Hallo,
ja ich bin nächste Woche auch in Memmingen:-) Also wahrscheinlich vom 6. bis 14. März oder so.
Wo gehst du denn da so spazieren?
ich kann allerdings keinen Spielgefährten anbieten, sondern nur eine 12-jährige Hündin.
Aber vielleicht sieht man sich ja mal?
Beiträge von Xsara
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hallo,
ich hätte auch mal wieder Lust auf einen Spaziergang!
ich habe aber kein Auto, bin aber in Augsburg mit der Straßenbahn bzw. Bus mobil, aber sehr weit außerhalb geht es bei mir nicht.
Aber haunstetten oder bergheim oder so, irgendwo auf den feldern würde ich gerne mal gehen:-)Achso, und ich kann nur unter der Woche:-(
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Hallo,
also ich denke, solange du sie noch mit einem Befehl aus dem Bett bekommst, ist das doch nicht so schlimm.
Wenn du allerdings "runter" zu ihr sagst, dann muss sie das auch machen.
aber wenn du nicht sagst, dann kann sie doch drin bleiben.Ich denke, mein Hund (den ich noch nicht habe:-)) dürfte auch ins Bett.
Leika möchte garnicht ins bett, außer ich schlafe auf einer Matratze auf dem Boden. Im bett ist es ihr zu unsicher:-) Und meine Eltern sind auch dagegen... -
Hallo,
ich habe zwar nicht zwei Hunden. Nicht mal einen richtig.
Aber ich finde es toll, von dir, dass du deine gewissenbisse so offen erzählst und es dir eingestehst.
Und ich kann dich sehr gut verstehen.
Es ist sogar ein grund, warum ich mir selbst noch keinen Hund geholt habe, dass ich Angst habe, ich vernachlässige dann "meine" Hündin. Die ja nicht mal mir gehört und bei meinen Eltern wohnt.
Ich weiß, dass auch wenn ich noch so dagegen ankämpfen würde, sich mein Verhältnis zu ihr ändern würde, wenn ich einen eigenen Hund holen würde.
Vorallem wenn dieser Hund dann wirklich mein hund wäre, vielleicht sogar mein Traumhund und wenn vieles mit ihm besser klappen würde, als mit meiner alten Dame.Ich habe es selbst bei meinen Katzen miterlebt. Ich (und meine Familie) hatten einen Kater. Er war ein total lieber und schmusiger und ich habe ihn wirklich geliebt. Trotzdem ist er mehr an meiner mutter gehangen und ich war ehrlich gesagt manchmal etwas eifersüchtig:-) Trotzdem war er mein ein und alles:-)
Und dann kam plötzlich eine kleine Katze dazu, die wir im Wald gefunden haben..sie ist sofort sehr an mir gehangen und war dann eben mehr meine Katze. Und langsam ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich nur noch mit der Kleinen beschäftige und nicht mehr mit dem Kater.
Wenn ich nach Hause gekommen bin, habe ich sofort nach der katze geschaut und dann irgendwann zufällig auch noch den Kater begrüßt.
Mir ist das aufgefallen und eigentlich mag ich ja den Kater genauso und ich habe versucht das verhältnis wieder ein bisschen zu ändern. Aber es ist eben sehr emotional und man kann sich nicht dazu zwingen...
Als nach nur einem Jahr die Katze überfahren wurde, ist mir erst wirklich aufgefallen, dass ich kaum mehr eine beziehung zu dem Kater hatte.
Ich habe mich dann dazu gezwungen, etwas mit ihm zu machen, mit ihm zu schmusen und habe einfach nur noch meine Katze vermisst. Es hat einige Wochen gedauert, aber jetzt habe ich es geschafft, wieder eine Bindung zum Kater aufzubauen. Obwohl ich mich eigentlich fast dazu zwingen musste.
Ich denke man kann das sehr schlecht rational erklären. Es läuft einfach so im Unterbewusstsein ab und man bekommt dann ein schlechtes Gewissen, kann sich aber ja nicht dazu zwingen, alle Tiere gleich zu lieben...Ich kann dir leider keine Tipps geben...aber ich kann dich gut verstehen und ich denke, ich werde nie zwei Hunde halten.
