Beiträge von Sleipnir

    Hallo,
    dann versuche ich dir mal zu antworten.
    Ich weiß man hört immer wieder Hündinnen sein anhänglicher, folgsamer usw. Ich halte das aber für ein Ammenmärchen, an dem höchstens ein klitzekleiner Funken Wahrheit dran ist. Ich glaube, dass das vielmehr mit der persönlichkeit des Tieres und der Bindung an den Besitzer zusammenhängt und sich nicht an dem Geschlecht festmachen lässt! Du glaubst gar nicht wieviele unfolgsame Hündinnen und wieviele überaus folgsame Rüden ich schon kennengelernt habe.
    Das du auch einen älteren Hund aufnehmen würdest finde ich super! Natürlich sollte man sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, dass nur die wenigsten Hunde älter als 13/14 Jahre alt werden, aber wenn ihr im TH steht und denkt : " Der isses!!!", warum soll er es nicht sein weil er vielleicht schon 10 Jahre alt ist! Wüsste also nicht was dagegen spricht!
    Und darüber, dass ihr zwei Monate später in den Urlaub fahren wollt würde ich mir gar keine Gedanken machen (ich schliesse aus deiner Frage mal, dass ihr beabsichtigt ihn mitzunehmen?!), wenn es nicht ein hochproblematischer Hund ist, den ich euch als Ersthund nicht empfehlen würde, sollten zwei Monate Eingewöhnungszeit auf alle Fälle reichen!
    Liebe Grüsse,
    Sleipnir

    OK, da hast du natürlich recht!!!
    Wobei eine halbe Stunde (auch wenn es nur Ausnahmen sind, aber ich weiß aus eigener, leidvoller Erfahrung wieviele Klausuren man in der Oberstufe schreibt) wohl keinem gesunden, jungen Hund, egal welcher Rasse genügen werden!
    Liebe Grüsse,
    Sleipnir

    @ Thallus:
    Du hast ja gerade von der Sterilisation als eine Alternative zur Kastration gesprochen - wird das überhaupt noch durchgeführt?
    Ich habe nämlich auch Rüde und Hündin, habe aber nicht vor zu züchten, glaube das es sehr viel Stress für die Hunde und auch für mich ist sie in der Läufigkeit zu trennen und da ich auch ein absoluter Gegner der Kastration ohne medizinische Indikation bin suche ich händeringend nach einer Alternative zur Kastration. Vielleicht kannst du mir ja helfen?
    Liebe Grüsse,
    Sleipnir

    Ich bins nochmal!
    Also nochmal für gaaaanz Doofe (habs nämlich immer noch nicht ganz kapiert): Schaf wird geschlachtet, Veterinär macht Fleischbeschau und Schaf kann verkauft werden. Bis hierher doch richtig oder? Es macht doch dann auch keinen Unterschied, ob es zum menschlichen Verzehr oder als "Hundefutter" verkauft wird, oder?
    Wo ist dann das Problem, bzw. welche Kosten entstehen dir, die du vorher nicht bedacht hast?
    Tut mir echt leid, aber ich glaub ich steh grad aufm Schlauch!
    Liebe Grüsse,
    Sleipnir

    Hallo,


    @ Wakan: ich war sehr erschrocken über das was du geschrieben hast, zum eine über das was den Hunden wierderfahren ist, aber weitaus mehr über das Verhalten das diese Hunde an den Tag legen!!!
    Ist dir eigentlich klar welches Gefährdungspotential dort vorhanden ist?
    Was passiert wenn einer dieser Hunde sich selbstständig macht (was ja auch vom bestgesichersten Grundstück aus passieren kann.)?
    Das sind für mich keine Problemhunde sondern echte Gefahren!
    Ich weiß nicht wie man es verantworten kann Hunde zu halten die "so manche Leute teilzerlegt haben" oder "Kinder angehen"!
    Klär mich bitte auf!
    Liebe Grüsse,
    Sleipnir