Beiträge von Indi

    Hi, auch was beisteuern kann ...leider ohne hund



    meine großeltern, meine tante und meine eltern und ich wohnten zusammen in einem großen haus. meine tante lag nach langer demenz und diabetes im wachkoma. der doc meinte sie würde wohl nicht mehr lange leben.


    sie hatte die augen geöffnet wenn man sich besuchte, aber sie sah regelrecht durch einen hindurch, also sie nahm wirklich niemanden mehr wahr. sie konnte sich nicht äußern und nicht mehr bewegen.


    eines nachts wurde ich wach und hatte das bedürfnis nach ihr zu sehen (ich war noch ein kind), öffnete meine tür und stand im oberen flur. zeitgleich öffnete meine oma die tür. etwas verdattert stand ich da und fragte meine oma was sie hier macht. sie antwortete ihre schwester habe sie bei ihrem kosenamen gerufen. wir sind dann zusammen in ihr zimmer und da muss sie gerade gestorben sein.


    ich habe noch viele wochen nachts gehört, wie sie aufstand und schnaufend zur toilette ging. ich habe dieses zimmer dann als "zweites" zimmer bekommen. habe mich aber immer sehr unwohl gefühlt, ich dachte immer dass die tante noch da ist.


    2: story
    meine mutter war an einem tag zu einer bestimmten uhrzeit ganz hibbelig und nervös. sie sagte ständig etwas schlimmes ist passiert. mein stiefvater war beim zahnarzt, alle anderen waren zuhause. WAS sollte schlimmes passiert sein. gegen 13:35 ist die uhr stehen geblieben, zu dieser zeit ist meine mutter regelrecht zusammengebrochen. ca eine halbe stunde später stand die polzei vor der tür. mein stiefvater hatte sich vor einen zug geworfen.


    3:story
    meine oma stand morgens (spät) mal mit wirrem haar (sie steht immer als erste auf) in der küche und meinte nur sie hätte einen furchtbaren traum gehabt. sie hätte mitangesehen, wie ein junger mann, blond, groß gutaussehend von einem auto überfahren worden wäre. wir haben und nichts dabei gedacht. einige tage später kam die arbeitskollegin und freundin meiner mutter, sie trug schwarz! ihr mann, jung blond und groß, war von einem auto überfahren worden.


    letzte story:
    ich ging als jugendliche mal mit meinem kleine shi-tzu nachts im feld spazieren. an einer weggabelung, stand eine bank vor einem baum und vielen büschen. als mein hundchen die haare stellte und bedrohlich zu knurren anfing (sie hatte vorher noch NIE geknurrt!). mir gefror das blut in den adern und ich bin dann ganz schnell umgedreht und nix wie heim! leider weiß ich nicht WAS sie dazu gebracht hatte.


    doch noch eine:
    mit meiner nikki war ich auch mal in der nacht (ich hab schiß alleine im dunkeln, deshalb gah ich nur da spazieren wo noch ein wenig licht ist) gassi. am bahndamm (nähe bahnhof) fällt immer licht auf den daneben verlaufenden weg. meine schnecke, flitzt normalerweise wenn ich sie los mache immer mal ein paar meter vor. an diesem und in den darauffolgenden nächten war das anders. auch sie stellte plötzlich den kamm um knurrte wie wild. ich war unsicher, versuchte aber normal zu bleiben und sagte: na lauf schon mausi. nichts: sie wich RÜCKWÄRTS zurück, schaute mich an und dann wieder nach vorne, knurrte und war nicht dazu zu bewegen weiterzugehen! wir drehten um! auch hier habe ich keine erklärung für ihr verhalten, es war nichts zu sehen.


    so. DAS wars von meiner seite. aber bitte eifrig weiterschreiben! ist doch höchst interessant das thema!


    LG Indi

    Hallo Herbert!


    Hätte noch einen Tipp auf Lager:


    Akkupunktur!


    ich selbst hatte mal einen Tennisarm, äußerst schmerzhaft, langwierig und sehr HINDERLICH weil man einfach nichts mehr heben konnte. Also auch ein Sehnenproblem. Alternative: OP... davon riet mein Arzt ab und wir einigten uns auf die "sanfte" Art.


