Also das war ursprünglich ein Polizeihundeverein jetzt ist es für alle Rassen. Die machen hauptsächlich Hundesport, Welpenspiel und Grundgehorsam. Vielleicht kennt ja hier jemand den verein oder andere gute in der Nähe von Remscheid. Der Züchter hat auch ne eigene Hundeschule( ist aber 100km entfernt) also denke ich es wird schon auf erziehung geachtet aber ich kenne ihn bis jetzt nur vom Telefon. Ja das diese denke ich schon anstrengende Welpenzeit mit der Stubenreiheit wegfällt ist schon ein Anreiz aber alles von anfang an mitzuerleben ist bestimmt auch schön. Denke werde die Entscheidung vor Ort treffen. Dann wäre es allerdings schon in ca 3 Wochen und nicht erst in neun. Wollte mich ja bis dahin noch in sovieles einlesen. Freue mich schon total auf den Hund aber es ist halt auch ne große Verantwortung. Meine Eltern hatten auch immer hunde aber ohne jegliche Erziehung, diese fehler will ich nicht machen. Der Hund soll ja nicht so nebenher laufen und einfach da sein.
Beiträge von niesel
-
-
Nachdem ich schon lange drüber nachgedacht habe und mir einen Hund gewünscht habe ist es nun soweit das wir uns bald einen anschaffen. Nur gehen mir jetzt soviele Fragen durch den Kopf und ich will ja auch von Anfang alles richtig machen.
Wir haben uns für einen Zwergschnauzer in weiß entschieden und ich habe auch schon mit einem Züchter telefoniert. Der hat seit Donnerstag Welpen und ich kann in drei Wochen hin mir die mal angucken. Er hat mir aber erzählt das er auch noch einen Junghund hat, einen Rüden vom letzten Wurf, der ist jetzt 5 1/2 Monate alt. Er wollte ihn eigentlich selber behalten aber er ist zu groß geworden, wohl 38 cm und Rassestandard ist 30 -35cm. Er meinte wir könnten uns das ja mal überlegen ob es für uns in Frage kommt oder doch eher ein Welpe. Ich bin mir da jetzt unschlüssig werde mir die Hunde anschauen und dann entscheiden. Eigentlich wollte ich ja einen Welpen aber ein etwas älterer Hund hat vielleicht auch Vorteile, oder was meint ihr? Was mir im Moment die größten Gedanken bereitet ist das Thema Stubenreinheit wie ich das am besten angehe. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus in einer ruhigen Gegend. Haben aber keinen eigenen Garten sondern nur Balkon. Vor dem Haus unter hinter dem Haus ist Wiese aber denke nicht das es gern gesehen wird wenn der Hund dahin macht. Und auch sonst ist hier nicht direkt ne Wiese sondern nur Vorgärten. Aber denke ja wenn ein Welpe muss sollte es schnell gehen. Muss mir da noch überlegen wo ich dann hingehe ohne das sich ein nachbar gestört fühlt. Ist klar das ich die Häufchen nacher entferne aber es gibt ja immer Querulanten. Ansonten ist es hier eigentlich optimal für einen Hund bin schnell im Wald für Spaziergänge aber das schafft der Hund ja am Anfang nicht bis dahin auszuhalten. Vielleicht mache ich mir auch nur zuviele Gedanken will halt nichts falsch machen. Tagsüber kommt er mit zur arbeit da kann er immer direkt in den Garten so das ich da kein Problem sehe, ist auch nicht schlimm wenn was daneben geht, Chefin ist total kolant. Nachts hatte ich gedacht das ich mir einen alten Laufstall besorge der nebens Bett kommt damit nichts passieren kann wenn wir schlafen. Haben im Schlafzimmer nämlich Teppich liegen da wäre so ein Bächlein ungünstig und außerdem kann er dann keinen Unsinn machen. Nicht das er nachts noch ein Kabel oder ähnliches anknabbert und wir merken nichts. Was meint ihr wie oft muss man dann nachts raus alle 2 stunden? Ist das machbar mit nem Laufstall ich glaube da gehen die Meinungen ja sehr auseinander?
