... da hast du aber einen ganz besonders netten Ordnungshüter erwischt
Beiträge von Lenea
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ich wollte doch auch nur irgendwas dazu sagen
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ich hab auch 40 Stunden und eine Vollzeitstelle
Nur um mich als Personaler mal ganz unverschämt einzumischen... was Vollzeit ist regelt die Firma bzw der Vertrag, wenn z.B. 38 Stunden 100% in einem Betrieb sind und man arbeitet dort 36 Stunden, dann hat man schon eine Teilzeitstelle... die Diskussion hier ist also sinnlos *g*
Grüßle!
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Kiwi finde ich toll... klingt doch auch gar nicht so wie Lilly, weil es länger gesprochen wird, oder findet ihr nicht?
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unsere früheren Hunde hießen Laika und Aska,
die Huskys von meiner Tante heißen Volpina und Doky... finde ich auch 4 schöne Namen...ansonsten...
Chiara
Chica
Senta
Missy
Sheela
...bin auch schon am überlegen, wie unser zukünftiger heißen soll, bleibe immer an "Aramis" hängen
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Bin zwar ein bisschen spät, aber für alle die hier nochmal reinschauen:
http://www.knottenwaeldchen.de/kwkursuebersicht.php
Das ist eine Hundeschule in Hofheim, die bieten dort zumindest Agility-Kurse für Jungtiere und "Erwachene" an
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wenn es denn nächstes Jahr endlich soweit ist komme ich gerne auf dein Spazier-Angebot in Mainz zurück!!!
Kann mir eigentlich jemand sagen, ob Labbis sehr zur "Überfettung" neigen? Unser früherer Labrador hat super leicht zugenommen, da musste man fast gramm-genau schauen, was er zu fressen bekommt... Könnte mir vorstellen, dass man gerade in der Anfangs-Lernzeit viel mit Leckerlis arbeitet und da kann das bestimmt schnell passieren oder?
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Danke euch alle, mir fllt richtig ein Stein vom Herzen
Wollte mich einfach jetzt schon informieren, weil man ja auch immer ein bisschen Zeit braucht, bis man einen geeigneten Züchter findet und der hat ja auch nicht immer einen Wurf dann, wann man ihn brauchtHat jemand von euch Erfahrungen mit Züchten im Bereich Wiesbaden, Frankfurt bzw. in Hessen?
Man macht sich ja schon Gedanken drüber, weil ein Hund wie ein eigenes Kind ist und das Leben wie man es gewohnt ist dann ja doch ziemlich umgeschmissen wird.
In der jetzigen Wohnung ist 1. leider kein Hund vom Vermieter gewünscht, 2. ist sie mit 70 qm und im 3. Stock und außerdem im Ortskern ohne einen einzigen Baum in der Nähe nicht wirklich hundegerecht.
12 Wochen können wir leider nicht gemeinsam zuhause bleiben am Anfang, nur die ersten 3 Wochen, danach im Wechsel, aber das sollte machbar sein, weil wir ja abends dann beide für den kleinen Beschäftigung bieten
Nach Hundeschulen in der Nähe habe ich mich auch schon umgeschaut, da haben wir Gott sei Dank einige zur Auswahl und ich schau einfach mal nach Erfahrungen hier im Forum... Zumindest Welpenschule muss sein!
Danke nochmal für die vielen lieben Ratschläge!!! :^^:
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Hallo alle zusammen!
Ich gehöre hier auch zu den Neulingen, deswegen verzeiht mir bitte „Anfängerfehler“
Ich hätte zu meinen Plänen gerne ein paar Meinungen von euch, außerdem noch ein paar Fragen, auch wenn ich damit vielleicht etwas früh bin :handy:
Mein Freund und ich überlegen schon seit ein paar Monaten uns einen Hund zu holen. Ich selbst bin mit Hunden groß geworden und seit ich von zuhause ausgezogen bin, fehlt mir ein vierbeiniges Familienmitglied! Nun ziehen wir Ende des Jahres ENDLICH in eine andere Wohnung um, in eine 120 qm Wohnung. Sie ist ebenerdig, hat einen Balkon, einen großen eigenen Garten, liegt am Feldrand und 5 Gehminuten entfernt liegt eine große Hundewiese.
Wir sind beide voll berufstätig, mein Freund arbeitet allerdings großteils zuhause und könnte einen Hund auch immer mit ins Büro nehmen. Außerdem arbeiten wir beide nur 10 Autominuten vom neuen zuhause entfernt und können variabel Mittagspause machen, im äußersten Notfall wäre der Wauwau also MAXIMAL 4 Stunden alleine.Im zukünftigen Haus wohnt bereits eine Familie mit Hund, die wir schon seit ein paar Jahren kennen. Die haben sich sogar schon angeboten, dass sie jederzeit mit dem neuen Mitbewohner Gassi gehen würden, auch wenn das auf keinen Fall täglich werden sollte, nur halt mal ab und an.
Finanziell wäre ein Hund kein Problem, andere Haustiere gibt es auch nicht und genügend hundefreundliche Verwandtschaft für „ich-muss-mal-dringend-einen-tag-beruflich-weg-Situationen“ wohnt auch im selben Ort (wobei das selten vorkommen dürfte!).
Mein Traumhund wäre ja ein Labrador! Würden uns gerne einen Welpen holen, mit Urlaub und Teilzeitregelungen und Überstundenabbau kommen wir auch auf ca. 12 Wochen, die wir ununterbrochen zuhause sind, danach würde es sich ein paar Wochen mit unserer Arbeit so überschneiden (ich würde morgens arbeiten, mein Freund nachmittags), dass wir den kleinen ca. 60 min alleine lassen oder bei der Verwandtschaft „parken“ müssten.
Ist das nach 12 Wochen für einen Welpen (der dann wahrscheinlich ca. 4 Monate alt ist oder?) schon verkraftbar? Wir hatten geplant, den Hund langsam an 4 Stunden zu gewöhnen, dass es keine Panik gibt, wenn er wirklich mal so lange alleine bleiben muss.Denke doch, dass die äußeren Bedingungen nicht gegen einen Hund sprechen oder was meint ihr? Liebe, Raum, Zeit und Geld ist vorhanden, habe ich was vergessen?
Außerdem mache ich mir Gedanken über die geistige Herausforderungen, die ein Labrador dann doch braucht oder wie seht ihr das? Macht ihr einfach viele verschiedene Spiele und stellt ihr dem Hund Aufgaben oder besucht ihr spezielle Kurse in der Hundeschule?
Und dann noch eine Frage zu den unterschiedlichen Fellfarben... unterscheiden sich helle, schwarze und braune Labradore nur farblich oder gibt es auch unterschiede im Charakter, in der Anfälligkeit von Krankheiten oder auch im Preis?
Danke schon mal für eure Antworten!!!