Beiträge von Melanie

    Ein paar Antworten kann ich Dir geben!


    Bleib ruhig erstmal beim TroFu. Nassfutter vertragen die meisten Babyhunde eh nicht und es kommt zu einem ganz furchtbaren Durchfall.
    Später, wenn Dein Hund ausgewachsen ist, kannst du es mit Nassfutter versuchen. Musst Du aber nicht, du kannst auch Dein Leben lang beim TroFu bleiben.
    Welche Marke du am Besten fütterst kann ich dir leider auch nicht sagen...


    Leckerlies: Je kleiner der Hund, desto weniger Leckerlies kannst du geben, denn um so schneller ist der kleine Magen voll und da sollte doch eigentlich das normale Futter rein...
    Darum: Am besten mit dem normalen TroFu belohnen und sparsam mit Leckerlies umgehen. Du kannst große Leckerlies noch zerkleinern.


    Freu dich, dass Dein Hund so folgsam ist! Du bist seine Bezugsperson Nr.1, deswegen folgt und hört er mehr auf dich. Vielleicht ist Dein Freund auch nicht konsequent oder streng genug um als Respektperson zu gelten.
    Vielleicht liegt es aber auch wirklich an der Stimme. Hunde hören nicht das was man sagt, sondern wie man es sagt.
    Mit ruhiger, tiefer und bestimmter Tonlage "Befehlen" mit süßer, heller und freudiger Stimmlage belohnen.


    Warum er sich kratzt?
    Kratzen gehört zu den Beschwichtigung- und Übersprungshandlungen eines Hundes. Genauso wie Gähnen.
    D.h. wenn Du z.B. Deinen hund anstarrst und er sich dann kratzt, will er Dir damit dann signalisieren: Du, ich bin harmlos!
    Kratzt er sich so ohne Besonderheit, kann es sein, dass er eigentlich etwas vorhatte, es aber nicht ausführen konnte und durch diesen entstandenen Zwiespalt heraus weiß er nicht was er tun soll und kratzt sich.
    Und manchmal kann es auch sein, dass er einfach nur einen Juckreiz hat.


    Anfangs hat sich unsere, als sie noch klein war auch ständig gekratzt, wir dachten schon sie hätte Flöhe. Mittlerweile kratzt sie sich nicht mehr so viel, ist sie aber bei meiner Mutter übers Wochenende zur Betreung, fragt mich meine Mutter danach, ob der Hund Flöhe hat, sie kratzt sich ständig...


    Grüße Melanie

    Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass diese Züchter eine Hündin zweimal im Jahr decken lassen haben.
    Stellt doch auch mal diesen Link hier rein!


    Im anderen Forum wurden Mel&Sven fertig gemacht und dann fängt das hier auch schon an. Find ich nicht gut!
    Die beiden haben sich doch schon für einen Hund von diesem Züchter entschieden, und dann muss das Gefühl doch gestimmt haben.
    So unseriös wirkt der, wenn man ehrlich is, auch nicht.
    Da hab ich schon schlimmere Geschichten gehört und gelesen!
    Man, lasst Ihnen doch die Freude an dem kleinen Bengel!


    Und dann immer noch dieses "der muss aus dem und dem Verein sein und so und so aussehen"-Gequatsche....
    Einerseits plädieren alle für Tierheimhunde und andererseits soll ein Hund nur VDH-anerkannt sein?!?
    Ich bin für Schäferhunde mit geradem Rücken!!!!


    Außerdem hab ich selber zwei Mischlinge, die einfach nur gelungen sind und die werden niemals irgendwelche Papiere haben oder irgendwelchen Zuchtkriterein entsprechen. Brauchen sie auch nicht.


    Letztens hab ich noch gelesen, das die Greyhounds kurz vor dem Aussterben liegen. Zwar nicht die Renngreys, davon gibt es tausende, sondern die Zuchtgreys. Und da die Zuchtkriterien so streng sind, dürfen keine Renngreys eingekreuzt werden, noch nicht mal um die Rasse zu erhalten.
    Das ist doch völlig grotesk!!!!