Bei den Katzen war das nicht so schlimm, da sie ja zur ganzen Familie gehörten:-) -
Hallo Dreamy,
ich stehe eigentlich genau vor dem gleichen problem wie du!
ich studiere jetzt im 3. Semester. Und überlege schon seit ich von zuhause ausgezogen bin, ob ich mir einen Hund holen soll.
Mein Studium ist sehr wenig zeitintensiv, also ich habe eigentlich sehr viel mehr Freizeit als Studienzeit.
ich bin meistens nur für 1-2 Vorlesungen am Tag an der Uni.
ich hätte jetzt so unglaublich viel zeit für einen Hund.
Aber ich habe einfach Angst vor dem "danach". Ich studiere geographie und habe noch nicht wirklich eine Ahnung, was ich danach arbeiten werde.
Ich weiß nicht, wo ich mal wohnen werde und wieviel Stunden ich arbeiten muss. Vielleicht wäre es ja auch möglich den Hund dann zur Arbeit mitzunehmen, aber das weiß ich ja jetzt noch nicht.
Ich bin wirklich jemand, der nicht so auf Karriere und das viele geld aus ist, also ich würde alles für meinen Hund geben.
ich könnte auch auf vieles verzichten, um es meinem Hund recht zu machen.
Aber trotzdem bleibt die Unsicherheit und ich traue mich einfach nicht, jetzt einen Hund zu holen.
Andererseits denke ich, dass ich nie wieder so viel zeit wie jetzt haben werde.
Ich habe jetzt auch einen Pflegehund mit dem ich mittags Gassi gehe. Also sehe ich, wie ein Hund lebt dessen Besitzer Vollzeit arbeiten. Und mir tut er schon irgendwie leid.
Und ein normaler Arbeitstag bei einer normalen Arbeit ist doch etwa 8h lang, dazu kommt dann noch Hin- und Rückfahrt. -
hallo,
meine freut sich auch immer riesig über Schnee. Dann wird sie immer wieder zum Welpen und ist total aufgedreht.
bei meinen Eltern hat es heute anscheinend auch geschneit, ich weiß aber nicht ob der Schnee liegenbleibt. Vielleicht liegt ja am Wochenende auch noch was, da fahr ich nämlich hin.
Bei mir regnet es leider nur :/ -
Hallo,
also erstmal Danke für die Willkommensgrüße!
Hier wird ja echt ganz schön viel geschrieben...ich komme mit dem lesen ja garnicht mehr hinterher.Bianca, dir auf jeden Fall mal alles Gute zum Geburtstag und gute Besserung an die/den Kleinen..ich hab leider nicht wirklich kapiert, um wen es sich handelt. Sorry.
Aber sehr schöne Fotos! Die Senioren schauen darauf doch alle noch sehr glücklich aus!
Oh Mann, da vermisse ich gleich wieder meine kleine Maus...ich sehe sie erst am Donnerstag wieder...
ich freue mich schon so auf den ersten richtigen Schnee. Das liebt meine Leika so, dann wird sie wieder um Jahre jünger. Mögen eure Senioren den Schnee auch so gern???
Dann wünsche ich euch allen mal noch einen schönen 1. Advent (ich hab heute schon Plätzchen gebacken )
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Hallo,
ich habe mir hier nur die letzten Seiten durchgelesen. Aber es ist schön von anderen Leuten zu lesen, die teilweise in ähnlichen Situationen sind wie man selbst.
Und die Dinge nicht einfach verschweigen und verträngen, sondern darüber reden.ich habe selbst eine alte Hündin. Sie ist 1998 geboren und wird im Februar 12 Jahre alt.
Zum Glück merkt man ihr ihr Alter noch kaum an. Manchmal geht es ihr nicht so gut und sie hat probleme beim aufstehen und laufen, aber das ist eigentlich immer nach einer guten Nach wieder vorbei. also Schmerzmittel musste sie noch nie bekommen.
Wenn sie gute Tage hat, dann führt sie sich auf wie ein Welpe und springt über die Wiesen oder sie holt ihr Spielzeug aus dem Korb und spielt ganz wild im Wohnzimmer.
Aber es macht mich immer traurig, daran zu denken, dass sich das alles sehr schnell ändern kann.
