Beiträge von Bibra

    Also unser Hund steht überhaupt nicht auf Fleischwurst oder ähnliches.
    Das rührt er einfach nicht an.
    Somit als Belohnung nicht einzusetzen.
    Er hat seit dem wir ihn haben ein Kuscheltier, das ist immernoch heil.


    Er steht viel mehr auf Wurzeln oder Äpfel.
    Da diese Fruchtzucker enthalten, werden sie nur als Belohnung eingesetzt.


    Vielleicht als Denkanstoß zu den Lerckerlies.

    Unsere jacky-mix-irgendwas-hündin ist 9 Moante alt. Wir haben sie jetzt 6 Wochen.
    Gehen zur Spielstunde und zur Unterordnung in die Hundeschule (später vielleicht agility)
    Wir haben noch eien zweithund (Spitz-dackel-mix) 5 Jahre, der Schoßhund pur ist.
    Ab dem Frühling werden wir wieder jedes Wochenende mit dem Wohnwagen in diversen Fahrerlagern unterwegs sein.
    Damit die Hunde nicht die ganze Zeit im vielleicht heißem Wohnwagen eingesperrt sind, werden sie während der Rennen draußen angebunden.
    Vorher und nachher dürfen sie frei laufen.


    Nun aber unser Prob:
    Unsere Lucie versucht aus angst jeden anzugreifen. Natürlich üben wir es in der HuSchu ständig.
    Wie nehmen wir sie im Frühjahr mit? Dort hängt an fast jedem Wohnwagen ein Hund.
    Vorher üben ist ja eigendlich sinnlos, denn hier im garten laufen keine leute oder hunde lang.
    An der Leine mitnehmen ist zu laut für sie.


    Unser Spitz legt sich in den Schatten und gut ist, aber es gibt halt auch "kläffer".
    Das möchte ich vermeiden.
    Wie kann man das trainieren?

    Wir haben 2


    Einen Spitz-mix den wir mit ca. 2,5 Wochen bekommen und mit der Hand aufgezogen haben. Sonst hätten die Besitzer die Welpen ertränkt. Mittlerweile ist er 4 Jahre.


    Unseren zweiten haben wir jetzt ca 5 Wochen. Es ist ein Jacky-mix und 10 Monate alt. Lucie ist ein Abgabetier, weil die Besitzer nicht mehr mit ihr zurecht kamen.


    Wir haben hier noch mehr Tiere und von allen Sorten (Katze, Vögel, Hasen)zwei. Ich denke, so können die Tiere auch mal untereinander kommunizieren und müssen nicht nur "menschlich" hören.

    Sie ist völlig unkonzentriert bzw auf alles andere konzentriert nur nicht auf mich.
    Sie versucht alle anderen Hunde im Blick zu behalten und so geht sie natürlich ständig in andere Richtungen.
    Da ist das Geschirr hinderlich. Das habe ich eingesehen.
    Ist schwer zu beschreiben. Sie dreht sich halt ständig um, zieht nach hinten, will zur Seite weg.
    Andere Hundeschule hier in der Nähe kenne ich nicht.

    Hallo,


    wir hatten ihr ein Geschirr besorgt, nur meinte der Trainer bei der Unterordnung, es geht mit dem Geschirr viel schwieriger.
    z.B. Richtungswechsel, ruckt man an der Leine, zieht man in dem Moment den Hintern rum, nicht den Kopf. Also steht sie dann immer verkehrt rum.


    Deswegen sind wir wieder auf Halsband umgestiegen.


    In der Welpengruppe kann sie sich aus lauter angst nicht von uns lösen. Sie klebt hinter uns und geht alle an, die in die nähe kommen.
    In der Junghundegruppe wird aber hauptsächlich schon Unterordnung gelernt, was wir ja schon 1x wöchentlich machen.


    Und ja, wir trainieren zu Hause auch. Hier hat sie aber von anfang an nicht diese Probleme gemacht.
    Sie ist aufmerksam und konzentriert, obwohl unser Zweithund mit dabei ist.
    Sie bellt dann auch niemanden an, aber jetzt beim schreiben denke ich gerade darüber nach, ob sie nicht genau wegen unserem Zweithund dann keine Angst hat?
    In der HuSchu ist sie ja alleine.


