Beiträge von jd_sunshine

    Hi Sarah,


    das ist eine sehr gute Idee. Das könnte ich auch machen. Ich wollte schon ein Wander Buch zur Seite legen, weil es zu 80% nur leichte Touren vorschlägt. Aber für den Winter ist das natürlich optimal, um auch neue Touren zu bewandern :)


    Für die Schneewanderung habe ich keine Schneeschuhe. Das ist in meiner Region auch nicht so notwendig (Odenwald - Pfälzer Wald - Schwarzwald). Für die Tour ziehe ich Wanderstiefel (Wasserfest und gefüttert) an und meinen Snowboardanzug. Der hält die Nässe sehr lange ab und ich habe ausreichend Bewegungsfreiheit.


    Ich wünsche Dir viel Spaß bei Deiner WAnderung am Wochenende.


    LG Jane

    Hallo Sarah,


    ich verstehe Dein Anliegen und es nicht so einfach, da etwas passendes zu finden.


    Aber ich kann Dir von meinen Erfahrungen berichten bzw. so wie ich es im Winter mache.


    - Ich gehe die Touren, die ich von April bis Oktober kennen gelernt habe. Somit kenne ich den Schwierigkeistgrad und die Strecke. Ich kann es dann ungefähr einschätzen ob es schwierig werden könnte, wenn es nass ist oder Schnee liegt. Die Eindrücke sind im Winter wieder ganz anders als in den anderen Monaten und immer wieder schön.


    - Eine weitere Alternative, die ich in betracht ziehe, ist es in der Nähe von Ortschaften, die am Wald liegen zu wandern. Manchmal auch nur in flachen Gegenden. Da nehme ich dann auch mal ein paar Wiesen und Felder in Kauf. Ist natürlich nicht so reizvoll aber eine alternative um lange zu Wandern und Strecke zu machen :) .


    - Andererseits mache ich jedes Jahre mindestens zwei Scheewanderungen, die oft auf wenig bewanderte Waldwege entlang führt. Damit meine ich früh los gehen, damit wenige den tollen Schnee hinunter trampeln. Die Tourstrecke wird gekürzt, da das sehr anstrengend sein kann. Aber der Spaßfaktor ist gigantisch. An manchen Stellen läuft man auch mal durch Tiefschnee bis zu einem halben Meter hoch. Auch meine Hündin findet das super und kämpft sich durch den Schnee.


    Lange Pausen mache ich da nicht, da es dann zu kühl wird, ganz besonders für meinen Hund, da sie durch den Schnee doch nass ist. Also ständig in Bewegung bleiben. Daher wird die Tour auch nicht länger als 2 bis 3 Stunden.


    Ich hoffe da ist etwas für Dich dabei und ich konnte Dir weiterhelfen.


    Viele Grüße
    Jane

    Hi Sarah,


    welche Ansprüche stellst Du an einen Winterwanderweg und wie meinst Du das genau?


    Denn allgemein sind gut ausgebaute Wege im Winter oder bei Regen begehbar.


    Ich denke so Haupt-Wanderwege sind bestimmt auch passierbar. auf den etwas abgelegenere Wanderwege könnte es dann etwas schwieriger werden. Aber mit optimaler Ausrüstung, wie Wasserdichte Schuhe und eine Wasserdichte Hose macht es viel Spaß im Schnee zu stiefeln ;)


    LG JAne

    Hi,


    Becci: ich habe auch mal im Blog gestöbert. Echt super interessant. Klasse das Du soviel Glück mit Deinen Unterkünften hattest! :gut: Deine Bilder haben mir auch gut gefallen. Alle Achtung, dass Du so lange unterwegs warst und Deine 4beiner das so gut mitgemacht haben.


    finnrotti: Hier nochmal der Link: http://rasputin.blogger.de/


    woodyfan: danke für den Tip mit dem Ultraleicht. Das ist bestimmt ratsam, wenn man alles selber schleppen muss :)
    Was für eine Tour seit Ihr da genau gelaufen? Hast Du da ein paar Eckpunkte?


    Schokomuffin: Ich habe auch einen großen Hund. Doch mein erster war ein kleiner (Whippet-Mix-Hündin) und der ist wahnsinnig gern gelaufen und ist auch noch nach mehreren Stunden herumgesprungen. Sie war ein richtiges Energiebündel, genau wie meine große jetzt :D . Daher denke ich auch, dass das mit einem kleinen Hund durchaus möglich ist. Die Idee vorher an Wochenenden größere Wanderungen zu unternehmen ist bestimmt ratsam. Das ist für jeden sinnnvoll, egal ob groß oder kleine Hunderasse an der Seite. So kann man feststellen, wie das der Vierbeiner wegsteckt.


    Wenn ich so darüber schreibe, dann würde ich am liebsten sofort aufbrechen. Erst recht als ich den Blog von Becci gelesen habe. Ich will los !!! :D wie war das doch gleich ... 'Ich bin dann mal weg ' vom Herpe :)


    LG Jane

    HI :),


    sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich lag die letzten 7 Tage mit Fieber & Co. im Bett. Vollög außer gefecht.


    Jetzt geht es wieder einiger maßen


    Danke nochmal für alle Eure Infos. Sehr interessant und ich kann mir gut vorstellen, dass ich im Frühjahr auch mal ein paar Tage unterwegs sein werde, incl. Zelten usw.


    Ich finde es auch nur selbstverständlich, dass man im Wald seinen eigenen Müll auch wieder mit nimmt, denn so sollte es doch sein, wenn man im Wald unterwegs ist. Nicht wahr ;).
    Trotzdem immer wieder traurig, wenn man genau das Gegenteil des öfteren antrifft :( .


    Zu zweit kann ich es mir auch sehr gut vorstellen, das macht dann bestimmt viel mehr Spaß :) :D


    Karin: Der Unterschied zwischen Trekking & Wandern, ist eine gute Frage. Ich glaube der Unterschied darin liegt, dass man beim Trekking länger mit der Natur verbunden ist und mit Zelt unterwegs ist usw. Beim Wandern ist es am Abend das Ziel eine Hütte oder die Pension wieder anzulaufen.


    Mein Wunsch ist es von Heidelberg in die Vogesen zu wandern oder auch andere längere Wandertouren von 2 Tagen bis mehrere Wochen.


    LG Jane

    Hi :),


    vielen Dank für all Eure Infos.


    Das ist ja echt klasse, wenn ich das so höre.


    Wie sieht es denn mit dem Zelten aus?
    Habt Ihr im Wald gezeltet?
    Ist das erlaubt?
    Welche Einschränkungen muss man da beachten?


    Hattet Ihr Angst in der Nacht? Ich weiss das ist eine blöde Frage, aber bin alleine und bin mir noch nicht sicher ob ich allein mit Hund so wild Zelten sollte. Aber es reizt mich sehr. Vielleicht findet sich doch noch jemand der sich motivieren lässt mal so eine tour mit zumachen :).


    Hat der Förster etwas gegen das Zelten gesagt?


    Seit Ihr Wildschweine begegnet?


    Oh jeh .-.. jetzt bombadiere ich Euch mit so vielen Fragen :???:


    LG Jane