Beiträge von Melanie

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    eigentlich bin ich ja nicht besonders für Hundemäntel...


    Aaaaaber, da hab ich letztens einen gesehen, ich glaub, den muss meine Püppi haben.


    Das ist ein beiger Hundetrenchcoat im Burberry-Look.


    Ich persönlich liebe ja diese Burberry-Mäntel, aber die sind so immens teuer, dass ich eh nie einen echten besitzen werde...


    Bin wirklich am Überlegen, ob ich den hole...


    Könnt ja mal schauen


    http://www.mainzoo.de/HUNDE-SH….html?referer=billiger.de


    Liebe Grüße
    Melanie

    Ich hab einen Schäferhund-Spitz-Corgi.
    Ist auch auf dem Bild links zu sehen, Kopf und Fellfarbe vom Schäfer, Körper, diese runden dicken nach außen stehenden Füße und die Halskrause vom Corgi und die Ringelrute vom Spitz.
    Was magst du wissen?


    Grüße
    Melanie

    Hi Petra!


    Wir hatten vor kurzem einen 14 Wochen alten Welpen bei uns zur Pflege.
    Unser Rüde fand sie gleich total toll und spielte vergnügt mit ihr, unsere Hündin dagegen fand sie dermaßen Sch****, dass glaubt man gar nicht.


    Unsere Hündin war so was von eifersüchtig und revierbezogen, dass keine Gelegenheit ausgelassen wurde, um dem Welpen zu zeigen, dass er rein gar nichts zu melden hat. D.h. sie knurrte viel und schnappte auch gerne mal zu, sobald der Welpe sie auch nur mal zu lange anschaute.
    Nähe zwischen den beiden ging gar nicht und getrennt füttern war das A und O.


    Aber... man glaubt es kaum... nach ca. 10 Tagen hatte sie die Kleine einigermaßen akzeptiert und - man glaubt es noch weniger - ließ sich sogar zum Spielen mit ihr herab!!!!


    Es ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen, dass unsere Hündin draußen total unkompliziert im Umgang mit anderen Hunden ist und gerne spielt.
    ...aber in ihren vier Wänden ist das was anderes....


    Also, viel Geduld!
    Was wichtig ist, ist das Du Deinen Ersthund auf gar keinen Fall vernachlässigst!
    Es ist Deinem Ersthund unglaublich wichtig, dass Du ihm zeigst, dass er immer noch Deine Nr.1 ist, auch wenn Du viel Zeit mit der Lütten verbringst.


    Viel Glück, dass wird schon
    Melanie

    Wir fangen dieses WE ein Antijagdtraining an.


    Was ich toll finde, ist das die Trainíngseinheiten zw. 2 und 3h gehen und somit sehr ausgiebig und intensiv geübt wird.
    Es wird u.a. gelernt: Abstand verkleinern, Aufmerksamkeit des Hundes erhöhen, Impulskontrolle, Abrufbarkeit und Kontrolle am Wild.
    Mit inbegriffen sind Sachen wie Supersignal, Schleppleinetraining etc....


    Ein Modul über beschäftigen wir uns nur mit Spielen um uns für den Hund interessant zu machen und ihn auch zu beschäftigen zu wissen.
    Spiele sind: Such-, Apport-, Bewegungs-, Kontroll und Jagdspiele wie z.B. Vorstehen.


    Nach Abschluß des Trainings gehen wir noch 4 Termine über für 1,5h in den Wald um das Erlernte nochmals zu überprüfen und zu festigen.


    Ich bin sehr gespannt und erwarte mir sehr viel von dem Kurs!!!


    Liebe Grüße
    Melanie

    Wir haben eine Münsterländer-Cocker-Hündin und die zeigt ihre Jagdambitionen schon seitdem wir sie mit 3,5 Monaten haben.


    Eigentlich kenn ich sie gar nicht anders. Heidi war noch nie so wie andere Welpen, süß, tolpatschig und verspielt...
    Sie war schon seit eh und je sehr selbständig, wenig am Menschen interessiert, reaktionsschnell wie der Blitz und immer auf der Lauer.
    Als mein Vater sie so jung das erste Mal sah, war sein erster Satz: "Der Hund gehört in Jägerhände! Ihr werdet unglücklich mit ihr!"


    Mittlerweile hat sie sich ein wenig geändert.
    Sie ist im Haus unglaublich anschmiegsam und anhänglich, auf der Strasse können wir sie frei laufen lassen und sie problemlos zurückrufen.


