Beiträge von Indi

    Danke für Eure Bestätigung!


    Sicher gibt es auch korrrekt geführte Tierheime, dem will ich nicht wiedersprechen!


    Es ist nur einfach unfair, weil zum Teil Tieren eine Tür vor der Nase zugemacht wird, die sich unter Umständen einen Spalt breit geöffnet hat und deren Chance auf Vermittlung mit dem Alter nicht gerade größer werden.


    Ich würde mir IMMER wieder einen Hund über Vermittlungen holen! Habe eigentlich alle meine Hunde auf diese Art und Weise bekommen. Ja ein bischen ist es wie die Katze im Sack kaufen, bei Welpen weiß man ja nicht so genau wie der Mischling mal ausssieht wernn er ausgewachsen ist ;-) Aber auch bei älteren Tiere kann es Schwierigkeiten geben weil meist wenig über die Vorgeschichte bekannt ist.


    Für mich persönlich steht jedoch fest, dass ich mir nur noch ausgewachsene Hunde, gerne ältere, anschaffen werde. Es ist recht angenehm einen Hund zu bekommen, der wenn man arbeiten gehen muss nicht gleich die Wohnung zerlegt ;-) und der schon etwas "gefestigt" ist. Habe die Feststellung gemacht dass meist trotz anfänglicher Schwierigkeiten, sich alte Hunde doch relativ leicht einfügen und es relativ stressfrei bei Gassi gehen ist oder im Alltag, weil meist doch ein kleines 1x1 der Grunderziehung vorhanden ist auf dem man aufbauen kann. Außerdem werd ich auch nicht jünger und kann mir nicht vorstellen, dass ein Junghund genügend ausgelastet wäre, wenn Frauchen die Wehwehchen überkommen und ich nicht mehr in der lage wäre einen Hund voll auszulasten.


    Bin mal gespannt was hier noch gepostet wird.


    LG
    Indi

    Hallo zusammen,
    habe mich gerade durch das Thema: "Wie viel hat Ihr für Eure Hunde bezahlt" gelesen.


    Wir haben unsere Hunde von Privat oder über Tiervermittlungen bekommen.


    Die Tierheime in unserer Nähe wollten uns keinen Hund vermitteln, weil wir beide berufstätig sind! Da war es gänzlich uninteressant, dass wir einen Zweithund suchten -also schon einer da war-, dass wir einen älteren aufnehmen würden und dass meine Großeltern und meine Mutter im Haus leben, sie also gar nicht alleine wären und dass wir ein eigenes Haus mit Garten hatten!


    Jedem Sozialhilfeempfänger oder Arbeitslosen kann man einen Hund überlassen, der hat ja alle Zeit der Welt! Mag ja sein, aber bitte was macht man dann wenn der Hund mal richtig krank wird und man kein Geld für die Behandlung hat?


    Was bitte, wollen diese angeblichen Tierschützer eigentlich?


    Meiner Meinung nach, ist es doch viel wichtiger dem Tier ein Heim zu geben, eine Aufgabe, dem Tier Liebe zu schenken und ihm zu zeigen dass es jetzt ein schönes Leben haben wird! Da ist es soch völlig egal ob das Tierchen (wenn noch ein Kumpel da ist), tagsüber für mehrere Stunden alleine zu Hause ist, noch dazu wenn den ganzen Tag (außer natürlich im Winter) die Terrassentür auf ist und sie nach Belieben rein und raus spazieren können und immer jemand im Haus ist der mal vorbeikommt, Häppchen verteilt oder mal ne Runde kuschelt und knuddelt.


    Das ist falsch verstandene Tierliebe in meinen Augen!


    Kommt noch dazu dass die Tierheime hier in der Umgebung nicht mal einen Kontrollbesuch abstatten! Auch werden keine Vorabkontrollen durchgeführt. Klar kostet das Geld, aber auf diese Art und Weise bleiben viele Tiere bis ans Lebensende dort sitzen, obgleich es sehr wohl Interessenten gegeben hätte die auch mal einen Hundeopi genommen hätten, die sonst sowieso kaum einer möchte.


    Grummel.... so, DASS mußte ich eben mal loswerden.


    Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Liebe Grüße
    Indi

    Hallo Lippe,
    freut mich dass ich helfen konnte.


    Futter, hm, es gibt ein neues Futter von Royal Canin oder hill´s (eine der teuren Marken), welches grünlippige Meeresmuschel beinhaltet. Dies kann bei Arthrosen hilfreich sein, in Bezug auf die Bildung von Knorpel und Gelenksflüssigkeiten. Aber ich glaube nicht dass es eine Hilfe bei HD darstellen würde.