    Grüße Melanie

    Es gibt unterschiedliche Schmusetypen bei Hunden.
    Während die einen als Schmusebacke geboren wurden, sind die anderen eher von der Rühr-mich-nicht-an-Sorte. Wir Menschen sind da ja auch unterschiedlich.


    Bei unsere Hündin war es Anfangs ähnlich. Zwar lies sie sich streicheln, aber es schien so, als würde sie es sich nur gefallen lassen. Von selbst kam sie selten.
    Ich hab das dann mal einer Freundin, ebenfalls Hundebesitzerin, erzählt, und sie meinte, dass es bei ihrem Hund auch so war.
    Der wollte lieber spielen oder etwas zu fressen, aber streicheln und schmusen - och nöööö...
    Jetzt, wo ihr Hund älter und ruhiger geworden ist, kann er ohne Streicheleinheiten nicht mehr leben und fordert diese auch ein. Hat mir Mut gemacht in Bezug auf meinen Hund.
    Mittlerweile geniesst unsere auch ihre Kosestunden, geht aber weg, sobald ihr das zu viel wird.


    Unser Zweithund ist auch keine dolle Schmusebacke, sucht aber ständig unsere Nähe und liegt eigentlich permanent bei einem.
    Zwar auch nicht so die Wunschvorstellung, aber schön ist es trotzdem.
    Wir haben uns damit arrangiert und denken, dass wenn sie beide älter und gesetzter geworden sind, es auch mit dem Kuscheln besser wird.


    Mein Freund sagt immer zu den Beiden:
    "Ich kauf euch euer Futter, umsorge euch und mach sogar eure Sch**** weg, also habt ihr auch gewisse Verpflichtungen als Hund"... und dann knutscht er beide ab :freude:


    Grüße Melanie

    Man, man, man... Frauchens und ihre Wuffies... Da ist was und gleich bricht bei mir der Alarm aus ;-)


    Wir sind am Abend noch zum TA gefahren, obwohl es schon wieder besser aussah. Motto: Sicher ist sicher.


    Jedenfalls hat der TA nichts dramatisches gefunden und meint, er hätte sich beim Spielen wahrscheinlich nur kurz den Kopf verrengt.
    Tja, auch sowas solls geben im Hundereich.
    Und heute früh war auch schon wieder alles palletti mit dem Schlingel.


    Na dann kann ja Frauchen beruhigt schlafen gehen, bis zum nächsten Mal die Alarmglocken schrillen.


    Grüße


    Danke für eure Antworten! Ihr seid Klasse


    @ Schokoladenkeks: Leider keine Kamera zur Hand gehabt... Sah aber scharf aus, ist ein Schäferhundmischling.

    Hallo!
    Meine Beiden haben ganz normal wie immer miteinander getollt und auf einmal ist Nero (1,5 Jahre) weggangen, hat sich geschüttelt und angefangen sein Ohr zu kratzen.
    Dann ist mir aufgefallen, dass sein Kopf einen leichten Rechtsdrall hat und er seine rechtes Stehohr nicht mehr aufrichten kann. Das hängt jetzt und ich weiß weder warum noch was das ist.
    Wisst ihr was das sein kann? Geht das wieder weg?
    Schmerzen scheint er keine zu haben, d.h. wirkt ansonsten ganz normal.
    Nicht das das eine Lähmung ist!?!?!


    Grüße

    Du hast Angst, dass Dein Hund Dein Leben umstellt und auf den Kopf wirft?! Wird er mit Garantie, dass merkst du ja schon gerade selbst.


