Beiträge von Sleipnir

    Hallo!


    Christine hat schon Recht mit dem was sie geschrieben hat, natürlich ist es (für den Hund) besser weiter mit Rat und Tat zur Seite zu stehen als bordercollieshadow mit Verurteilungen aus dem Forum zu verttreiben. Auf der anderen Seite kann ich aber auch freileben und all die Anderen sehr gut verstehen. Wenn man sich mal alle Beiträge von bordercollieshadow ansieht, dann kommt man schnell zu dem Ergebnis dass ihr Hund mehrere "Verhaltensauffälligkeiten", Erziehungsdefizite und unbefriedigte Triebe aufweist und sie sogar schon mit dem Gedanken gespielt hat ihren Hund abzugeben und ja auch ich denke, es ist unverantwortlich sich in solcher Situation einen Zweithund zuzulegen!!!
    Das wäre nämlich der erste Zweithund, der bei der Erziehung des Ersthundes mithilft!
    Natürlich kommt es immer auf die Wortwahl an, aber ich denke es ist schon in Ordnung in einem Forum seine Meinung zu äussern und Anderen, wenn sie denn fragen die ehrliche Meinung zu sagen!
    Liebe Grüsse,
    Björn

    @ freileben:


    Oh man, dass hört sich ja echt schrecklich an! Unter solchen Umständen könnte ich mir echt keine Hundehaltung vorstellen!
    Ich will dir aber beileibe kein schlechtes Gewissen machen, denn du machst ja schon alles Menschenmögliche um den Leinenzwang wenigstens annähernd auszugleichen!
    Hab ich dich denn richtig verstanden, im gesamten Stadtgebit herrscht Leinenzwang, egal wo (ein paar mickrige Auslaufgebiete mal ausgenommen) auch in den Aussenbezirken im Wald und in den Feldern?
    Kann mir das gar nicht vorstellen, dass nicht alle Dortmunder Hundehalter auf die Barrikaden gehen?
    Hast du nicht die Möglichkeit, wenigstens hin und wieder "aufs Land" zu fahren und sie dort laufen zu lassen?
    Liebe Grüsse,
    Björn

    @ freileben: Dortmund scheint ja eine überaus "hundefreundliche" Stadt zu sein! Also hier schert sich auf den Feldern und im Wald wirklich kein Mensch darum ob ein Hund frei läuft! Und ich sehe das auch so, irgendwo muss ein Hund sich austoben können und zwar täglich und das geht mit Leine einfach nicht! Ebenso ist die innerartliche Kommunikation unter angeleinten Hunden extrem gestört!
    Hast du im Moment gar keine Möglichkeit sie frei laufen zu lassen? Wie machst du das, wie lastest du sie aus?
    Mitfühlende Grüsse,
    Björn

    Hallo!


    Kann mich Maren nur anschliessen, all diese Fragen hätte ich auch gestellt und würde mich über eine Beantwortung wirklich freuen!
    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!
    Na da lagen wir ja alle mit unseren Schätzungen ganz nah dran! Und das sie vorsteht lässt ja auch nicht gerade auf einen reinrassigen Cockerspaniel schliessen! Im Gegensatz zu einem Cocker finde ich sie auch verdammt zierlich! Aber ist ja eigentlich auch egal!

    Zitat


    Wächst sie noch? Bestimmt, oder?


