hallo aura
na, dann erzähl doch mal! ich habe eine ganz normale frage gestellt, sonst nix. und ich weiß das einfach nicht. vielleicht kannst du deine knappe antwort ja noch etwas ausführen für die unwissenden unter uns....
danke
barbara
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na, dann erzähl doch mal! ich habe eine ganz normale frage gestellt, sonst nix. und ich weiß das einfach nicht. vielleicht kannst du deine knappe antwort ja noch etwas ausführen für die unwissenden unter uns....
danke
barbara
hallo maxi
das klingt interessant, füttern ohne pflanzen. gibt es darüber noch mehr infos? habe mich schon oft gefragt, wieso obst und gemüse zum barfen dazugehören, ein wolf nimmt doch, außer durch reste im magen der beutetiere, auch keine beeren u.ä. zu sich, oder?
oder barfen wir mit gemüse, um andere inhaltsstoffe auszugleichen? vitamine vielleicht?
mit den prozentzahlen tue ich mich ein bißchen schwer, würde es dir was ausmachen, mal den oben gezeigten futterplan ohne gemüse hier reinzustellen? wie müßte der dann aussehen? und fütterst du auch keine zusätze wie öl, algen, etc:?
würde mich über eine antwort freuen, gerne auch per mail, danke
barbara
hallo susanne!
habe alles so überflogen, deshalb hier kurz, wie es bei uns läuft:
tochter (6 jahre, supervernünftig) darf mit sam alleine sein. spielen, tricks üben, spielzeug wegnehmen, alles kein problem vom hund aus. sie könnte ihm auch knochen/fressen etc. wegnehmen, darf sie aber nicht der arme hund... es ist gefühlsmäßig eher so,dass ich den hund vor den kindern schützen muss. trotzdem: meine tochter ist mit hunden aufgewachsen, kennt alle regeln und lässt sich eben doch manchmal (ach ich war eben traurig und wollte mal den sam schmusen) dazu hinreißen, sam zu knuddeln und zu umarmen, wenn er gerade seine ruhe haben möchte, was er mit einem leichten knurren quittiert. das wiederum kann meine tochter dann aber verstehn und geht dann weg. ich denke das alles ist ein lernprozess und man muss schon sehen, was man dem hund zumuten kann und was ein kind in welchem alter "leisten" kann.
es gibt hier übrigens eine tolle cd für kinder: der blaue hund - the blue dog, ein lernspiel für kinder von 3 bis 8 jahren, wie man sich in bestimmten situationen verhält, schön gezeichnet und animiert.
mein sohn (11 monate, lebt gefährlich im moment) darf auf keinen fall mit sam alleine bleiben, auch nicht kurz. er ist unkontrolliert in seinen bewegungen, macht die ersten laufversuche und stürzt sich kühn überall dorthin, wohin er nicht darf. entweder hund oder kind kommt dann eben auch mit aufs klo. basta. alles andere ist mir zu unsicher. sam ist lieb und geduldig, aber man muss ihn nicht über die die maßen strapazieren, er soll ja seine gute meinung von kindern behalten.
denn wenn er nicht gerade schläft, ist er an allem interessiert und auch ein kindergeburtstag kann ihn nicht schocken: am liebsten mitten rein
also: ich lasse "kontrolliert" alleine. auch ich denke dass es fast nicht anders zu machen ist im alltag. wobei ich meinen ersten hund (ein pudel-schnauzer-mix) nie mit meiner tochter alleine lassen konnte – nicht mal eine sekunde. da gibt es schon riesenunterschiede unter den hunden. unseren nachbarshund, einen neufundländer, könnnte ich problemlos auch mit meinem sohn alleine lassen, sie ist ein echter babysitter und völlig abgeklärt.
liebe grüße
barbara
Zitat
Achwas. Dem Schäfer-Mix geht es blendend... Mmh. Erlebe ich anders. Aber vielleicht ist mein Empfinden auch gestört. [/quote]
du liest anscheinend auch nur das was du möchtest und reißt es dann aus dem zusammenhang:
ich habe nirgends geschrieben, dass es "dem schäferhund" in deutschen tierheimen blendend geht sondern ich schrieb, dass er nicht davon bedroht ist getötet zu werden.
