Beiträge von Litschi

    Nachteile hab ich dir ja schon einige genannt.


    Nicht jedes Getreide ist schlecht. Glutenfreies kann man füttern, wie zum Beipiel Hirse.


    Wichtig ist, dass der Getreideanteil nicht höher ist als der des Fleisches, denn unsere Hunde sind immer noch Carnivoren.

    Zitat


    Wo finde ich diese verschiedenen Meinungen? Genau darum geht es mir doch. Pro und Contra eben.


    Ich hab mal kurz in der Broschüre von Swanie Simon gelesen.


    Sie führt als Nachteile auf, dass es eigentlich kein natürliches Futter ist, oft zu Unverträglichkeiten führt, Blähungen verursacht und dick macht.


    Vorteile...keine Ahnung... :???:

    Zitat

    Ein Hund braucht Kohlenhydrate, weil dies seine primäre Energiequelle ist.


    Ich glaube, das stimmt so nicht. Fett ist der primäre Energielieferant beim Hund.


    Ich barfe zwar, aber das auch getreidefrei. Wüsste ebenso nicht, was es da für Nachteile geben könnte. Kohlenhydrate reiche ich bspw. über Kartoffeln...


    Wenn man Getreide füttert, sollte man soweit ich weiß darauf achten, dass es sich um glutenfreies handelt.


    Grüße,
    Luisa

    Also, ich denke auch, dass der Hund mit der Art der Fütterung nicht zurecht kommt und dringend (!!) einen Futterwechsel benötigt...


    Btw. Mein Hund hatte trotz Nassfutter immer ´ne wohlgeformte Wurst... :???:


    Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern sollte. Zum Einen hängt´s vom Hund ab und zum Anderen von der Qualität der Dose...

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    Den Tipp mit dem Öl würde ich annehmen. Soja, Walnuss und besonders Leinöl geben bald glänzendes Fell ohne Schuppen.


    Was nützt es aber, wenn man ein hochwertiges Öl auf ein minderwertiges Futter kippt?


    Ich würde wirklich erstmal das Futter umstellen und gucken, ob sich die Fellqualität ändert...