    Man sieht immer all die glücklichen Herrchens mit ihren Wuffies locker lässig laufen, sieht die Zuneigung die deren Hunde ihnen entgegenwerfen und dann denkt man sich: Klasse! Sowas will ich auch! Etwas was mich bedingungslos liebt nur weil es mich gibt! Innige Zweisamkeit mit meinem Hund, dass wünsch ich mir!


    So ähnlich hab ich auch gedacht und alle Hundebesitzer maßlos um ihren Hund beneidet.


    Anfang des Jahres erfüllte ich mir meinen Wunsch von meinem Hund.
    Tja, da war sie und da ist sie immer noch, die Heidi.
    Und ich musste ganz schnell feststellen, ein Hund haben ist nicht das Bilderbuchding, was man unterwegs bei anderen Hundehaltern sieht, einen Hund haben ist verdammt noch mal viel, viel Arbeit und Mühe.
    Klar, es wird entlohnt und es macht auch Spaß, aber ich habe auch oft gezweifelt ob das das Richtige für mich ist.


    Es gibt Momente, da nervt mich es tierisch Gassi zu gehen, da möcht ich lieber ausschlafen, es nervt mich auch, wenn sie zum fünfhundersten mal nicht hört, wenn man sie ruft und manchmal hab ich auch keine Lust mit ihr zu spielen, da möcht ich lieber in Ruhe fernsehgucken.
    Aber eine Hund haben heißt eben auch Verantwortung und Verpflichtung zu übernehmen, das ist nicht nur kuscheln und puscheln.


    Heidi hat mein Leben ungekrempelt und auch ein Stück weit durch ihren Rhythmus geordnet. Manch spontane Aktionen gehen nun nicht mehr, und überallhin kann ich sie auch nicht mitnehmen. Das ist die bittere Pille.
    Irgendwie ist ein Hund wie ein kleines Kind:
    Ich muss halt immer schauen, ob sie mitkann, wann ich Gassigeh, wie lange, wohin, was ich erledigen muss, was nicht, ob sie nicht doch eher zu Hause bleibt, ob sie all ihre Geschäfte erledigt hat, nicht das es ev.ein Malheur gibt, hab ich Leckerlis bei usw. usw. usw.


    Es ist schon so, dass sich der Tag ein wenig nach dem Hund richtet.
    Doch das ist auch gerade das Schöne. Meine Heidi ist irgendwie eine Aufgabe für mich und es macht eine Menge Spaß!
    Es macht auch Spaß zuzusehen, wie sie wächst und reift und wie man mit der Zeit seinen Hund immer besser kennenlernt und er Dich im Gegenzug auch. Ich weiß ihre Ohrenbewegung zu deuten, weiß was sie will, denkt oder vorhat - das ist total toll!!!!


    Mittlerweile hab ich mich ziemlich gut darauf eingestellt mein Leben mit ihr zu teilen und sie ist ein fester Bestandteil von mir geworden.
    Ein Leben ohne Heidi? Unvorstellbar!


    Gib Deinem Hund eine Chance an Deinem Leben teilzunehmen, Du wirst es nicht bereuen!


    Grüße Melanie

    Hi Karin!


    Ich versteh Dich bestens!!!!


    Anfang des Jahres hab ich mir meinen langgehegten Wunsch von meinem eigenen Hund erfüllt und es wurde unsere Heidi (Münsterländer-Mischling).
    Als wir sie bekamen, war sie 14 Wochen alt und kam, wie bei Dir auch, aus Händen, die sie nicht allzu sehr auf Menschen geprägt haben.
    Tja, das Drama ging so ihren Lauf und meine Heidi, meine Wunschhund, fixierte sich auf meinen Freund und wollte von mir gaaar nichts wissen.
    War mein Freund zur Tür raus, ging das Gejaule los, war ich weg, interessierte sie das nicht die Bohne. Kuscheln? Nur mit Herrchen - Wem sonst? So zog sich das durch den ganzen Alltag...
    Man, man, man, wenn mich eines fertig gemacht hat, dann dies...


