von ihren Geschwistern sind jedoch zwei deutlich reservierter.


    LG
    Eva

    Wir haben unseren Aussie schon zwei Mal scheren lassen. Das Fell neigte auch beim Nachwachsen nicht zum Verfilzen. Das tut es bei ihr aber sowieso nie. Als alles nachgewachsen war, sah sie genau aus wie vorher. Da gab es gar keine Unterschiede.
    Dem Hund ging es geschoren deutlich besser. Sie kam bedeutend besser mit der Hitze klar.
    Wir werden es dieses Jahr wieder machen, da wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Aber wie gesagt: Ihr Fell neigt sowieso nicht zum Verfilzen. Selbst wenn ich sie nicht bürsten würde, hätte sie diesbezüglich keine Probleme!


    LG
    Eva