Beiträge von Melanie

    Guten Abend Hundefreunde!


    Unsere Hündin (16 Monate, Cocker-Münsterländer) wechselt partiell ihre Fellfarbe.


    Sie ist eigentlich schwarz mit weißem Latz und weißen Pfoten, die zusätzlich noch schwarze Sprenkel haben.
    Nun habe ich an ihren hinteren Oberschenkeln beidseitig dunkelbraune Fellflächen entdeckt, die jedoch ganz stumpf und struppig sind.
    Auch ihre Ohrbehänge sind in den Längen dunkelbraun.


    Ist das normal?


    Wechselt sie jetzt ihre Fellfarbe?
    Oder sind das vielleicht Mangelerscheinungen?
    Wie gesagt, diese braunen Flächen sind total stumpf und struppig, sogar eher filzig...


    Find ich komisch...


    Liebe Grüße
    Melanie

    Sobald unsere Hündin angeschnuppert wird oder sie den fremden Rüden beschnuppert geht er gleich dazwischen mit Bürste bis sonstwohin und bellt wie blöd. Dann folgt ein Knurren und wenn der andere Rüde immer noch zu nah ist, wird auch gern mal geschnappt.


    Die anderen Besitzer gucken immer total doof - klar - ist aber total unangenehm.
    Er lässt sich zwar abrufen, macht auch Sitz und Platz auf Kommando hört aber nicht mit dem Bellen auf (NERV!!!).
    Ist er angeleint und wir halten ihn auf Abstand und unsere Hündin geht alleine auf Bekanntschaftskurs dreht er völlig durch.
    Da hilft auch keine Ablenkung, die in Notfällen (siehe Erzfeinde) immer klappt, haben wir schon probiert.


    Alleine ohne Hündin ist er meist total harmlos (außer wir treffen seine 4 Erzfeinde, andere Baustelle... :wink: ). Er kann dann sogar mit anderen Rüden spielen :!:


    Unserer Hündin geht das Machogehabe übrigens am Allerwertesten vorbei :wink:


    Achja, wenn wir (Herrchen und Frauchen) von fremden Hunden, auch wenn er sie kennt und normalerweise auch mag, angesprungen werden oder die in der Tasche wegen Leckerlies hängen, reagiert er auch so, aber nur dann.


    Sieht nach starkem Schutztrieb aus?!?!


    Vielleicht wisst Ihr ja Rat...


    Liebe Grüße
    Melanie

    Hallo Leuts!


    Unser Rüde muss immer den Obermacker gegenüber anderen Rüden raushängen lassen wenn wir mit ihm und unserer Hündin Gassi sind.


    Soweit ich gehört habe ist das völlig normal, da er sein Weibchen beschützen will, nervt aber tierisch.


    Kann man ihm das eigentlich abgewöhnen oder wird das ein Dauerzustand bleiben?


    Wie ist es bei Euch?


    Liebe Grüße
    Melanie

    Jagdtrieb ist ja tendenziell bei allen Hunderassen vorhanden.
    Es gibt natürlich Rassen die weniger jagen als andere, aber pauschal kann man nicht sagen, dss dieser oder dieser Hund nicht jagt.


    Ich schließe mich meinem Vorredner an, dass Jagen ohne "Hasen" ein Zeichen von Selbstbeschäftigung ist.


    Wie es jetzt aber genau beim Zwergpinscher ist kann ich dir leider nicht sagen...


    Frag doch einfach mal Zwergpinscher-Besitzer wie es bei denen ist.


    Liebe Grüße
    Melanie

    Askja:


    Die Hündin hatte ich dem Tierschutz schon bevor ich sie vermittelt habe gemeldet. Die haben mir auch z.T. den Schutzvertrag vorgegeben.
    Normalerweise wäre sie über den Tierschutz vermittelt worden, aber ich hab schon früher eine Familie für sie gefunden, so dass es dann letztendlich nur über mich lief. Ds ging damals eigentlich alles recht schnell.


    Ich hab heute schon bei dem Verein angerufen, die meinten ich solle erstmal den März abwarten.


    Also warten wir mal ab...


    Liebe Grüße
    Melanie[/quote]

    Hi Berner_Dame! :winken:


    Dass hört sich doch prima an! :gut:


    Toll, dass Du so viel Spaß mit Deinem Hund hast und vor allem, dass Du ihr so viel Spaß bereitest!
    Ihr zwei werdet bestimmt ein ganz dickes Team, auch wenn sie nun erstmal die Welt der Düfte für sich entdeckt.