Sehr stark bekam ich das zu spüren, als meine Katze im September ganz plötzlich überfahren wurde. Sie war gerade mal ein Jahr alt.
Und wenn schon ein so junges Tier so plötzlich von uns gehen kann...bei einem alten Tier, muss man ja dann immer darauf gefasst sein.
Und es ist schon seltsam, wenn ich mir Jahre lang Gedanken mache, dass mein Hund nicht mehr so lange bei mir ist...und meine Katze ist vom einen auf den anderen Tag einfach weg, ohne das ich überhaupt daran denken konnte.Wegen der Schmerzmitteldiskussion: Ich würde meinem Hund schon Schmerzmittel geben, wenn es ihr Leben wirklich noch schön verlängert. Sie muss ja nicht mehr unbedingt laufen können, aber sie sollte wenigstens noch bewusst bei uns sein.
Wenn sie dann trotz Schmerzmittel nicht mehr auf uns reagieren würde oder leidet, weil sie nicht mehr aufstehen kann, dann denke ich, man sollte sie erlösen. Bei Tieren hat man ja wenigstens die Möglichkeit, das Leben zu beenden, bevor es wirklich nur noch vegetieren ist.
ich finde es auch nicht richtig Menschen künstlich am Leben zu erhalten, obwohl diese überhaupt nichts mehr mitbekommen, teilweise garnicht mehr bei bewusstsein sind. Nur weil es verboten ist, Menschen zu erlösen...ich wünsche euch und euren grauen Schnauzen ein schönes ruhiges Wochenende
Meine alte Dame ist leider nicht bei mir und ich vermisse sie immer so.
Ich habe 10 Jahre mit ihr verbracht und jetzt, wo sie mich bald wahrscheinlich sehr brauchen würde, kann ich nicht mehr oft bei ihr sein -
Also "Leika" verstehen eigentlich alle. Ist ja auch ein sehr häufiger Hundename, das ist manchmal schon ganz schön nervig, wenn so viele Hunde so heißen...und dann noch die ganzen Abwandlungen (Maika, Reika, Keika,...). Ich hätte sie auch nie so genannt, sie hatte den Namen im TH schon.
Aber sogar "Sinclair" verstehen eigentlich alle, obwohl ich den Namen ziemlich ungewöhnlich finde. Und ich kann leider nie erklären, warum er so heißt :/
Aber ich selber habe oft Probleme andere Hundenamen zu verstehen...heute z.B. hat Sinclair sehr lange mit einem Ridgeback gespielt und ich dachte ewig der Hund hieß Cora....erst später hab ich richtig verstanden, das sie Dura heißt.
Eine Briska kenne ich auch noch, wo ich mir nicht sicher bin, dass sie wirklich so heißt
Und manchen Hunden gebe ich einfach selber Namen, die zu ihnen passen. Wenn ich dann in der Familie erzähle, wen wir unterwegs getroffen haben, dann verwende ich meine eigenen Namen....
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Hallo,
also bei meiner Leika vermeide ich Kontakt an der Leine auch. Weil das meistens nur Stress ist und sie sowieso die meisten Hunde nicht mag.
und da nervt es mich dann, wenn jemand seinen Hund nicht bei sich halten kann und in zum Beispiel an der Flexi zu uns lässt.
Ich weiß, dass meine dann nicht sehr freundlich reagiert, aber der andere Hundehalter kennt ja meinen Hund nicht, also sollte er es ganz lassen oder zumindest fragen.
Vorallem an der Straße oder in der Stadt mag ich das garnicht.
Ausnahmen gibt es natürlich bei bekannten Hunden, bei denen ich auch weiß, das nichts passiert.Bei meinem Pflegi Sinclair nervt es mich auch meistens. Er liebt alle Hunde. Und bleibt dann immer erstmal stehen, wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt oder auch nur irgendwo vorbeiläuft.
Ich versuche ihn soweit zu erziehen, dass er auf Kommando weiter mit mir mitläuft und wir nicht jeden hund begrüßen müssen.
Da er aber immer lieb ist, darf er schnüffeln, wenn der andere Hund zu uns kommt.
Im Wald oder im Park, darf er schon meistens schnüffeln auch wenn er an der leine ist, außer ich habe es eilig