    Ich hatte 10 Behandlungen und nach zwei Monaten waren die Schmerzen weg!


    Da es auch THP gibt, die akkupunktieren, wäre das sicher auch eine Alternative, die sicher auch bezahlbar ist. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


    Stoßwellentherapie wurde mir auch angeboten, aber das war mir zu teuer *ja auch das gibts*. Nach neusten Erkenntnissen ist aber hier auch nicht sicher dass sie in allen Fällen hilft.


    LG Indi

    NUN ja Ihr Spanier-Fans!


    Ich habe eine span. Hündin, als Welpe bekommen. Null Probleme, halt das Übliche bei kleinen Rackern!


    Mein "Gasthund" der Hund meiner Freundin kam mit 7 Monaten etwas schüchtern zu ihr. Sie ist und bleibt eine eher unterwürfige Hündin, die sich aber sehr wohl zu wehren weiß. Sie kommt tagsüber zu meiner Hündin und die beiden stellen auch nichts an, von Anfang an nicht!


    Mein Rüde ist 13 Jahre alt, ihn habe ich im Januar aus der Tötung geholt. Diese arme Socke war eine wirkliche Herausforderung! Er kannte NICHTS und bestand nur aus Angst, außerdem war er nie wirklich anwesend und nicht ansprechbar. Inzwischen ist aus diesem "häßlichen, alten" Entlein, ein hübscher alter Schwanerich geworden, der mit seiner sensiblen, unaufdringlichen Art alle um seinen Finger wickelt!


    Ben war wirklich ein schwerer "Fall". Aber mit Geduld (DAS hat er mich gelehrt!), Hundeverstand und ein paar Bachblüten, haben wir es geschafft. Der Oldy hat Spaß am Leben und vergöttert mich (ich ihn ja auch ;-).


    Bei der Wahl eines relativ jungen Hundes, stehen die Chancen natürlich wesentlich besser, dass negativ Erfahrungen schneller "vergessen" werden und er sich gut anläßt. Ist aber auch eine große Portion von seiner "Persönlichkeit" abhängig. Ich denke das Beste was einem solchen Hund passieren kann, ist:


    1) raus aus dem Tierheim
    2) in kompetente Hände
    3) zu einem souveränen Zweithund


    zu kommen. Erfahrungsgem. tun sich solche Hunde bei einem vorhandenen souveränen Hund leichter bei der Eingewöhnung. Zumal ich beobachtet habe dass mein "Alterchen" meine Hündin tatsächlich nachahmt, so kommt er auf Kommando an die Hündin zu mir und ohne ein Kommando setzt er sich hin (wie meine Schnecke).


    Ich denke, wenn das Gefühl so überwältigend ist (war bei meinem Ben auch so: Schmetterlinge im Bauch und eine eigenartige Wärme) so dass man vor Liebe fast zerfliest ---oh Kitsch läßt grüßen ---> sorry ;-)


    Dann ist das bereits die halbe Miete. Ben hat einfach gespührt dass ich ihn so wahnsinnig liebe und auf ihn aufpasse wenn er mal angst haben sollte.


    So: Let´s join the spanish doggie!


    Lg
    Indi

    So nochmal ich!


    Habe soeben das DTHW angemailt und hoffe das dabei was rumkommt!


    Herzliche Grüße
    Gabi


    PS: Auch auf die Gefahr hin von Euch gesteinigt zu werden, Wakan und Sakuro!

    Hi All!
    Muss mich jetzt auch mal melden.
    Verfolge den Threat mit Argusaugen.


    Ich finde die Idee von Agil eingentlich sehr gut. Es muss nur ein Gemeinnützigkeit (für das Wohl Aller) nachgewiesen werden. Was in Sachen Tierschutz und Aufnahme von unvermittelbaren Tieren, kein so großes Problem sein kann. ---> Hoffe ich.


    Den Verein würde ich an Wakans und Sakuros Stelle auf jemanden anmelden der beider vollstes Vertrauen hat. Würde gar nicht selbst auftauchen, sondern lediglich als "Angestellter" bzw. Freiwilliger.