    Was das aufschreiben so alles bewirkt. Da kommt man der Sache doch schon näher.
    Danke fürs zuhören :)

    Hallo.
    wollte mal Bericht erstatten, wie es mit unserer Jacky-mix- Hündin weitergegengen ist.
    Sie ist jetzt 4 Wochen bei uns.
    Das erste mal Hundeschule war eine einzige Katastrophe. Sie war ja gerade das erste mal heiß und wir haben und mit der Trainerin verabredet, wenn die meisten weg sind.
    Wir stiegen aus dem Auto aus, und ab dann bellte sie nur noch.
    Keine chance was dagegen zu unternehmen, kein laufen, keine Kommandos, nichts konnte sie aufhalten.
    Sie bellte Menschen und Hunde an.
    Wir haben dann ganz einfach angefangen zu üben an einander vorbeizugehen.
    Jedes vorbeigehen ohne knurren oder bellen wurde mit leckerli belohnt.
    Das hat ca 1 std gedauert.
    Dann ging es einigermaßen und wir haben sie spielen gelassen und dann war erstmal schluss.


    Es schlummern zwei Gesichter in ihr.
    Hier zu Hause ist sie immernoch super angepasst, möchte lernen, bellt kaum, knurrt noch weniger, geht ohne Leine usw
    Gehen wir zum Training, zerrt sie an der Leine ( bzw versucht das Halsband von Kopf zu kriegen), geht auf Menschen und Hunde los.
    Das Bellen wird schon besser, ist nur noch ein leises knurren.


    Sie geht jetzt mit ihren 9 Monaten in die Gruppe der Welpen bis 5 Monate. Damit sie das sozialverhalten lernt (die armen kleinen). Weiterhin machen wir 1 mal die Woche Unterordnung.
    Für Agility ist sie ja leider noch zu jung, werden es aber später anfangen.


    Ich weiß immer noch nicht genau, was ich von ihr halten soll. Einerseits ist sie so, andererseits ist sie so. Komisch oder?
    Wenn man doch nur wüsste, was sie genau erlebt hat?!?


    Lieben Gruß
    Mirjam

    Wir haben auch einen Hund aus der Zeitung.


    Wir waren auf der Suche nach einen Zweithund und es sollte kein Welpe sein.
    Da blieben eigendlich nur noch Tierheime oder Pflegestationen oder "Scheidungsopfer". Wir dachten, es gibt genügend Tiere hier im Tierheim, also entschieden wir uns gegen Hunde aus dem Ausland.


    Da wir schon mal einen Jacky-Manchester-terrier-mix hatten, war ich fest davon überzeugt, das ich keinen Terrier mehr möchte.


    Dann lasen wir die Anzeige in der Tageszeitung: 9mon Jack-Russel abzugeben.
    Warum auch immer, wir haben ihn uns angesehen.
    Von einem frechen, mutigen Junghund konnte keine Rede sein und wir unterhielten uns lange mit den Besitzern.
    Dann gingen wir nach draußen und holten unseren Ersthund dazu. Die beiden verstanden sich auf anhieb.
    So wußten wir, sie passt zu uns.
    Jetzt ist sie 2 Wochen bei uns. Sie blüht auf, ist trotzdem gehorsam und unheimlich dankbar.
    Es war die richtige Entscheidung.
    Das alles nur, weil unserer Bauchgefühl bei der Zeitungsannonce ausgeschlagen hat.

    Asmodiena,


    wenn man zum rausgehen keine lust hat, sollte man sich keinen hund anschaffen, sehe ich auch so.
    Wenn man für einen Hund keine Zeit hat, sollte man ebenfalls davon absehen.
    Bevor der Hund im Tierheim landet gebe ich lieber unkonventionelle Tipps. Das heißt ja noch lange nicht, das es das beste ist.
    Besser aber als wieder in die Zeitung zu setzen und weiter gegeben zu werden.

    Gesunde Hunde machen nicht auf ihren schlafplatz.
    Eine box ist nichts anderes nur netter ausgedrückt.
    Ich habe ausdrücklich von nachts geschrieben. Tagsüber halte ich das alles auch für schwierig.
    Aber man könnte den Hund natürlich nachts auch mit ins Bett nehmen, dann würde man merken wann er unruhig wird und mit ihm rausgehen.

    Hallo, auch wir haben ja gerade einen Junghund (8 Monate) zu uns genommen.


    Das wichtigste ist meiner Meinung nach erstmal, ihm zu zeigen, das ihr auf ihn aufpasst damit er Vertrauen aufbauen kann.
    Wir haben dazu beide Urlaub genommen.
    Ihr übernehmt das Kommando. Ihr entscheidet was der Hund darf und macht, nicht er.
    Wenn er nachts nicht trocken ist, würde ich für eine Box plädieren oder ihn ganz einfach an seinem Schlafplatz festbinden.
    Tagsüber würde ich versuchen jemanden zu finden, der mit ihm wenigstens einmal rausgeht.
    Zudem loben,loben,loben für alles was er richtig macht.