    Was hab ich unerfahrener Hundeneuling gemacht? Gebuhlt, betüdelt, zugesabbelt, todgeknuddelt..
    Was hat mein Freund gemacht? Gar nichts, der hat die Heidi Heidi sein lassen und sie einfach ignoriert.


    Bindung stärken! Aber wie?


    Wichtig ist es, dass (sofern es geht) Du mit Deinem Hund alleine bist. Wenn es niemanden außer Dir gibt, dann muss er sich an Dir orientieren.


    Kommandos trainieren, und wenn es nur Leinenführigkeit mit der Schlepp ist. Gibst Du die Kommandos, bist Du der Chef.
    Du allein solltest für die Erziehung zuständig sein.


    Fütter ihn nur aus der Hand! Alle Mahlzeiten! Ohne Ausnahme! Der Rudelführer organisiert das Futter! Aber zwing ihn nicht zum Fressen, wenn er Hunger hat frisst er schon, wenn nicht, dann nicht.


    Geh mit ihm auf Expedition, erlebt neue Sachen gemeinsam, entdeckt die Welt, das bindet. In der Fremde bist Du die einzige ihm bekannte Konstante (hat hier mal irgendwer im Forum geschrieben, find den Satz so toll, hab ihn einfach mal geklaut ;-)).


    Er mag keine Leckerlies? Unsere auch nicht, die verwöhnte Göre, aber was sie mag ist, wenn wir das Leckerlie rollen oder werfen und sie ihm kurz nachjagen kann! Darauf fährt sie richtig ab!


    Wenn er vor Deiner Tür steht und bellt, dann ruf ihn rein, sobald er ruhig ist. Er sucht Deine Nähe, das ist doch super! Also lass sie zu!


    Bedenke, Dein Hund ist noch jung, noch kann er alles lernen und auch akzeptieren! Und noch ist er ein Wirbelwind und wird es auch noch eine ganze Weile bleiben...
    Wie wäre es, wenn Du ihn zum Behindertenhund ausbilden lässt? Informier Dich doch mal darüber. Wär doch super, er ist ausgelastet durch Kopfarbeit und gleichzeitig auf Dich fixiert, denn Du gibst die Befehle.


    Wo legt sich Euer Finn abends hin? Zu Deinen Füßen? Auf Deinen Schoß?
    Wo läuft er hin, wenn er sich erschreckt? Oder Müde ist? Zu dir?
    Wenn ja - prima - dann bist Du seine Bezugsperson!


    Kopf hoch! Das wird schon! Halt uns auf den Laufenden!
    Und vielleicht überlegst Du Dir das mit der Behindertenhundausbildung, würde Euch bestimmt zusammenschweißen.


    Grüße
    Melanie

    Lass Deinen kleinen Racker ruhig für die halbe Stunde allein, so gewöhnt er sich gleich daran, dass er auch mal alleine bleiben muss.
    Ist nur von Vorteil!


    Am besten gewöhnst du ihn in kleinen Schritten daran alleine zu bleiben, indem Du kurz die Tür zu machst (am Besten wenn er gerade beschäftigt ist), wiederkommst und ihn fürs brave Warten lobst. Dann steigerst du das auf eine Minute, 2 Minuten, 5 etc. bis Du irgendwann bei Deiner halben Stunde angekommen bist.


    Fang damit so früh wie möglich an, die ersten Tage hat Dein Hund noch keine wirkliche Bindung zu Dir, d.h. er vermisst nichts und kann das Alleine bleiben einfacher lernen. Fägst du mit dem Training erst nach ein paar Wochen an, so kann es zu ganz starken Verlustängsten bei Deinem Hund führen!


    Wichtig: Erst ins Zimmer gehen, wenn er nicht mehr jault oder winselt, sonst hast Du nachher einen Dauerwinsler oder Jauler!