    Dann kann man dazu übergehen ein geingnetes Objekt zu finden und sie Spendentrommel zu rühren! Vieleicht in der Gegend wo Gaby dann auch arbeitet. Für Eure "Stammgäste" wären Patenschaften sicher eine Möglichkeit die laufenden Kosten etwas kleiner zu halten.


    Laßt uns doch sowas mal gedanklich durchspielen. Vielleicht engagiert sich hier jemand in einem solchen Verein oder kann sich mal genauer erkundigen, oder hat schon selbst einen gegründet. Als Beiepiel: das Horseteam (Pferde-Forum) HAT den Status eines gemeinnützigen Vereins! Der Verein existiert auf dem Papier UND sonst nur im Netz! Vielleicht wäre das was für Euer Vorhaben?!!!!!!


    Noch was Anderes:
    Auch ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft und dem Zusammenhalt in diesem Forum. Ich hoffe so sehr dass sich hier etwas tut und eine Lösung gefunden werden kann!


    Sakuru: kannst Du mal prüfen, ob unsere Spende ankam? Wir haben bis jetzt keine Rückinfo über eine faslche BLZ oder Kto Nr.....


    Wakan: ich kann mir sicher denken, dass Du gerne Dein eigner Herr wärst und keine Kompromisse eingehen möchtest. Wenn es hier aber eine Möglichkeit gäbe Euch kurzfristig ein Standbein zu sichern, wieso denn nicht mal versuchen? Wenn ihr Euch dann wieder gefangen habt, kann man doch nochmal anfangen, von vorne und vielleicht mit der ein oder anderen Idee besser wirtschaften. Wie wäre es denn mit einer Anfrage beim Deutschen Tierhilfwerk? Ich versuche heute abend mal den Kontakt direkt herzustellen. Vielleicht helfen sie Euch ja.


    Weißt Du, dass ich nur eins Schade finde? Warum hast Du denn nicht eher was gesagt???? Bist Du zu stolz gewesen (ich kann das schon verstehen)?
    GEBT NICHT AUF! Solche wie Ihr braucht das Land!


    Nun egal: Das Kind liegt im Brunnen und wir versuchen verzweifelt einen Zipfel zu ergattern um ihm das Absaufen zu ersparen. Alle helfen mit UND DAS IST EINFACH GROSSARTIG!!!!


    Ganz herzliche Grüße
    Indi
    (Gabi und die zwei Spanier)

    Hallo Tamaris!


    Meine Erfahrungen mit Auslandshunden sind zwiespältig.


    Wir haben seit 20 Jahren Hunde. Hunde aller Rassen und in allen Alterstufen aufgenommen, auch Spanier. Viele Spanier leben in meinem engeren Umfeld.


    Ich kann Deine Hin- und Hergerissenheit voll verstehen.


    Aber vielleicht kann Dir meine Erfahrung ein wenig weiter hlfen:


    Die jüngeren Hunde (meist Welpen oder wenige Monate alte Hunde) haben in der Regel weniger Schwierigkeiten damit sich einzugewöhnen und evtl. gemachte schlechte Erfahrungen zu "vergessen". Der Welpe hat oftmals die besten Voraussetzungen.


    Ältere Hunde, haben aufgrund der bereits gemachten Erfahrungen und der Tatsache dass sie oft auf sich alleine gestellt um ihr Überleben auf der Straße kämpfen mußten, mißhandelt und verletzt wurden, Schweirigkeiten. Das kann sich in mangelnder Bindungsfähigkeit (anfangs), Ängstlichkeiten (bis hin zu schierer Panik in für uns alltäglichen Stituationen), manifestiertes Streunen (bei den wild umherstreifenden Hunden) äußern.


    Grundsätzlich brauchen Hunde mit einer solchen Vorgeschichte, VIEL Zeit, Einfühlungsvermögen und kompetente Bezugspersonen. Hilfreich für solche Hunde ist immer ein bereits vorhandener, souveräner Zweithund, was bei Dir ja nicht gegeben ist.


