ZitatHab ich keine Zeit für. Ich muss zum Kurs "Angstfreies Töpfern"
Beiträge von Litschi
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Mikah, du sprichst mir aus der Seele.
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Manchmal, wenn ich mit ihnen am Boden kuschel rieche ich absichtlich daranIch auch!
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Ist bei Henry auch so.
Hunde haben Schweißdrüsen an den Pfoten, daher die Käsefüße.
Wenn Henry viel gelaufen ist, müffelt er auch immer mehr als gewöhnlich. Ich finde den Geruch allerdings nicht schlimm...meine Schwester sagt sogar, sie riechen nach lecker Salami...
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Sehe ich auch so.
Gerade gestern habe ich mich mit einer Dame aus unserem Dorf unterhalten, die mir Stolz berichtete, Familenzuwachs bekommen zu haben - natürlich einen Labrador! (eigentlich wollte sie einen Irischen Wolfshund, aber da hat die restliche Family nicht mitgemacht...)
Ich frage mich, ob sie sich vorher darüber informiert hat, was der Labbi für Ansprüche in Bezug auf Auslastung und Beschäftigung hat. Ich zweifle es an.
Man hört tatsächlich von allen Seiten, dass Labbis und Goldies die perfekten Familienhunde sind (es gibt auch unzählige in unserer Ortschaft)... Ich frage mich immer, wieso das so ist?
Ja, und Terrier werden ja auch gern gekauft. Kleine Hunde brauchen ja nicht viel Auslauf/Beschäftigung...
Kopfschüttelnde Grüße,
Luisa -
SuB, mein TA sagte zu mir, dass ein handelsübliches Marmeladenglas ausreichen würde.
Er hat mir nichts mitgegeben und distanziert sich auch "von der Sache", weil ich ja das Ganze ohne ihn in die Hand nehme. Ich habe in Erfurt in einem Labor angerufen und gefragt, was die für die Untersuchung haben wollen. Mein TA hat damit ja nichts zu tun.
Ich will die Proben selber ins Labor schaffen, weil er sie nach Leipzig schicken würde und ich somit Kurierkosten zu zahlen hätte.
Ich habe hier so kleine Gläschen, mit denen ich im Sommer Insekten zur Bestimmung (ich studiere Biologie) gefangen habe. Würde davon 3 nehmen und diese an 3 hintereinander folgenden Tagen befüllen.
Ich denke, dass ich das so machen werde, jawoll!
Oder muss alles in 1 Gläschen?
lenniewish, wenn kleine Kinder im Spiel sind, sollte man doch sowieso vorsichtiger sein, was den eventuellen Wurmbefall betrifft, nicht?
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Hallo SuB,
danke, das klingt einleuchtend.
Natürlich würde ich nicht auf die Idee kommen, gar nichts zu tun. Ich war mir halt über die Vorgehensweise noch nicht so ganz im Klaren...tendieren tue ich aber zu der Kotuntersuchung.
Um die Frage von Anoukh nochmal aufzugreifen:
Worin "verpacke" ich den Kot? Alles in ein Behältnis oder 3 verschiedene? Wieviel braucht das Labor denn zum untersuchen?
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ich zum beispiel guck halt wie mein hund lebt, was er frisst, was er draußen aufnimmt (zum glück nichts ), ob er kontakt mit kindern hat-> wie hoch halt das infektionsrisiko ist und entwurme entsprechend um auf nummer sicher zu gehen.
Du führst also keine Kotuntersuchung durch, ja? Schaust auf die Lebensumstände deines Hundes und entscheidest dann. Hab ich das richtig verstanden?
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Hmmm...ich würde 3 kleine Gläschen nehmen und die an den jeweiligen Tagen befüllen. Dachte, man macht das so.
Nicht?
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Vielen Dank für eure Antworten, Informationen und Links.
Also, mein Hund ist nicht krank, hat keine Symptome für irgendwas. Es sollte sich einfach nur um eine informative Untersuchung handeln, um festzustellen, ob er Befallen ist oder nicht. Wenn ja, würde ich ihn selbstverständlich einer Kur unterziehen.
Wie anzunehmen war, gibt es zu dem Thema unterschiedliche Meinungen, was mich jetzt natürlich noch mehr verunsichert... :/
Ich weiß, dass eine Wurmkur keine Prophylaxe ist, d.h. wenn ich ihn heute entwurme, kann er morgen schon wieder Parasiten bekommen. Deshalb widerstrebt es mir, ihm einfach so Medizin zu geben...
Allerdings verunsichert mich auch die Tatsache, dass die Untersuchung keine 100%ig Sicherheit gewährleistet.
Ach, ist das schwierig...
Eine Frage hätte ich noch: Wird der Kot auf alle möglichen Würmer untersucht, oder nur auf eine bestimmte Gruppe? Da ja der Fuchsbandwurm besonders gefährlich für den Menschen sein soll, würde ich schon gern wissen, ob Henry bandwurmfrei ist...
Grüße,
Luisa