deine polemik ist eine frechheit:
weder ich noch andere auslandshundebsitzer suhlen sich im mitleid für die tiere, sondern ich schrieb, dass es wichtig ist dass beiden geholfen wird! wenn du mit argumenten nicht mehr weiterkommst musst du anscheinend unverschämt werden, was? du musst es ja nötig haben.
bitte keine falschen untertstellungen und frechheiten.
das ist genau der grund warum viele sich hier nach kurzer zeit wieder abmelden: unverschämter ton und haltlose unterstellungen
ich werde hier nichts mehr schreiben, tobt euch doch alleine aus in eurer polemik!!!
barbara
ZitatDeutschland ist nicht der Mülleimer für Spanische Probleme!
was ist denn das für ein scheuklappen-denken? das ist doch nonsens!
oder denkst du auch die dritte-welt-länder sollen ihre probleme alleine lösen?
griechenland, spanien, rumänien, polen, ja sogar frankreich und italien sind entwicklungsländer, was den tierschutz angeht! wie soll sich deren einstellung zu tieren denn ändern und verbessern wenn nicht durch aufklärung und kastrationsprojekte?
kopfschüttel
barbara
hallo laulie
also, falls du tips möchtest, bitte:
1. besorge dir eine schleppleine, erst für den anfang 5m , dann 10m.
2. kauf dir ein gutes buch wie z.b hunde-erziehungsprogramm für hunde von der hundeschule aschaffenburg. darin ist das schleppleinentraining sehr gut beschrieben.
3. suche dir einen kompetenten hundetrainer und nimm einzelstunden, da lernst du in kurzer zeit sehr viel über dich und deinen hund.
4. üben, üben, üben, durchhalten
5. freuen über spaß mit dem hund und erziehungserfolg
alles gute
barbara
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tolle sammlung
(sam hat auch arthrose)
ZitatKönnte man das Geld, das für den ganzen Importkram ausgegeben wird, nicht effektiver verwenden?
Über den Wert eines Hundes wird hier doch gar nicht diskutiert
hallo corinna
das was du importkram nennst ist für mich solange in ordnung, als dass der tierschutz - wie ich in einem anderen post schon schrieb - momentan in diesen ländern noch unterentwickelt ist. im gegensatz zu deutschland gibt es dort tötungsstationen, die tiere werden nicht kastriert, eigentlich alles liegt im argen dortetc.
voorangig ist für mich die kastration in die diesen ländern das, wohin mein gespendetes geld fließen soll und das kann ich beeinflussen, indem ich mir die orga auswähle. eine effektivere methode für den auslandstierschutz kenne ich nicht.
natürlich wird hier über den "wert" diskutiert: beispiel: dir scheint es mehr wert zu sein, einen schäfi-mix-trallala zu retten als einen griechen. warum? der grieche wird erschossen/überfahren/vergiftet/am baum aufgehängt/zu tode geschleift während der schäfi-mix in einem ordentlichen tierheim einen persönlichen gassigänger, ein dach über dem kopf und genug zu fressen hat. wichtig ist doch, dass für beide etwas getan wird, oder?
wofür jeder einzelne sein geld ausgibt ist sehr wohl eine ganz persönliche entscheidung:
ich kann für ein sos-kinderdorf um die ecke spenden oder ein patenkind in afrika haben.
BEIDES ist vollkommen in ordnung! und wo ich helfe
und nochmal zum auslandshund:
mein erster hund war aus einem deutschen tierheim, mein jetziger ist ein auslandshhund.
für beide habe ich etwa gleich viel bezahlt. beide habe ich persönlich vorher kennengelernt und danach entschieden, dass er zu uns passt. für beide hunde bin ich einige hundert kilometer gefahren, habe mich stundenlang mit tierschützern unterhalten. von wegen bequemlichkeit, da gab es keinen zeitlichen unterschied in der aufwendung. so what?
grüße
barbara
ich hätte da noch eine provokante frage:
was ist besser oder schlechter daran, einem hund im ausland zu helfen als einem deutschen hund? ist der eine mehr wert als der andere? was macht es für einen unterschied?
gruß
barbara
hallo staffy
zur solidarität:
die kostet zum beispiel hier in frankfurt 900 euro pro jahr für einen kampfi statt 90 euro für einen "normalo" an hundesteuer. das muss man sich erst mal leisten können, oder?
gruß barbara