Beiträge von Xsara

    Hm...heute war doch wirklich ein guter Tag.
    Ein Hundehalter hat doch wirklich erst gefragt, bevor er seinen Hund von der Leine gelassen hat, ob die beiden spielen dürfen.
    Die beiden haben sich dann auch super verstanden und genau die gleichen Spielvorlieben gehabt.


    Und eine Hundehalterin mit einem Schäfi hatte ihren Hund ohne Leine. Mein Hund war etwas unsicher und ist stehengeblieben (an der Leine) und sie hat doch wirklich gefragt, ob sie ihren an die Leine nehmen soll!!!


    Ich habe dann gemeint, ich kann meinen auch von der Leine lassen. Die beiden haben sich beschnubbert und da meinem Hund der andere immer noch unheimlich war, sind wir beide weitergegangen.


    So entspannt kann es also auch sein :smile:

    Ich rege mich gerade auch über alle auf.
    Wenn ich mit meinem Gassihund unterwegs bin, ist er viel an der Leine, weil er mir eben nicht 100% folgt.
    Und ich will nicht, dass er zu jedem Hund und zu jedem Spaziergänger hinrennt.
    Aber ich bin wohl der einzige Hundeführer, der so denkt.
    Bei jedem Spaziergang, kommt eigentlich jeder Hund einfach zu uns gerannt und fordert zum spielen auf. Manchmal hängen sie meinem Hund auch "am Hintern".
    Mein Hund möchte dann natürlich auch spielen und ich darf ihn irgendwie ruhig halten und mir nicht den Arm ausrenken lassen (Er ist ein ganz schönes Kaliber!).
    Die Leute lassen auch ihre Mini-Hunde einfach herrennen, obwohl sie garnicht wissen, dass meiner so lieb ist.
    Und dann heißt es auch immer, der arme Hund darf nicht spielen und muss immer an der Leine sein.
    Nur weil ich ihn nicht einfach durch den ganzen Park rasen lasse...


    Ich freue mich immer, wenn schlechtes Wetter ist und wir fast alleine unterwegs sind. Meistens sind dann auch vernünftigere Hundehalter unterwegs, und nicht nur die Schönwetterleute:-)

    Also meine Kaninchen leben im Garten und Leika ignoriert sie eigentlich ziemlich.
    Früher durften sie auch öfter ganz frei im Garten springen, und dann war Leika auch mit dabei, natürlich nur wenn wir auch dabei waren.
    Und sie hat die beiden eigentlich immer ignoriert. Außer es gab was zu fressen (Leika steht total auf Obst und Gemüse), dann war Leika sehr schnell eifersüchtig und wir mussten aufpassen.
    Jetzt kommt Leika eigentlich nur noch durchs Gitter mit den Kaninchen in Kontakt und geht eigentlich nie zu ihnen.
    Fremde Kaninchen würde sie aber auf jeden Fall jagen.


    Unsere Katzen hatten eigentlich immer Angst vor den Kaninchen. Die jüngeren wollten teilweise mit ihnen spielen, aber nach der ersten Jagd durch den Garten, haben die Katzen lieber einen größeren Bogen gemacht. Und auch unser Kater ignoriert die zwei jetzt.

    Also ich habe meine zwei Renner auch von Rennmaus.de. Ich habe mich da nur vorgestellt und etwas zu meinem Käfig gefragt und schon hatte ich zwei Anfragen für Notrennis aus meiner Umgebung.
    Ich habe dann zwei Brüder genommen, noch sehr jung und einer agouti einer schwarz-weiß.
    Kann man super unterscheiden und sie waren sogar schon ziemlich zutraulich.
    Aber wenn es da keine aus deiner Umgebung gibt...