Gibt es irgendwelche Bücher die ihr mir empfehlt? Will auch von Anfang an verhindern das der Hund sich zum Kläffer entwickelt, der Zwergschnauzer ist ja sehr wachsam was in normalen Rahmen auch ok ist aber es darf nicht die Nachbarn stören. Gibt es vielleicht ein gutes Welpenbuch wo auch solche Themen behandelt werden? Dann will ich auch noch zur Welpenschule gehen, suche eine gute im Raum Remscheid? Hat jemand Erfahrung mit dem Polizeihundeverein Elberfeld im Morsbach da könnte ich nämlich zu Fuß hingehen.
Hoffe das waren nicht zuviele Fragen(habe bestimmt noch viel mehr :)), mache mir halt soviele Gedanken und will halt das alles richtig gemacht wird.
Liebe Grüße
niesel -
Hallo zusammen,
wir werden uns demnächst einen Hund kaufen und eigentlich soll es ein Zwergschnauzer weiß sein. Es wäre der erste eigene Hund für mich, bin aber mit Hunden aufgewachsen unter anderem ein Riesenschnauzer. Bin aber etwas verunsichert da ich gelesen habe das der Zwergschnauzer ziemlich dickköpfig sein soll und damit vielleicht schwerer in der Erziehung. Außerdem ist er ja recht wachsam, wie kann ich mir das vorstellen schlägt er bei jedem Geräusch an. Wohne halt in einem Mehrfamilienhaus daher ist es wichtig das sich niemand gestört fühlt. Mir ist schon klar das der Hund laut gibt wenn es z.B. klingelt aber es sollte halt kein Kläffer sein. Will natürlich auch das der Hund eine konsequente Erziehung erhält aber ist das auch gut für einen Anfänger machbar oder bei der rasse eher schwierig. Eigentlich dachte ich bisher das der Zwergschnauzer optimal passt da ich einen Hund möchte der nicht zu groß ist, keinen Jagdtrieb hat, mit Kindern verträglich ist. nicht zu langes Fell, für sportliche Aktivitäten evtl Agility geeignet. Naja gefallen sollte er mir natürlich auch und den weißen Zwerg finde ich super süß. Bei unserem Riesenschnauzer war es immer schwierig allerdings hatte der auch null Erziehung daher kann ich es schlecht vergleichen. Der war super anhänglich total auf seine Familie bezogen aber spazieren wenn andere Hunde kamen war der Horror. Vielleicht könnt ihr eure Erfahrungen schildern. Gibts da auch Unterschiede Rüde oder Hündin? -
Also als wir eingezogen sind wohnte die Vermieterin noch ein paar Strassen weiter sie war lediglich bei der Wohnungsbesichtigung dabei, alles andere lief über den Hausverwalter. Ihr gehört das Haus und das Nachbarhaus aber sie hat halt einen Hausverwalter der sich um alles kümmert. Der Mietvertrag wurde auch mit ihm geschloßen und auch alles andere läuft halt über ihn. Er handelt ja in Ihrem Auftrag daher denke ich ist es schon richtig das ich das schriftlich vom Hausverwalter bekomme. Da sie aber jetzt seit einem Jahr mit im Haus wohnt habe ich sie direkt angesprochen, sie hatte ja nicht direkt was dagegen sondern nur Bedenken wegen der anderen im Haus. Sie hat jetzt mit ihrem Verwalter gesprochen und es ist erlaubt ich muss mir das nur schriftlich noch bestätigen lassen und falls jemand anderes auch einen Hund haben möchte muss er halt auch anfragen und dann wird das im Einzelfall entschieden. Denke sie war sich einfach unsicher wie das ganze abläuft ist vielleicht nocht nicht vorgekommen. Aber ich denke ich muss mir keine Gedanken machen, wenn ich schriftlich habe das ich einen Hund halten darf sehe ich keine rechtlichen Probleme. Natürlich fange ich erst danach an intensiv zu suchen.
Aber vielleicht kann mir ja trotzdem schon jemand was über seine Erfahrungen mit Zwergschnauzern berichten und sagen ob ihr Züchter von weißen Zwergen in der Nähe von Remscheid kennt.
