Hallo,
also ich denke auch, leg dich auf die Lauer, unterbrich das Verhalten sofort wenn du ihn auf frischer Tat erwischt und solange er allein ist solltest du den Kaninchenkäfig in einen anderen Raum stellen bzw. die Tür des Zimmers schliessen!
(Nur so nebenbei, auch wenn Wakans Posting etwas zu offensiv war, frage ich mich auch ob ein Leben auf einigen wenigen qm so eine Erfüllung für dein Kaninchen ist!)
Liebe Grüsse,
Sleipnir
Beiträge von Sleipnir
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Hallo,
kann mich eigentlich nur Floydie und Duran anschliessen!
Was nutzt mir in unserer heutigen (leider) dichtbesiedelten Welt in der an jeder Ecke ein anderer Hund steht, ein Hund der zwar perfekt für das Rudelleben sozialisiert ist aber mit fremden Hunden Probleme hat. Und die "Parkhunde", die du beschrieben hast waren sicher auch alle perfekt sozialisiert, nur einfach anders und somit besser angepasst an unser heutiges Leben als deine Hunde! Denn die Massregelungen anderer Hunde durch deine Hunde bedeutet für deine Hunde ja auch Stress dem sie bei anderer Haltungsbedingung (also nicht im Rudel) und anderer Sozialisation entgehen könnten.
Natürlich finde ich die Vorstellung eines gewachsenen Rudels auch faszinierend, aber in einer Gegend, in der ich bei jedem Spaziergang mehrere andere Hunde treffe ist das glaube ich ohne viel Stress für mich, für die Hunde, die sich ja immer wieder mit vermeintlichen Konkurrenten konfrontiert sehen und auch für die fremden Hunde nicht praktikabel!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Hallo,
ich habe zwar nicht wirklich viel Ahnung von Schafen, bin aber dennoch sehr interessiert!
Mit einer Sache kann ich aber gar nichts anfangen:
Was ist denn ein Sachkundenachweis für die Schafhaltung bzw, wofür braucht man soetwas?
Ahnungslose Grüsse,
Sleipnir -
Hallo,
ich finde auch, dass das eine interessante Frage ist und sich jeder Welpenkäufer im Vorfeld darüber klar sein sollte wie sein neuer Hund denn sein soll und was am besten zur eigenen Person passt und danach auswählen.
Die körperlichen Faktoren wie dick, dünn - groß, klein die du erwähnt hast halte ich für eher zweitrangig. Zum einen heisst es nicht, dass der größte Welpe eines Wurfes auch der größte bleibt und zum Anderen ist es im Alltag ja auch nicht wirklich wichtig, ob man nun den größten oder den kleinsten Welpen eines Wurfes genommen hat.
Viel wichtiger finde ich es ein Augenmerk auf die unterschiedlichen Charakterausprägungen der Welpen zu legen, die durchaus schon in diesem jungen Alter erkennbar sind. Wenn man Hundeanfänger ist sollte man sich vielleicht nicht den triebstärksten und dominantesten Rüden eines Wurfes aussuchen!
Bei uns war es so, dass wir einen Zweithund gesucht haben, der gut zu Emma passt. Emma ist ja ein ehemaliger spanischer Strassenhund, mangelhaft sozialisiert, sehr unsicher und hektisch. Es war uns ganz wichtig einen Welpen zu nehmen, der ausgeglichen (aber trotzdem aktiv), selbstbewusst und gelassen ist. Und genau den Welpen bei dem dies am ehestens ausgeprägt war, den haben wir genommen und bisher keine Sekunde bereut!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Hallo,
ich kann mir das auch nicht vorstellen, denn wenn wir mal bei deinem Erklärungsversuch bleiben:Zitat
Meine erste Eingebung war, dass er langsam schwächer wird und er ned will, dass das die Hunde der Nachbarschaft riechen.Das würde von dem Hund eine kognitive Leistung erfordern die er, egal wie intelligent er ist, einfach nicht erbringen kann. Zuerst müsste er in der Lage sein über seinen körperlichen Zustand zu reflektieren, den vergangenen mit dem derzeitigen Zustand vergleichen und zu dem Schluß kommen, dass er im Vergleich zu früher schwächer wird.
