Beiträge von Gobby

    Ach Du liebe Zeit, wenn ich das so lese wird mir ganz mulmig. Ich habe meine Maus erst seit Mitte Oktober und da war nicht mehr so viel mit toben im Garten. Ich lasse sie nämlich nicht alleine in den Garten, nur unter Aufsicht. Aber wenn das Frühjahr kommt und Frauchen den Garten wieder schön haben möchte....


    Es könnte sein, dass ich plötzlich Probleme bekomme, die vorher nicht da waren! :lol:


    Ich habe übrigens auch schon gehört, dass die Samenmischung Berliner Tiergarten widerstandsfähiger ist, als der sog. Sport- und Spielrasen.


    LG Gobby

    Das mag ja jetzt naiv klingen, aber ist es nicht so, dass Hunde in Deutschland hauptsächlich als Familienhunde gehalten werden? Hier bei mir in der Gegend ist es schlichtweg nicht üblich, dass Hunde jagdlich geführt werden.


    Klar, mir ist durchaus bewusst, dass eine Jagdhundrasse anders ausgelastet werden muss, dass mehr Aufmerksamkeit nötig ist bei den Spaziergängen. Aber es ist doch auch viel von der Erziehung abhängig, ob der Hund einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb entwickelt, oder?


    Außerdem ist doch die Anzahl der Rassen, die irgendwie als Jagdhund gelten immens hoch, da bliebe ja nicht viel übrig, wollte ich auf gar keinen Fall einen Jagdhund haben.


    Sehe ich das wirklich zu blauäugig, gibt es wirklich Hunde, die von Natur aus einen Jagdtrieb haben, der eigentlich nicht in den Griff zu kriegen ist?


    LG Gobby

    Himmel, nun streitet doch bitte nicht! :gott:


    Dieser Tierschutzverein, der dies ins Leben gerufen hat, ist hier bei mir in der Gegend und die wollen nichts weiter, als ein Umdenken in der Hundeerziehung erreichen. Die Hundevereine hier Umkreis haben fast durch die Bank keinen guten Ruf, dabei geht es nicht um Schutzhundausbildungen etc., sondern um Otto-Normal-Hundehalter, der Hilfe sucht bei der Erziehung seines Familienhundes. Ich habe durchaus schon Geschichten von Hundehaltern hier gehört, da sträubten sich mir die Nackenhaare, so würde ich mit meinem Hund nicht umgehen, da hätte ich Dauerstreit mit den sog. Hundetrainern.


    Auch hier im Forum ist doch Erziehung durch positive Erfahrungen mehrheitlich verbreitet. Und das ist auch sehr gut so.


    LG Gobby

    In meiner Nachbarschaft gibt es auch einen ehemaligen Laborbeagle. Ich habe mich letztens ein wenig mit dem Herrchen unterhalten. Der Hund ist sehr auf Herrchen und Frauchen fixiert und schmusig. Leider hat er überhaupt kein Interesse an Artgenossen. Der HH fand es sehr traurig, weil der Hund weder mit anderen Hunden noch mit Herrchen und Frauchen spielt. Er liegt halt zufrieden auf der Couch. Wenn ich mich richtig erinnere war der Hund etwa 2 1/2 Jahre alt, als er vermittelt wurde.


    LG Gobby

    Ich finde immer noch, dass eine Institution wie SW in der Lage sein sollte, auch Lebensmittel und Tierfutter vernünftig zu testen. Wären sie dazu nicht in der Lage, dann wären sie verpflichtet, dies gleich zu lassen. Klar ist es viel einfacher Elektrogeräte miteinander nach gewissen Aspekten zu vergleichen, aber wenn ich den Anspruch habe auch in der Nahrungsmittelindustrie (wo ich jetzt einfach mal das Tierfutter hinzurechne) Tests durchzuführen, dann sollte der Verbraucher sich darauf verlassen können. Egal ob es die alte Dame ist oder jemand, der die Gelegenheit bzw. das Wissen hat, sich anders zu kümmern.


    LG Gobby

    Ich habe mich auch sehr darüber geärgert, als ich hier im Forum lernen musste, dass man dem Hundefutter-Test von SW so wenig trauen kann. Nun ist mir so der Gedanke gekommen, dass die verschiedenen Dinge ja immer wieder mal getestet werden. Kann der Verbraucher da irgendwie Einfluss nehmen, also ich meine jetzt im konkreten Fall, dass eben tatsächlich nach der Zusammensetzung für artgerechte Fütterung getestet würde. Oder behält sich SW tatsächlich vor nach eigenem Gutdünken die Art des Tests festzulegen?


    Ich gehöre durchaus auch zu den Personen, die vor Anschaffung verschiedener Dinge SW befragt. Ich fände es schon erschreckend, wenn man trotzdem alles hinterfragen müsste. Oder handelt es sich hier um eine traurige Ausnahme?


    LG Gobby

    Und ich habe schon gedacht, ich stehe mit diesem Problem alleine da. Meist hört mein Hund gut auf mich bei den Spaziergängen, aber an manchen Tagen... Ich war letztens auch leicht genervt, weil sie gleich zweimal der Meinung war sie müsse Vögeln hinterherjagen statt zu Frauchen zu kommen. Daraufhin nahm ich sie mit schlechtem Gewissen an die Leine, weil es ja immer heißt Lob/Tadel muss sozusagen sofort kommen. Da es ja doch ein bis zwei Minuten dauert, eh man den Hund wieder bei sich hat, dachte ich, dass es eigentlich nichts bringt, den Hund dann anzuleinen. War aber wohl doch richtig. Dann habe ich demnächst nicht wieder so ein schlechtes Gewissen in Richtung: dummes Frauchen macht schon wieder alles falsch.


    Allerdings denke ich schon, dass wir Hundehalter am meisten lernen müssen, um auch in heiklen Situationen Ruhe zu bewahren. Manch "Fehlverhalten" haben wir uns wohl selbst zuzuschreiben. :hust:


    LG Gobby

    KennyMan


    Ach Du liebe Zeit, da habt ihr jetzt aber wirklich ein Problem. Deine Frage, warum der Hefepilzbefall nur gelegentlich ist, ging mir auch schon dirch den Kopf. Scheint dann aber wohl so zu sein, wenn so viele Dinge, die regelmäßig gefüttert werden, nicht vertragen werden.


    Also bei uns war das am Montag so: Wir waren in unserer TA-Praxis, aber bei einer anderen Ärztin (ist eine Gemeinschaftspraxis). Dort erzählte ich dann, dass die Kratzerei seit Tagen eher zugenommen hat, aber der Haarausfall deutlich weniger wäre. Sie nahm einen Flohkamm, bestätigte mir den wenigen Haarausfall und meinte auch dass das ganz gut aussähe. Es sei nicht ungewöhnlich dass bei (Demodex-)Milben die starke Kratzerei erst nach der dritten Spritze aufhöre. Außerdem sähe mein Hund absolut nicht nach einem Allergie-Hund aus. :???:


    Nun hoffe ich, dass die Kratzerei tatsächlich in ein paar Tagen aufhört, weil es doch nur Milben waren. Ansonsten muss ich wohl doch auf Allergien testen lassen.


    LG Gobby