HUHU Frau Schlömer!
alle vorredner haben RECHT.
ich hätte wahrscheinlich, wenn ich gemerkt hätte dass da einer so reagiert, meinen hund eingepackt und wäre gegangen. schließlich war ich GAST dort und wenn jemand ein problem mit dem hund hat, dann hätte ich versucht darauf zu achten dass er da eben nicht hingeht. falls ich -wie in deinem fall- nicht hätte einwirken können, wär ich gegangen und hätte mir mit meinem hund einen schönen abend gemacht.
wäre dieser typ GAST ist meiner wohnung gewesen, wäre er vor die tür gesetzt worden und zwar bereits bei der äußerung dass er hunde nicht leiden kann. es ist was anderes ob menschen angst vor hunden haben oder sie einfach schlichtweg nicht leiden können.
grundsätzlich ist es das zuhause meiner hunde, die sich hier frei bewegen dürfen (ohne menschen zu bedrängen, belästigen). wenn jemand meine hunde mag ist das ok, wenn jemand keinen bock drauf hat, soll er eben bleiben wo der pfeffer wächst!
dein ansatz ist schon mal gut gewesen, aber ich hätte versucht früher einzugreifen, wenn bekannt ist dass der typ so ein A...... ist. die knochenaktion war jedenfalls eine gute idee! da der vorfall aber nun mal eingetreten ist, finde ich es gut dass dein ex zumindest einen rüffel verteilen will -obwohl ich denke dass das ganze sicher nichts bringt.
ich weiß, deine situation ist sicher nicht so ganz einfach. also: mach dir keinen kopf, die kleine hats überstanden und sicher auch nicht als böse aufgefasst, ist also noch mal gutgegangen. (ich darf gar nicht drüber nachdenken was passiert wäre wenn das jemand bei ben versucht hätte, dass hätte sein vertrauen in mich und die menschheit wahrscheinlich um längen zurückgeworfen).
herzliche grüße
indi