    Grundsätzlich ein hochwertiges Futter füttern und Lauftraining. Ggf. gibt es Futtermittel die den Muskelaufbau prostiv beeinflussen (ähnlichen wie beim Pferd). Das wäre sicher hilfreich.


    Ich drücke die Daumen dass Du in Deiner Ecke eine guten Arzt findest.


    Der Hund meiner Freundin dürfte eigentlich seit 7 Jahren nicht mehr leben! Sie hat hochgradig HD und div. Arthrosen. Sie wird homöophatisch behandelt, erhält das spezielle Futter, hat Mukkis ohne Ende und ist fast vollständig schmerzfrei (sie ist jetzt 9 Jahre alt!), außer -sie buddelt für ihr Leben gerne riesige Löcher ;-) - sie hat sich mal wieder überanstrengt.


    In diesem Sinne! Good Luck!


    LG Indi

    Hallo Lippe,
    das tut mir sehr leid. Aber das muss nicht unbedingt das Schlimmste bedeuten!


    Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Goldimplatation gemacht! Hierbei werden kleine Goldkugeln in bestimmte Akkupunkturpunkte gesetzt, ähnlich einer normalen Akkupunktur. Diese "Dauer"-Akkupunktur macht den Hund beschwerdefrei- sprich Schmerzfrei- zum Teil bis ans Lebensende! Nach dem kleinen Eingriff kann der Hund direkt auf eigenen Beinen die Praxis verlassen und es ist nur eine sehr kurze "Schonzeit" notwendig. Zur Unterstützung gab es damals eine begleitende homöophatische Behandlung, welche im Turnus von 3-6 Monaten als Kur wiederholt wurde. Die Kosten für die GI liegen zwischen 350,-- und 700,00 Euro, ja nach Schwere (Anzahl der Implantate).


    Natürlich besteht auch noch die Möglichkeit eines künstlichen Hüftgelenks. Da mein Hund damals aber schon älter war, habe ich für mich diese Möglichkeit ausgeschlossen. Ich wollte ihr den "Rest" ihrer Zeit nicht Monate an der Leine und Schmerzen zumuten. Die Kosten für ein Hüftgelenk können schon mal 2000 Euro betragen oder mehr, je nach Arzt. Nachteil: es kann zu Abstoßungsreaktionen kommen (selten) und soweit mir bekannt ist ist die Haltbarbeit auf ca 10 Jahre begrenzt.


    Ganz wichtig bei HD ist: den Hund nicht zuviele Pfunde mit sich rumtragen lassen und durch gezieltes Training eine gute Bemuskelung der Hinterhand zu erzielen. Eine "gestählte" Muskulatur hält den den Oberschenkelknochen besser ist der deformierten Hüftpfanne, aber auch bei beschädigtem Oberschenkelkopf macht dies eine Therapie beim jungen Hund nicht direkt erforderlich, sofern noch keine Schmerzen gezeigt werden.


    Grundsätzlich hat alles seine Vor-und Nachteile. Die Goldakkupunktur ändert nichts am klinischen Zustand -sprich der HD an sich-, jedoch kann der Hund damit schmerzfrei alt werden. Ein neues Hüftgelenk ist mit großem Aufwand, Kosten, Schmerzen und einer längeren Einschränkung der Lebensqualität für das Tier verbunden. Hier gilt es zu entscheiden was man seinem Tier zumuten kann, je nach Temperament kann ein 3/4 Jahr Leinenpflicht, ohne Spielen und Toben, schon problematisch werden.


    Man muss sich aber auch darüber im Klaren sein, dass man mit einem HD-Hund keine "wilden" Sportarten wie Agility oder Dog Dancing machen kann. Selbst bei der Unterordnung ist auf Dauer nicht jede Übung geeignet. Aber mit ein paar Abwandlungen, durchaus machbar. Auch sollte der Hund nach Möglichkeit nicht zu Fuss in den 6. Stock laufen müssen, nicht über höhere Hindernisse springen.


    So. Ist jetzt ein Roman geworden. Mir fällt aber nochwas ein: falls Ihr einen Behandler für die Goldakkupunktur sucht, solltet ihr auf alle Fälle Kontakt zu Leuten aufnehmen die ihre Tiere dort schon behandeln ließen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht jeder Tierarzt der es anbietet, es auch wirklich drauf hat! Vielleicht mal einen Betrag eröffnen und gezielt fragen wer das schon hat machen lassen und wie das Ergebnis war -bzw. wer den Eingriff vorgenommen hat.


