Mein Mann und ich sind vor 4 Jahren nach Winnenden in einen Teilort gezogen und konnten hier eigentlich gar keine Kontakte schließen (hier leben meist Leute mittleren bis älteren Alters, ein Dorf eben).
Seit Januar haben wir jetzt unseren Jacky und seit dem kommen wir mit viel mehr Leuten ins Gespräch - meist Hundehalter. Die Hunde hier in der Gegend sind meist Mischlinge und auch teilweise noch sehr verspielt, was Jacky zugute kommt, da er ein kleiner Wirbelwind ist.
Sind Hunde so ein Magnet, dass man öfter ins Gespräch kommt wie ohne Hund? Man hat doch auch ohne Hund genug Gesprächsthemen
Auch hat Jacky mal Durchfall gehabt und hat sich auf einem Grundstück gelöst (ich hab es zu spät gesehen). Der Besitzer sah das, war aber nicht böse sondern meinte nur, das wir das bitte wegmachen sollen, da Kinder im Haus sind. Kein Problem, er brachte uns Zewa und ich griff natürlich auch noch voll rein
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG
Heidi