    Zoohandel würde ich auch nicht unterstützen, obwohl man da natürlich die größte Auswahl hätte.

    ich kenne nur ein paar Entlebucher Sennenhunde. Das ist ja die kleinere Ausgabe. Die Hunde, die ich kenne sind sehr gut erzogen (ich weiß aber nicht, ob weil sie leicht erziehbar sind oder einfach weil die Besitzer sehr viel Ahnung und Erfahrung haben).
    Aber sie sind ziemlich laute Kläffer, vor allem weil sie als kleine Gruppe zusammen leben. Und es ist kein normales bellen sondern eher ein heulen...


    Wenn ihr euch wirklich für den Appenzeller Sennenhund interessiert, schaut doch mal nach Vereinen oder guten Züchtern, die euch vielleicht mehr Infos geben und eure Fragen beantworten können.


    Ansonsten sollte das bei euch schon klappen mit einem Hund, aber nur wenn die ganze Familie mitmacht. Euer Vater möchte schon mit dem Hund rausgehen, oder?
    Und ganz wichtig ist, dass ihr ein einheitliches Erziehungs"system" entwickelt und euch bei der Erziehung und dem Umgang mit dem Hund abspricht.
    Das ging bei unserem Familienhund etwas schief. Ihr solltet also festlegen, was für Kommandos ihr dem Hund beibringt, was ihr ihm erlaubt und was nicht, und wie ihr auf bestimmtes Verhalten von ihm reagiert.

    1) Hündin 12,5 Jahre alt
    2) kastriert
    3) mit etwa 8 Monaten
    4)wir haben uns damals nicht groß Gedanken gemacht, TH und TÄ haben es vorgeschlagen.
    Alle unsere Tiere sind kastriert (Katzen, Kaninchen). Hündin hat keinerlei Probleme nach der Kastration gehabt und kann nun auch im Alter keine Tumore in Geschlechtsorganen bekommen. (Natürliche kann es andere Organe betreffen, aber das Risiko ist gesenkt)
    Ich bin eigentlich ein Befürworter der Kastra bei fast allen Tieren, weil es einfach zu viel unkontrollierten Nachwuchs gibt. Natürlich kann man beim Hund besser aufpassen, aber passieren kann immer was.
    Bin allerdings im Moment etwas verunsichert, nachdem mein kastrierter Pflegerüde immer von teils unerzogenen/sexuell aktiven Rüden belästigt wird....

    Hallo,
    ich habe deinen Thread von Anfang an still mitgelesen und mitgebangt.
    Freue mich jetzt aber, dass dein Joe die OP gut überstanden hat. Und zuhause bei dir geht es ihm bestimmt schnell besser.
    Es gibt doch auch so extra Stiefel für den Hund, die man über den Gips ziehen kann.
    Unsere Leika hatte so einen immer draußen an, als sie in eine Glasscherbe getreten ist und eine Sehne durch war. Sie durfte auch 4 Wochen lang nur immer eine kurze Runde an der Leine raus. Die Zeit war anstrengend (war auch noch über Weihnachten), aber wir haben es gut überstanden und Leika wurde wieder komplett gesund.


    Aber auch wenn dein Joe sein Bein vielleicht nicht mehr komplett benutzen kann. Die meisten Hunde kommen auch mit nur drei Beinen super klar und können rennen, wie ganz normale gesunde Hunde.


    Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Kraft für die nächste Zeit und dem Joe gute Besserung.

    Ich denke, dass kommt auf das einzelne Tier bzw. Tierart an, ob es sich zurückzieht zum sterben.
    Bei Katzen ist das meistens so. Unser alter Kater hat sich unters Bett verkrochen und wollte nicht mehr herauskommen.


    Bei Tieren, die in einer Gruppe leben, ist es aber oft so, dass sie es sich nicht anmerken lassen wollen, wenn es ihnen schlecht geht. Sonst werden sie aus der Gruppe verstoßen. Deshalb fressen sie auch noch lange, obwohl es ihnen total schlecht geht. Da hat man es als Besitzer besonders schwer zu erkennen, wie es dem Tier wirklich geht.