    ...Wenn sich Deine Püppi für ein oder mehrere Spiele mit Dir begeistert, hast Du schon die halbe Miete für ein erfolgreiches Antijagdtraining!
    (Tut sie doch noch, oder?)


    Wichtig ist, erstmal Schleppleine dranlassen und sie darf auf keinen Fall einen Jagderfolg haben.


    Das wird schon, ich bin da bei Euch ganz zuversichtlich!


    Liebe Grüße
    Melanie

    So viel Aufregung...


    Also in erster Linie geht es mir darum dass es der Hündin gut geht.
    Selbstverständlich möcht ich nicht, dass sie aus ihrer Welt herrausgerissen wird, nur weil ich auf eine Kastration poche.
    Was mich stört ist die Tatsache, dass sich diese Familie generell nicht meldet, auch wenn ich nur mal nachfragte wie sich die kleine Prinzessin denn so macht.


    Mit der Kastration wollt ich nur bezwecken, dass meine vermittelte Hündin nicht als Deckhündin missbraucht wird, nur weil sie so hübsch ist und die halt einen entsprechenden Rüden vor Ort haben. Mehr nicht!


    Wenn ich die feste schriftliche Zusage der Familie habe, dass kein geplanter Wurf entsteht, wäre das auch okay.
    Kontrollieren kann man es auf diese Weise aber nicht.
    Nur bekomm ich von denen ja null Antwort.


    Vorbeifahren wäre natürlich auch eine Möglichkeit, allerdings lebt die Familie am anderen Ende von Deutschland und unerwartet und ungewollt dann dort vor der Tür stehen ist auch nicht meine Art.
    Nachher wirbel ich nur Ärger auf, der im Nachhinein völlig überflüssig ist.



    Mhhhhmmmm....


    Liebe Grüße
    Melanie

    Hallo Leuts!


    Im November hab ich einen 4 Monate alten Welpen aus schlechter Haltung aufgenommen und an eine junge Familie weitervermittelt.


    An sich war ja alles total super.
    Die Familie hat ein Haus mit Garten auf dem Lande, Zweithund ist auch da und die machten wirklich einen sehr netten, ordentlichen und sympathischen Eindruck.


    In meinem Schutzvertrag habe ich Wert drauf gelegt, dass die Hündin kastriert wird.
    Ich hab denen gleich von Anfang an gesagt, dass das meine Bedingung ist und wenn es denen nicht gefällt, sie den Hund nicht bekommen.
    Bis dahin waren die auch damit einverstanden, die wollten die Kleine um jeden Preis!


    Nun ist Anfang März der abgemachte Zeitpunkt und ich erreiche niemanden, noch meldet sich irgendwer. Alle Anrufe, Mails und Hinweise bleiben unbeantwortet.


    Vertraglich ist festgehalten, dass die Hündin bis sie Anfang März kastriert ist mein Eigentum bleibt und wenn sie nicht kastriert wird auf deren Kosten wieder zurück zu mir gebracht wird.


    Und nun?


    Ich würde sie auf jeden Fall wieder zurückholen, wenn es sein muss, mir wäre es jedoch am Liebsten wenn sich die Familie einfach an den Vertrag hält und die Kleine in ihrem neuen Zuhause bleibt.
    Behalten kann ich sie nicht und dann müsste ich sie erneut vermitteln, das ist doch für den Hund auch total besch*****!


    Und von meiner gewollten Kastration weich ich nicht ab.
    Deren Zweithund ist ein schwarzer Labrador-Mix-Rüde mit weißem Latz und meine Kleine ist ein schokobrauner Labrador-Mix mir weißem Latz und hellgrünen Augen. Praktisch das Pendant.
    Sie ist wirklich total schön, v.a. ihre Augen und ich möchte nicht, dass irgendwer an ihrer Schönheit Geld durch eventuelle Welpen verdient.


    Was mache ich denn jetzt?
    An wen wend ich mich?
    Muss ich einen Rechtsanwalt einschalten?
    Wieso erklär ich denen das überhaupt und setze so einen Vertrag auf und die halten sich eh nicht dran?



    Liebe Grüße
    Melanie