    Hunde die das Streunen bereits kennen, legen dieses Verhalten nur schwer wieder ab, was Einiges an Kenntnis über Verhalten und Trainig voraussetzt. Hier kann es durchaus sein, dass Streunen in Kombination mit Angst gekoppelt ist, was es nahezu unmöglich macht dem Hund ein "normales" Verhalten anzutrainieren. Man stelle sich vor, er wischt aus dem Halsband und kommt aufgrund mangelndere Bindung nicht mehr zurück und meidet Menschen...


    Nahezu alle Auslandshunde haben sog. Macken. Also informiere Dich gut, frag den Pflegestellen oder Vermittlern Löcher in den Bauch. Lass Dir Berichte und Fotos schicken!


    Ich schließe mich den Vorrednern an, dass der Schäfer wahrscheinlich für Dich die erste Wahl sein sollte. Ein Schäferhund bringt aufgrund seiner Rasse, eine gewisses Potenzial für eine Ausbildung mit.


    Eine Mischung aus Husky und Podi, noch dazu seit 5 Jahren in schlechter Haltung, kann in unerfahrenen Händen wirklich hochexplosiv in Bezug auf Jagdtrieb und Sinn nach eigenem Handeln sein. Solch ein Hund wird Dir sicher -als Beginner- sehr viel abverlangen und die Gefahr dabei ist groß, dass ihr beiden nicht miteinander klarkommt.


    Du solltest Dir jedoch im Klaren sein, dass auch der Schäfer unter Umständen schon seine eigenen Erfahrungen gemacht hat und sich ein Neuanfang vielleicht nicht so ganz einfach anläßt. Darum rate ich auch zu professioneller Hilfe: das kann ein Heipraktiker mit Erfahrung im Bereich Bachblüten sein und vielleicht auch eine Hundeschule, ein Verein wo man Auslandshunde nicht als 2. Wahl betrachtet. Vielleicht schaust Du Dich diesbezüglich schon mal um.


    Natürlich werden wir auch hier im Forum jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.


    Nimm den Schäfer!
    Der andere Hübsche findet schon sein passendes Gegenstück!
    Meinen Ben habe ich mit 13 Jahren aus Fuerte geholt, er kam aus der Tötung und war vorher Kettenhund. Wahrlich eine besondere Herausforderung. Ich war -selbst mit meiner Erfahrung- anfangs mit meinem Latein am Ende und stand kurz davor aufzugeben. Solche Hunde erfordern Fingerspitzengefühl und einen geregelten Tagesablauf, alles ihnen Fremde kann sie derart verusichern, dass selbst ein heruntergefallener Wassernapf eine mittlere Katastrophe auslösen kann und deine Arbeit, das Vertrauen, innerhalb von Sekunden den Bach runter gehen.


    In diesem Sinne!
    Drück die Daumen für die richtige Entscheidung.


    LG
    Indi
    PS. lass uns wissen wie´s weitergeht.

    Hi Ihrs,
    ihr redet immer vom Pansen als "Stange"....


    Womöglich sieht Keko darin einen Gegenstand mit dem er womöglich mal geschlagen wurde.


    Die spanischen Hund haben oft solche Ängste: Stock, Stöckchen, Nordic-Walker Stöcke, Besen etc.


    Probierts mal aus. Oft in Verbindung mit "Fremden". Also wenn er bei Dir kein Problem mit einer hocherhobenen "Stange" hat die sich auf ihn zubewegt (er sollte ja mal dran riechen), dann kann es durchaus in Verbindung mit einer -der Familie nicht zugehörenden- Person auftauchen.


    Das ist mir so in den Sinn gekommen.


    Herzliche Grüße
    Indi und die Spanieokels

    Hi Flimbings!


    Was füttert ihr denn? Manchmal kann das nämlich am Futter liegen. Seit wir auf eine andere Marke umgestiegen sind, glänzen beide wie die Speckschwarten und haben keine Schuppen mehr!


    Lg Indi
    PS: Olivenöl kommt meist prima an und hat auch eine gute Wirkung. Nur bitte erst mit kleinen Mengen anfangen und dann steigern, sonst kann es zu Fettstuhl (fettiger Durchfall) kommen.