Er müsste dann seinen Zustand in Beziehung setzen zu der Körperlichkeit der Nachbarshunde und aus welchen Gründen auch immer, zu dem Entschluss kommen seine körperliche Schwäche vor den Nachbarshunden zu verbergen, darüber hinaus müsste ihm auch noch klar sein, dass die Nachbarshunde seinen körperlichen Zustand über seinen Geruch wahrnehmen können.
Wenn er zu all dem fähig wäre, dann wäre es aber echt ein kläglicher Versuch den Kot mit Schnee zu bedecken, denn dann sollte ihm doch klar sein, dass die anderen Hunde es trotzdem riechen!
Also nee, dass glaube ich nun wirklich nicht!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
@ Spaindog: Können wir deiner Antwort entnehmen, dass sich die Kastration erstmal erledigt hat?
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Hallo,
na da kann man ja nur Alles Gute wünschen! Du scheinst deine Eltern ja gut bearbeitet zu haben. Wegen dem Gemüse würde ich mir erstmal gar keine Gedanken machen. Du willst ja nur 2-3 Mal pro Woche Fleisch füttern und da im handelsüblichen TroFu eh vie zu viel pflanzliche Komponenten enthalten sind ist das schon OK. Bei den Knochen würde ich auch darauf achten erstmal mit Hühnerhälsen anzufangen und ganz langsam steigern. Thunfisch ist natürlich schon OK, am besten "im eigenen Saft"!
Ich glaube allerdings nicht, dass das schon ein Einfluss auf Leos Fellbeschaffenheit hat. Bevor ich angefangen habe zu barfen hat Emma auch etwa 1 Mal pro Woche Fleisch bekommen und hatte immer relativ schuppiges Fell, seitdem ich komplett umgestellt habe muss man die Schuppen echt mit einer Lupe suchen!
Ich wünsche dir viel Spass beim barfen und wer weiß, vielleicht stellst du ja bald auch komplett um...
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Hallo,
ihr habt ja alle Recht, es waren bestimmt nicht die besten Vorraussetzungen für den Hund und wie auch ich schon gesagt habe, Hunde sind anpassungsfähige Opportunisten und wenn er jetzt in einer netten Familie ist wird es ihm sicher gut gehen. Mir geht es aber auch weniger um das "Seelenheil" dieses Hundes als vielmehr um die Verantwortung, die eine Hundehaltung mit sich bringt. Ich bin ja nun auch noch nicht so alt, stecke mitten im Studium und habe keine Ahnung wie mein Leben in drei oder vier Jahren aussieht. Aber eine Konstante gibt es in meinem Leben - ich habe zwei Hunde und ich bin für diese Hunde verantwortlich so lange sie leben!!!
Natürlich gibt es manchmal Situationen in denen man zweifelt und die Hundehaltung vor grossen Schwierigkeiten gestellt wird, aber deswegen kann ich die Hunde doch nicht abschieben! Vielleicht bin ich ja auch etwas naiv, aber ich kann mir ausser eine schwere Krankheit, die mich ständig ans Bett fesselt keine Situation vorstellen, die mich dazu veanlassen könnte meine Hunde abzugeben. Alle anderen Situationen lassen sich durch die bezahlte oder unbezahlte Hilfe anderer Personen überbrücken.
Ihr kennt ja nun alle Emmas Angstproblematik die mich schon oft an den Rand der Verzweiflung gebracht hat aber noch nie habe ich nur eine Sekunde daran gedacht sie abzugeben. Ich habe sie damals aus dem TH geholt, sie ist Teil meiner "Familie" geworden und obwohl mich ihre Probleme schon mehrere Hundert Euro gekostet haben ( bedenkt dabei immer , ich bin Student und lebe am absoluten Existenzminimum!) und mich immer wieder belasten kann ich sie doch nicht abgeben um mein Leben zu erleichtern, weil ich es mir vielleicht Alles anders vorgestellt habe?! Nee,also echt, für mich ist das ein absolutes Armutszeugnis!!!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Ich denke du brauchst dir keine Sorgen machen, wird sich wohl um einen Pigment-"Fehler" handeln!
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Hallo,
ich würde dir die ganz normalen Standard-Dummies empfehlen!
Sie wiegen 500 g, sind schwimmfähig und es gibt sie meist in den Farben orange, grün und weiß, Kostenpunkt liegt so um die 8 Euro! All die anderen Dummies empfehlen sich eigentlich nur bei professionellen Gebrauch oder wenn du irgentwelche Fehler des Hundes beim Apportieren korriegieren willst!
Liebe Grüsse,
Sleipnir