Beiträge von lucowski

    Ha, gestern erst! Beim Langlauf-Ski standen plötzlich 50m vor mir drei rehe (ein bock mit seinen damen) auf der wiese und sahen sehr malerisch aus. mir brach der schweiß aus, weil ich nicht nur meinen eigenen (abrufbaren) hund dabei hatte, sondern auch den äußerst jadbegeisterten hund meiner eltern. beide ohne leine, beide haben die rehlein gesehen und, tataa, beide sind auf zuruf zu mir gekommen. die rehe sind dann sehr gemütlich in den wald spaziert, während ich die hunde durch leckerli-suche im schnee bespaßt habe.

    Zitat

    Moin Moin,


    ja der Eindruck!
    Ehrlich gesagt, kommt es mir eher darauf an, wie gepflegt ein Hund ist, als darauf wie gross oder klein. Pflege bedeutet Fürsorge und kümmern. Da kann der Hund noch so gut hören, bei einer ungespflegten Fellnase kommen bei mir eher die Fragen hoch, warum er hört. Jeder, der sich mit seinem Hund beschäftigt (dazu gehört nunmal auch Pflege) ist sicherlich ein besserer Hundehalter und das ist Rassenunabhängig.


    Gruß
    KP


    Na, da würde ich bei dir wohl glatt mal durchfallen. Vor 15 Minuten habe ich meinen Hund gebürstet und er sieht schon wieder so aus als hätte er noch nie ne Bürste gesehen...

    Glaubt es oder lasst es bleiben: Mein erster Hund hatte als Welpe keinerlei Interesse an Einrichtung oder Kleidungsstücken. Da wurde höchstens mal ein mitgebrachter Tannenzapfen zerlegt. Da darf ich wohl dankbar sein. Mein jetztiger Kandidat ist zwar schon erwachsen, aber die Füllung seines Spielzeug darf ich trotzdem jeden Tag einsammeln. Ansonsten muss man ihn zum Zerstören aber eher animieren (Leckerli-Pakete!).

    Nunja...jedenfalls wünsche ich mir bei den großen und "schwierigen" Rassen immer einen kompetenten Hundehalter dahinter. Meiner Beobachtung nach ist es -zumindest in meiner Gegend- gemischt. Ich habe den Eindruck, dass manchmal die schwierige Rasse den ahnungslosen Hundehalter zum kompetenten macht - wenn alles gut geht und dieser professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. ;) Man wächst an seinen Aufgaben...

    Oh, mein liebstes Thema! :p
    Ich suche immer noch nach der perfekten Lösung.
    Die Jacke sieht ganz gut aus, finde ich (bis auf die Farbe - so hell ist vielleicht unpraktisch?). Ich bin auf den Wave Hill Parka von Jack Wolfskin gestoßen. Den finde ich super: Gibt´s in drei Farben. Was ich daran besonders mag: wind- und wasserdicht, hat eine herauszipbare Innenjacke (also für Sommer und Winter verwendbar) und sieht suuuper schön aus - nicht auf den ersten Blick eine Funktionsjacke und ist daher auch Stadttauglich. Dieses Jahr konnte ich ihn mir nicht leisten, aber nächsten Winter ist er fällig!


    Mein Schuhproblem für den Winter habe ich gelöst mit Canadian Boots von Sorel (Modell "Pac"), mit denen ich gerade sehr glücklich bin. Habe schon diverse vier- bis fünfstündige Spaziergänge darin hinter mir - war kein Problem. Gute Wanderschuhe mit Gamaschen halte ich auch für eine gute Winter- und Sommerlösung. Ich habe welche aus Leder von Meindl (Modell Borneo). Gut gewachst kommt da kein Wasser rein! Und für lange Touren mit Gepäck eignen sie sich natürlich auch.
    Hochwertige Gummistiefel zu einem günstigen Preis gibt´s glaube ich momentan bei Bergzeit.de.


    Eine Regenhose zum Überziehen habe ich auch, die kommt allerdings selten zum Einsatz. Meine ist von Tchibo, atmungsaktiv und wasserdicht und ich bin mit ihr zufrieden. Zum Schutz der Kleidung ist die natürlich optimal.

    Rein optisch finde ich Pudel bzw. eigentlich nur ihr Fell auch nicht so super, weil ich es generell nicht mag, wenn der Körper eines Tieres unter einem Fell-Wust verschwindet. Aus dem gleichen Grund gefallen mir Aussies oder Langhaar Collies auch nicht.


    Diese Schur ist allerdings der Hit (für meinen Geschmack):

    Zitat


    Wenn ich mal einen reinrassigen Pudel aufnehmen sollte - und das würde ich gerne - dann muss er diese Frise haben! Nur kein Krönchen, bäh...


    Mein kleiner ist ein Pudel-Terrier Mix und weist durchaus einige der vielgepriesenen Pudeleigenschafte auf: ist eine kleine Blitzbirne, arbeitseifrig, ein toller Begleiter und supersportlich. Kann aber auch mal ruhig in der Ecke liegen oder kuscheln. Bevor ich diesen Hund adoptiert habe, habe ich mir wegen der oben genannten "optischen Abneigung" nie Gedanken über Pudel gemacht. Nachdem ich mich dann ein bisschen mit der Rasse beschäftigt habe finde ich sie toll. Sollten meine Eltern mal einen neuen Hund haben wollen, würde ich auf jeden fall versuchen, sie von einem Pudel zu überzeugen. Sowas wäre perfekt für sie.

    Falls du irgendwo an das Kosmos Handbuch Hund kommst: Da ist eine ganz nette Übersicht zu Hunderassen und deren Eigenschaften drin. Auch sonst ist das ein gutes Einstiegsbuch für (werdende) Hundebesitzer.
    Zum Thema Studium und Hund: Es geht! Ist vielleicht auch teilweise vom Fach abhängig, aber ich kenne viele Studenten mit Hund und bin selbst einer. Manchmal etwas anstrengend und bedarf einiger Organisation - aber das ist mir die Sache wert.
    Zum Thema Auswahl: Tierschutzhunde halte ich für eine bedenkenswerte Alternative zum Welpen vom Züchter. Mein Hund war schon ein Jahr alt als ich ihn adoptiert habe, war schon stubenrein und ich konnte seinen Charakter gut kennen lernen bevor ich mich für ihn entschieden habe. Das fand ich sehr angenehm und gerade für "Anfänger" ist ein erwachsener Hund -wenn´s sich nicht um einen schwer von seiner Vergangenheit traumatisierten handelt- nicht verkehrt. Ich würd´s immer wieder so machen. Wobei natürlich auch Welpen toll sind...

    das hatte ich neulich mit fleischknochen. zwei tage auf der fensterbank gelagert (kalt!) und am dritten tag befiel mich ein ordentlicher würgreiz beim füttern. pansen und schlund kann ich auch nur unter lautem fluchen verfüttern - das hilft mir immer ganz gut gegen übelkeit...

    zur ergänzung: bei der mitnahme zurm weihnachtsmarkt o.ä. kommt es sicher auch auf die einstellung an: es macht einen großen unterschied, ob man sein köterchen einfach mitschleift, oder ob man seine situation, reaktion bewusst hat und ihn im auge behält. zu übungszwecken finde ich sowas sogar sehr sinnvoll. aber das ist dann doch was anderes als in konsumgedanken verloren über den markt zu schlendern... ;)