Jorja: Hab ne Idee welcher Hund das sein könnte...in welcher Ecke Kaufungens sieht man den so?
Beiträge von Sleipnir
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Die Vierer-Konstellation so aufsplitten, dass immer höchstens zwei von ihnen gleichzeitig mitlaufen wäre sicherlich das Optimum. Leider ist das zeitlich/organisatorisch nicht möglich...
Aber - siehe vorletztes Posting von mir - ich glaube, dass ich auch so auf einem ganz guten Weg bin... -
Das ist ja krass...:-)
Kennen wir uns?
Hast du einen Hund? Wenn ja, was für einen...Hunde kann ich mir weitaus besser merken als Menschen...muss ne Berufskrankheit sein...:-) -
Persönliche Erfahrungen hab ich damit keine, aber was mir so ganz spontan eingefallen ist:
Hungriger Hund im Rolli im Garten. Futternapf wird 5 Meter entfernt vom Hund aufgestellt. Und dann abwarten...
Wenn das funktioniert die Distanzen erhöhen...
Vielleicht ist das jetzt zu einfach gedacht, aber Futter hat doch für die meisten Hunde eine extrem hohe Wertigkeit, das könnte also ein Motivationsfaktor sein... -
Kurze Rückmeldung:
In der letzten Zeit hab ich die wilden Spiele runtergeregelt...teilweise war das sehr anstrengend, aber die Hunde haben sich drauf eingelassen. Wurden mir die Spiele zu heftig hab ich die Hunde abgerufen, eine ruhige Gehorsamsübung absolvieren lassen (meistens irgendwelche BLEIB-Übungen mit anschließender Leckerchensuche) um sie etwas runterzufahren und dann gings weiter.
Mein Ziel war NICHT den Hunden das gemeinsame Spiel insgesamt "madig" zu machen, sondern nur die heftigen Spitzen zu kappen. Bei drei Hunden hat das super funktioniert, die toben nach wie vor, aber eben nicht mehr ganz so heftig, auf die muss ich eigentlich gar nicht mehr diesbezüglich einwirken. Nur der jüngste im Bunde, der Boxer-Bullmastiff, versucht immer noch Spiele bis auf die Spitze zu treiben, zwar lässt er sich darin verbal stoppen, aber es bleibt anstrengend mit ihm... -
Ich hatte mal ne ganz ähnliche Fragestellung hier eingestellt...vielleicht hilft es auch ja weiter...
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Nein, eine Zehenamputation ist für den Hund keine große Beeinträchtigung. Das Problem ist viel eher, dass Osteosarkome extrem aggressiv sind und sollte es tatsächlich einer sein sollte der Hund diagnostisch völlig auf links gedreht werden um ausschließen zu können, dass es schon irgendwo Metastasen gibt!
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Nee, ich find Mops, Französiche Bulldogge und Co. ähnlich problematisch...
In diesem Fall ist es aber die Halterin, die ich bisher nicht einmal kritikfähig erlebt habe, die anderen Usern Beleidigungen vorwirft, selber aber kein Stück sachlicher argumentiert usw. usw.
Das provoziert halt zu Aussagen wie meinen...Und jetzt doch mal ganz sachlich:
Man kann doch nicht solche Fotos hochladen und sagen die Hunde sind gesund, agil und fit...die will ich mal auf einer Tagestour bei 30 Grad sehen!!!
Man muss sich die Hunde doch nur mal ganz emotionslos angucken...welches Veterinärmedizinstudium muss ich gemacht haben um zu sehen, dass da irgendwas nicht stimmt?
Sehen denn einige Leute da was anderes auf den Fotos als ich? -
Was ist denn Milchbraten???
Euter kann es nicht sein, das füttern wir unseren Hunden...:-) -
Und der hat euch tatsächlich gesagt, dass da ein Tumor ist und aufgrund des Tumors amputiert werrden müsste...
Hat der Röntgen-Augen???...