    Wachsen wird sie noch, aber ich glaube nicht mehr sehr viel, denn die "Hauptwachstumsphase" in der man den Junghunden beim wachsen förmlich zuschauen kann ist etwa um den sechsten Monat herum beendet. Mit verlangsamter Geschwindigkeit wird sie dann noch weiterwachsen bis sie etwa ein Jahr alt ist und ab da wird sie dann noch kräftiger aber nicht mehr höher werden!
    Also ich lass mich jetzt mal einfach zu einer Schätzung hinreissen, ich glaube das sie mit circa 1,5 Jahren etwa 48 cm hoch sein wird und um die 14 kg wiegen wird.
    Viel Spass noch mit ihr,
    Björn

    Hallo!
    Na ich würde mal schätzen Kleiner Münsterländer-Cockerspaniel.
    Wie alt, wie gross und wie schwer ist sie denn?
    Hast du gar keine Anhaltspunkte was drin stecken könnte, nicht mal die Mutter gesehen?
    Auf jeden Fall finde ich sie sehr süß, könnte mir auch gefallen, ich steh ja sowieso auf Jagdhundmischlinge!
    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!


    Mmh... also erstmal würde ich diese, von dir beschriebene "Schnappatmung" nicht mit dem Durchfall und dem Erbrechen in Verbindung bringen, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das irgendetwas miteinander zu tun hat!
    Zu dem Durchfall- und Erbrechen-Problem: Ich würde es auch nicht überbewerten. Man kann es nicht mit uns Menschen vergleichen, Hunden fällt es viel leichter zu Erbrechen. Aber ist ja auch logisch, seit dem Anbeginn ihrer Entwicklung waren Wölfe bzw. Hunde darauf angewiesen Futterbrocken zu ihrem Bau zu transportieren um die Welpen zu versorgen. Dieser Futtertransport fand natürlich im Magen der Alttiere statt, die das Fleisch dann für die Welpen erbrochen haben. Zum Anderen waren Wölfe bzw. Hunde immer darauf angewiesen in kürzester Zeit möglichst viel Futter in sich hineinzuschlingen, da bleibt das sorgfältige Kauen schon mal auf der Strecke.
    Um das nachzuholen schleppt sich Wolf/Hund einfach in die nächste Deckung, erbricht Alles und frisst es nochmal in Ruhe!
    Du siehst also, dass es für Hunde völlig normal ist sich hin und wieder zu erbrechen!
    Da bei euch aber auch noch Durchfall im Spiel ist und der Hund relativ jung ist, würde ich beim Ausschluss von Endoparasiten auf etwas anderes tippen.
    Du hast geschrieben, dass sie bisher zwei Mahlzeiten aus Trocken- und Nassfutter bekommt. Ist es immer die selbe Sorte? Was bekommt sie sonst noch zu fressen?
    Gerade Hunde die tagtäglich dasselbe zu fressen bekommen entwickeln mit dr Zeit natürlich einen extrem empfindlichen Magen, da sich ihr Organismus ja an die immer gleiche Nährstoffzusammensetzung gewöhnt.
    Und sobald sie mal irgendetwas anderes fressen, sei es Gefundenes auf dem Spaziergang, neue Leckerchen etc., rebelliert natürlich ihre Verdauung. Hier hilft nur Abwechslung inden Futterplan bringen. Ein ähnliches Problem habe ich mit Janosch, der jetzt 5 Monate alt ist. Bis zu seiner 9. Woche wurde er mit handelsüblichem Welpenfutter aufgezogen und bei mir wird er gebarft. Bei jedem neuen Futterzusatz, den er von mir bekam hat er erstmal mit Durchfall reagiert, hat er etwas aber erst zwei- dreimal gefressen ist Alles in Ordnung.
    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!
    Wakan hat schon Recht, es ist ziemlich ungewöhnlich, dass sie erst jetzt damit anfängt! Wie war es denn bisher wenn sie alleine war? Schreib doch einfach etwas mehr!
    Liebe Grüsse,
    Björn

    Hallo!
    Das Problem deines Hundes hat glaub ich nicht wirklich etwas mit einer Kastration zu tun. Es ist vielmehr erlerntes Verhalten, dass auch nach einer Kastration bestehen bleiben würde.
    Ich bin mir sicher, dass sich das Verhalten deines Hundes mit einem entsprechendem Training eher und dauerhafter ändern würde als durch eine Kastration!
    Liebe Grüsse,
    Björn