    Doch den Wald besuchen wir schon lange nicht mehr.
    Waldspaziergänge sind eine Tortour für Besitzer und Hund.
    Hund ist an der Leine, zieht, quiekt, jault und zittert wie verrückt und Besitzer ist vöööllig hilfslos und unentspannt am anderen Ende.
    Dafür fängt ja dieses WE endlich unser Antijaddtraining statt...


    Aber Heidi ist ein toller Hund!


    Ich kenn keinen Hund in meinem Unfeld die neue Kommandos so schnell umsetzen kann wie sie und das Apportieren schon von selbst konnte.
    Wenn andere Besitzer mir erzählen wie toll der Hasso doch das Stöclchen holt, lächel ich milde,
    Stöckchen sind für Heidi absolut uninteressant, dafür erzähl ich dann wie blitzartig sie die Maus heut früh gefangen hat, so schnell, dass ich es noch nicht mal mitbekommen habe und wie stolz sie sie mir dann brachte...
    Beste Antwort bisher: "Aber das doch keine Katze, sondern ein Hund!"


    Liebe Grüße
    Melanie

    Jetzt ist sie weg.


    bin ganz traurig.... :(


    Ihre neuen Besitzer ist ein Pärchen mitte zwanzig, sie haben einen Labrador-Stafford-Rüden, den sie auch mitgebracht haben, um zu schauen, ob die zwei sich vertragen und die Hunde mögen sich.


    Jedenfalls haben ihre neuen Besitzer einen ganz guten Eindruck gemacht und scheinen sehr nett und hundeerfahren zu sein.


    Ich bin mir sicher, dass es der Kleinen dort ganz gut gehen wird, auch wenn ich jetzt natürlich sehr traurig bin, dass sie nicht mehr bei mir ist.
    Wir konnten sie eh nicht auf Dauer und behalten und ich weiß, dass ich das Richtige getan hab.
    Nun lebt sie auf dem Land in einem Haus mit Garten und hat einen hündischen Partner.


    Wenn das mit dem Fotos hochladen klappt, gibt es noch ein paar hübsche Bilder von ihr.


    Grüße von mir mit einem weinenden und einem lachendem Auge...
    Melanie

    So Leute!


    Es gibt Neuigkeiten!


    Ich hab mich mit der Frau vom Tierschutz getroffen und sie hat wie meine TÄ eindeutig festgestellt, dass Ginger kein Stafford-Mix sondern ein Labrador-Mix) ist.


    Inzwischen hab ich auch schon eine neue Familie für Sie gefunden.
    Ihr neues Heim liegt in der Nähe von Bielefeld, ist ein Haus mit Garten und Zweithund (auch Labrador-Mix) ist vorhanden.


    Bin ganz aufgeregt!
    Der Mann hat mich schon zweihundertmal angerufen und fragt mir Löcher in den Bauch...


    Donnerstag kommt er mit seinem Zweithund vorbei und möchte sie abholen.
    Vertraglich soll ich von Tierschutz aus festhalten, dass sie kastriert wird.
    Muss ich sonst noch was beachten?


    Oh man, aufregend, sag ich Euch!


    Liebe Grüße
    Melanie

    Hallo!


    Unser erster eigener Hund Heidi war eine ganz spontane Bauchentscheidung.
    Wir sahen sie im Internet und waren sofort verliebt.
    1 Woche später hatten wir sie. Das ging alles so schnell und spontan, dass wir erstmal eine Weile brauchten um zu begreifen, was es heißt einen Hund zu haben und groß zu ziehen. Aber es hat geklappt!


    Unser Zweithund Nero haben wir adoptiert.
    Über 5 Ecken kam zufällig ein ganz entfernter Bekannter zur Geburtstagsfeier meines Freundes und erzählte nebenbei, dass er auch einen Hund hat und diesen aber in genau 4 Tagen im TH abgibt, da er ihn nicht mehr haben will.
    Einen Tag später lernte mein Freund den Hund ebenso zufällig kennen und schwärmte mir abends vor, wie weich das Fell von Nero sei.
    Am nächsten Tag riefen wir den Typen an, wir möchten seinen Hund kennenlernen...


    Als ich Nero das erste Mal sah, war mein erster Gedanke:
    "Ohhh, mein Gott! Der ist ja soooo häßlich, den will ich niemals nie haben!"


    Wir nahmen ihn trotzdem erstmal mit nach Hause, mit dem Gedanken ihn dann weiter zu vermitteln.


    Ich hatte zwar schon 6 ernsthafte Interessenten, aber Nero ist so ein Charmebolzen und Frauenheld, dass ich schon nach ein paar Tagen, beim bloßen Gedanken daran, ihn abzugeben, einen fetten Kloß im Hals bekam.


    Tja, er ist immer noch da und wird auch für immer bleiben!


    Liebe Grüße
    Melanie