Liebe Grüße
niesel -
heute war die Vermieterin nochmal da und sagte sie hätte eine gute Nachricht, das mit dem Hund würde klappen. ich soll jetzt noch einen brief an den hausverwalter schicken damit ich das schriftlich bekomme. sie sagte nur falls sich der hund zum kläffer entwickelt und die nachbarn dadurch stört müsste er im schlimmsten fall weg. denke das ich das auch unterschreiben muss. aber wahrscheinlich ist das normal, oder?
kann jetzt endlich planen, tendiere ja zu einem zwergschnauzer weiß. wie sind eure erfahrungen mit der rasse und´kennt ihr gute züchter in der nähe (bis 150km) von remscheid.
vlg niesel -
Ja das ist auch mein Problem will auch keinen Streß mit den Nachbarn. Oder das dann vielleicht alle bei dem kleinsten Geräusch überreagieren. Ich mein wenn der Hund einmal da ist gibt man ihn ja nicht mehr ab. Eigentlich gibt es keine Probleme in der Hausgemeinschaft aber man weiß ja nie wenn sich einer benachteiligt fühlt.
Bin mir halt unsicher wegen der Rechtslage muss wohl abwarten was der Hausverwalter sagt. -
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem, ich will mir einen Hund anschaffen und habe jetzt mit der Vermieterin gesprochen. Im Mietvertrag steht Kleinsttiere sind erlaubt aber andere tiere brauchen die Zustimmung des Vermieters. Die Vermieterin sagt sie hätte kein Problem mir einen Hund zu erlauben aber sie weiß nicht ob sie es dann auch allen anderen erlauben müsste wenn die fragen. Sie will jetzt noch mal mit dem Hausverwalter sprechen wie es rechtlich ist. ich möchte ja auch keinen Streß mit den anderen im Haus aber ich wünsche mir schon lange einen Hund. Wisst ihr wie das ist, kann man dem einen Mieter einen Hund erlauben aber dem nächsten nicht weil man vielleicht Bedenken hat?Liebe Grüße
niesel -
-
Es ist im Moment alles noch eine Überlegung, ich meine man trägt die Verantwortung für das Tier ja die 12-15 Jahre. Ich werde auch nicht nächste Woche losrennen und mir einen Hund anschaffen nur werden sich meine Lebensumstände voraussichtlich nicht ändern. Kinder sind keine geplant daher werde ich auch weiterhin Vollzeit arbeiten. Wenn sich ein Hund mit der jetztigen Situation nicht vereinbaren läßt dann wird sich das auch nicht ändern. Das heißt dann sie nie einen Hund anzuschaffen.
Ich weiß nicht ob es eine Alternative ist einen Pflegehund zu nehmen um das ganze zu testen, ich finde es nämlich sehr schwer sich wieder von dem Tier zu trennen wenn man sich daran gewöhnt hat. Außerdem weiß ich auch nicht ob sich die zwei Hunde verstehen würden, meistens sind das ja Hunde mit einer schwierigen Vergangenheit. Da glaube ich das es einfacher ist einen Welpen an einen anderen Hund zu gewöhnen. Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. -
Danke für deine Antwort. Ja ich bin mir ja auch nicht sicher ob es optimal wäre.
Aber raus kann er ja jederzeit er muss nur durchs Fenster rausgehoben werden ist ja direkt der Garten.
Der Hund meiner Chefin ist jetzt 1 Jahr alt war also auch ein Welpe und das hat gutgeklappt. Sie ist allerdings auch nur halbe Tage in der Apotheke.
Der Hund den sie davor hatte der war nur draußen nie ine der Apotheke. Wenns kalt war oder geregnet hat ist der in seine Hütte gegangen( Größe ca wie ein Geräteschuppen). Darin war alles mit Stroh ausgelegt damit er nicht friert. Das war für den nie ein Problem allerdings ist ein halber Tag ja auch was anderes als ein ganzer.
Aber ich habe natürlich auch mittags zwei Stunden Zeit mit dem Hund zu gehen.Ich denke das sich die beiden Hunde verstehen ist nicht das Problem. Der Hund meiner Chefin verträgt sich gut mit anderen Hunden, er hat durch die Hundeschule auch viel Kontakt zu anderen Hunden. Das eine Kollegin was dagegen hat kann ich mir nicht vorstellen schließlich ist ja jetzt auch immer ein Hund da.
bibidogs. Du sagst das es wohl im Moment bei mir nicht passt, aber sagst dann das deine Hunde auch 9 Stunden allein sind und von klein auf daran gewöhnt. Wo ist denn da der Unterschied. Wie gesagt mittags kann ich zwei Stunden mit dem Hund gehen.