Beiträge von lucowski

    So gern ich einen zweiten hätte: vom finanziellen aspekt her wäre es unvernünftig. außerdem bin ich allein für meinen hund verantwortlich und solange ich nur einen habe, lässt sich leichter eine betreuung finden/finanzieren bzw. kann ich ihn besser mal irgendwohin mitnehmen. mit zweien würde das wahrscheinlich im chaos enden ;) wäre schön, irgendwann mal einen partner zu haben, der die hundeleidenschaft teilt - dann könnte man mal über einen zweithund nachdenken. vorausgesetzt mein kleiner hundprinz hier mag ihn... :roll:

    Meine erste große Hundeliebe war die Schäferhündin meiner Großtanten, mit Schäferhundmixen bin ich aufgewachsen - folglich stehen sie in meinem Herzen weit oben. Generell mag ich es groß, handfest und sportlich. Huskies wären ein Traum. Da aber dafür die Zeit (die Lebensumstände) noch längst nicht reif ist, sollte es erstmal gar kein Hund sein. Bis ich im Tieheim als Gassigeher meinem Andalusischen Prinzen begegnet bin, der einfach so perfekt zu mir gepasst hat, dass ich ihn mitnehmen musste. Die Liebe ist groß, dieser Hund war die beste Entscheidung seit Jahren! Jetzt wohnt hier also ein Pudel-irgendeinTerrier-Mix, der die perfekte Mischung zwischen Clown, Sturkopf, Schlaumeier, Sportskanone und Schlafmütze, Charmeur und Wachmann verkörpert.
    Was ich nicht haben muss: Hunde, mit denen man nicht Wandern oder Joggen kann (Möpse...). Es sei denn, das geht irgendwann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr - das ist was anderes. Und Retriever reizen mich auch nicht so doll, sind zwar nett, aber ich muss keinen haben.

    war mit meinem stinker anfang april in der röhn wandern. wir fanden es beide super. ihm war´s allerdings tatsächlich zu kalt, da er weder über unterwolle noch fettschicht verfügt. vor der wanderung hat er sich kategorisch gegen decken geweigert und ist panisch aufgesprungen, wenn man mit sowas ankam. unterwegs hat er dann kapiert, dass mein schlafsack warm und gut ist - er ließ sich bis zur nasenspitze oder auch gerne komplett zudecken. wir haben uns letztendlich den schlafsack geteilt, d.h. ich hab ihn ein stück aufgemacht und über den hund gelegt. so hatte ich eine wärmflasche :smile: . für´s nächste mal mache ich dem köterchen eine decke aus nem alten schlafsack, den ich dann an meinen anbaue. gegen kälte von unten habe ich eine alte isomatte zerstückelt. übrigens: wegen der anfänglichen deckenangst hatte ich ein wintermäntelchen für meinen hund dabei - das hat nix gebracht, er hat trotzdem gefroren.

    hi,
    mach dir doch einfach selbst eine! ich hab mir im kletterladen reepschnur und ganz kleine karabiner gekauft und daraus eine leine für meinen hund geflochten. benutze fast nur noch diese, weil sie so schön leicht ist.

    Hallo,
    habe ein Futterproblem mit meinem kleinen Herrn aus dem Tierheim.
    Nachdem ich mich über anständiges Futter schlau gemacht habe, versuche ich seit einer Woche, ihn mit lupovert sporty zu füttern. Die erste Begegnung mit dem neuen Fraß verlief ganz positiv, er hat ein Maul voll probiert - anderes Trofu wurde bis dahin sehr konsequent ignoriert. Am nächsten Tag blieb dann allerdings auch das lupovet im Napf unangetastet. Ich habe ihm etwas Dosenfutter oder Hüttenkäse druntergemischt - er sortiert gnadenlos aus und lässt die Pelletts liegen. Hungern lassen klappt auch nicht - nach drei Tagen hab ich aufgegeben. Allerdings: Wenn wir unterwegs sind und ich das Futter als Belohnung anbiete, dann nimmt er es. Aber wäre es eine sinnvolle dauerhafte Lösung, ihn ständig während des Spaziergangs zu füttern? Seinem Wohlbefinden scheint das bisher nicht zu schaden, er ist fröhlich und fit, abgesehen davon, dass noch etwas mehr Speck auf die Rippchen könnte...
    Bitte her mit den Meinungen und Tips!
    Gruß, K.