    Grüße Melanie

    Oh weh! Ich kann das sehr gut nachvollziehen, hab doch selber eine kleine MünsterländerMixhündin (9 Monate), die es Jagdtriebtechnisch ganz schön in sich hat...


    Sie hatte vor zwei Wochen ihren ersten Jagderfolg und hat eine kleine Maus vor ihrem Mäuseloch, vor dem sie stets hockt, gefangen, die sie mir dann ganz stolz brachte. Ich war in dem Moment so perplex, das ich nur Aus! Aus! Aus! rief, sie den Befehl befolgte und die Maus fallen lies (sie lebte noch Gottseidank!), dafür lobte ich sie dann ausgiebig. War trotzdem ganz schön geschockt...


    Jedensfalls kommt unsere Hündin nun gar nicht mehr von diesem Mäuseloch weg und ist immer ganz arg aufgeregt, winselt und am zittern, wenn sie davor hockt. Es gibt nun nichts absolut gar nichts mehr was sie davon ablenken kann, leider. Wir ziehen sie immer davon weg oder tragen sie vorbei, dass ist das einzige was geht.


    Mir wurde mal von einem Hundetrainer gesagt, dass wenn ein Jagdhund seinen ersten Jagderfolg hatte und die Beute erfolgreich erlegt hat, kann man ihn nie mehr von der Leine lassen!
    Bin ein wenig skeptisch und hoffe, das sich das nicht befürwortet...


    Wir üben auch fleißig mit der Schlepp, eigentlich ist sie nur mit der Schlepp unterwegs und (wir wohnen in Berlin) auf den normalen Fußgängerwegen, ohne großartiges Grün in der Nähe, läuft sie so super, dass wir die Schlepp fallen lassen können.
    Im Park oder dort wo Vorgärten sind, geht das allerdings gar nicht, denn dann hockt sie nur im Gebüsch und lässt sich von nix aber auch gar nichts ablenken. Dann ist sie völlig in ihrem Element und sieht und riecht nur noch Vögel, Mäuse und was da sonst noch so rumkraucht.
    Es interessiert sie dann auch null komma null, ob wir in die andere Richtung laufen, im Kreis laufen, sie ranziehen, sie zum Spielen ranholen, den Futterdummy werfen, mit Leberwurst belohnen oder sonstwas machen.


    Das sind dann so die Momente, wo ich ganz stark am Schleppleinentraining für meinen Jagdhund zweifle.


    Ich mein, wir machen das schon seit zwei Monaten, aber im Park zeigt es absolut keine Wirkung, es ist wie eh und je furchtbar für uns als Herrchens und statt das es wenigstens ansatzweise besser wird, wird eher schlimmer. Sie ist wie in Trance, kein bißchen ansprechbar, nur fixiert auf Jagen und hetzen.
    Selbst wenn sie mit anderen Hunden auf einer Wiese spielt, dann macht sie das 5 Minuten und geht aber sofort wieder suchen und stöbern.


    Bin oft sehr verzweifelt deswegen, weil uns da auch noch nie jemand wirklich helfen konnte. Keine Hundeschule, kein Buch, kein Hundetrainer. Selbst die scheinen mit der Kleinen überfordert. Das Schleppleinentraining klappt zwar prima in der Stadt, aber in Grünanlagen zeigt es leider immer noch keine Wirkung.


    Für unsere Hündin gibt es irgendwie nur die Erfüllung im Jagen, so dass wir inzwischen schon am Überlegen sind, ob wir nicht mit ihr eine richtige Jagdhundausbildung machen sollen...
    Noch ist sie jung und kann schnell lernen, wir haben echt Angst, dass sich ihr Fehlverhalten, was mittlerweile schon einem Problemverhalten gleicht, festigt.


    Ich seh bei ihr kein Licht im Tunnel...
    Sie ist echt eine harte Nummer für uns Ersthundbesitzer...


    Ebenfalls traurige Grüße


    Melanie