Beiträge von Sandyxxx

    Es ist doch eine Schande.
    Da will man dem Tier was gutes tun und bringt es zu seinem Herrchen zurück und dann bekommt man dafür noch ärger. :veg:


    Ich würde Kontakt zu dem Herrchen des Hundes aufnehmen und ihm erzählern, was Du jetzt für ärger mit der Orga hast. Vielleicht kann er irgendwie vermitteln und Dir helfen, damit Du wieder an dein Geld kommst.
    Wenn das auch nicht funktioniert, dann würde ich mir Gedanken machen, ob man nicht einen Anwalt einschalten.

    Ich geh mit meiner Sandy meistens in Bischberg über die Felder. Da gibts total schöne Wege, in semtliche Richtungen und mann kann ewig laufen. Außerdem ist da nie so viel los, vor allem nicht so viel, wie im Hain.

    Name: Sandy
    Rasse: Golden Retriever
    Alter: 12
    Bei euch seit: 12
    Lieblingsspiel: Verstecken
    Lieblingsspielzeug: Ball
    Durchschnittliche Gassi-Geh-Länge (am Tag): 1,5 - 2 Stunden
    Hundeschule: [ ]ja [X]nein
    Hundesport: [ ]ja, [X]nein
    Anzahl der Herrchen/Frauchen: [2] Frauchen [2] Herrchen (Sandy ist ein Familienhund)
    andere Hundebewohner: 0
    andere tierische Mitbewohner: [3]
    Lieblingsessen: Huhn mit Gemüse
    schlimmste/peinlichste Tat: sie ist über ein Parkbank gesprungen und mit dem Bauch an der Lehne hängen geblieben und da hieng sie dann auch bis ich sie gerettet habe
    Grundkommandos: Hier, Sitz, Platz, bleib, steh, aus, Fuß;
    andere Kommandos: Pfote und die andere Pfote, brings, such, laut;
    Bester Freund/Beste Freundin: Oskar (Retriever)
    Vorlieben: fressen, schwimmen, schlafen, massiert werden;
    Abneigungen: Tierarzt, bällende und aufdtringliche Hunde;

    Mir tut der Hund auch leid.
    Rex ist nicht mal so kompliziert. Er hat am Sonntag super mit mir gearbeitet.


    Wenn wir es schaffen, dann werden wir nächsten Sonntag wieder nach Betzenstein fahren und dann werd ich noch mal mit ihm arbeiten. Vll. kann ich die Besitzer dann davon überzeugen, dass die Hundeschule das einzig Richtige und vor allem die einzige Lösung ist.

    Hallo Semper,


    ich kann Dir halt auch net wirklich sagen, was Du machen kannst. Ich bin meistens mit einer Angestellten vom TH und einem Schüler bei den Kleintieren und wenn wir dort dann zu viert wären, dann würden wir uns nur gegenseitig im Weg stehen.
    In wie weit die Kollegen bei den Katzen und Hunden Hilfe brauchen weiß ich nicht. Wir können uns höchstens vor dem Tierheim treffen und ich stell Dich dann der TH-Leitung vor.
    Willst Du in einem bestimmten Bereich helfen???
    Kleintier, Katzen oder Hund?? Ich sag Dir aber gleich, dass man auch manchmal unangenehme Aufgaben bekommt, wie z.B. Fensterputzen oder so. Soweit ich weis haben wir aber auch eine Tierheimjugend. Die Jugendgruppe übernimmt dann auch mal einen Sonntagsdienst, machen Ausflüge in andere Tierheime oder machen Infostände. Wenn Du willst, dann kann ich mich mal erkundigen, wann sich die TH-Jugend trifft.


    LG Steffi


    Ps. Wir sollten vll. mal ein neues Thema eröffnen! ;)

    Meine Sandy hat das auch immer gemacht. Sie war richtig panisch. Wir hatten immer das Gefühl, dass sie damit nicht zurecht kommt, dass wir auch schwimmen können. Vielleicht ist das für Hunde so ungewohnt, dass sie denken, dass wir ertrinken könnten oder so. Ich weis es nicht... - aber ich vermute es.


    Ich würde alles ganz langsam angehen... Erstmal nur mit den Füßen ins Wasser gehen und mit dem Hund durchs Wasser springen und Spielen. Dann langsam immer tiefer ins Wasser gehen, aber dabei immer mit dem Hund spielen und ihn Sachen importieren lassen. Vll. kommt er mit der Situation besser zurecht, wenn man ihn langsam daran gewöhnt.
    Versprechen kann ich aber nicht, dass es klappt.

    Der Hund ist überhaupt nicht Leinenführig, er kläfft wie ein blöder wenn ihnen ander Hunde begegnen und er verwüstet wohl immer wieder mal die komplette Wohnung, nagt an den Möbeln, leert Mülleimer aus usw.


    Ich hab mir den kleinen gestern mal kurz zur Brust genommen, weil er gemeint hat, dass er in meinen Schuh beißen muss.


    Also das größte Problem sind die Besitzer und nicht der Hund ;)
    Denn ich hab so ´ne halbe Stunde mit dem Hund gearbeitet und ich hatte das Gefühl, dass er sogar froh war, dass ihm mal jemand zeigt wo es lang geht. Der Hund hat bei denen die ganze Familie im Griff. Er ist aber für die Rolle des Anführers nicht gemacht - er ist damit sogar überfordert.


    Ich war mit Sandy gar nicht in der Hundeschule. Ich war auch immer mit ihr auf unserem alten Sportplatz, der war eingezeunt. Da hab ich dann immer erst eine Runde mit ihr gespielt und dann haben wir gearbeitet. Sandy hört wirklich super, aber seit einem halben Jahr setzt bei ihr der Altersstarrsinn ein und manche Sachen will sie dann einfach nicht hören :motz: Aber daran arbeiten wir gerade ;)