    In diesem Sinne! Kopf hoch! DAS ist kein Todesurteil!


    Falls Su noch Fragen hast, kannst Du mich gerne löchern. Mein TA war übgrigens gleichzeitig homöophatisch angehaucht und hat seine Praxis in Nidderau bei Hanau (Rhein-Main-Gebiet). Nur zur Info.


    Liebe Grüße
    Indi

    Grummel


    für mich ensteht hier der Eindruck, dass ein Hund angeschafft wurde um irgendwelche eigenen Unzulänglichkeiten zu kompensieren und evtl. als Statussymbol herhalten sollte.


    Hat leider nicht geklappt. Vermute mal eher dass hier nicht der Hund auf die Couch gehört sondern wohl eher der Halter.


    Da er den DSH schon von klein auf hat, muss ja schon ein wenig schief gelaufen sein. Es könnte auch sein, dass der Kleine zu früh überfordert wurde.


    Was solls, wieder ein armer Schäfer der die Welt nicht versteht und durch unsachgemäßen Umgang zum Angst geprägten oder zum aggressiven Hund geworden ist. Dass der Kleine Angst hat, spricht für seine Sensibiliät, ein anderes Kaliber hätte vielleicht auf andere Weise deutlich zum Ausdruck bringen können was er von seinem Halter hält.


    Könnt mich gerne steinigen, aber sowas ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.


    Prost Mahlzeit
    Indi

    Anji...
    Du sprichst mir aus der Seele, DAS hatte ich gemeint!


    Mir ist das bei meiner Dogge extrem aufgefallen. Als Nikki als Zweithund dazukam lernte sie aber nach Doggenart zu spielen, womit viele andere Hunde ein Problem hatten ;-) Obwohl sie sich auch auf Chihuahua-Niveau begeben konnte ;-)


    Jetzt habe ich zu meiner Bardino-Mix-Hündin einen Bardino Rüden bekommen, die zwei scheinen die gleiche "Sprache" zu sprechen, mit ihm spielt sie ganz anders als mit anderen Hunden, länger und öfter und es scheinen keine Missverständnisse aufzutreten :)


    Und nur zur Info, beide Hunde sind erwachsen: 8 und 13 Jahre alt!


    Liebe Grüße
    Indi

    Hallo Zusammen,


    mir ist in meinen Jahren als Hundebesitzer aufgefallen, dass es rassespezifische Verhaltensweisen gibt, die eine Kontaktaufnahme oder das gemeinsame Spiel untereinander beeinflussen oder sagen wir mal:


    Zwei von einer Sorte "verstehen" sich besser, damit meine ich z.B. sie spielen die gleichen Spiele oder spielen bestimme Spiele auf die gleiche Art und Weise. Oder sie kommunizieren untereinander anders als mit rassefremden Hunden.


    Ist Euch das auch schon mal aufgefallen?


    Würde mich interessieren, ob ich mir das einbilde oder ob das auch bei Euch schon mal Jemandem aufgefallen ist.


    Liebe Grüße
    Indi

    Hi Berner,


    mein erster Hund war ein Shi Zsu, aber irgenwann hätte ich gerne was größeres gehabt. Aus unserem Frankreich-Urlaub brachten wir eine Doggen-Jagdhund-Mix Dame mit, damals ca 2 Jahre. Dazu folgte dann ein Doggen-Rüde. Als der Doggen-Rüde später 9 jährig, wegen div. Beschwerden eingeschläfert werden mußte, fragte ich beim Tierschutz nach ob sie evtl wieder eine Dogge zu vermitteln hätten. So zog Bella mit 8 Wochen bei uns ein, ein schwarzes kleines Doggenmädchen. Bis auf den Rüden, waren alle meine Hunde schwarz, schon komisch wenn ich drüber nachdenke. Da Doggen aber leider meist nur ein verhältnismäßig kurzes Leben bevorsteht haben wir beschlossen keine Doggen mehr zu nehmen, OBWOHL ich diese Rasse liebe und schätze. Die Deutsche Dogge ist nach wie vor mein Traumhund, aber ich werde keine mehr in mein Herz lassen. Wenn andere Rassen ausgewachsen sind haben sie noch sehr viel Zeit auf dieser Welt. Eine Dogge ist erst mit fast 2 Jahren völlig ausgewachsen und charakterlich "fertig" wenn man alles richtig gemacht hat. Mit 5 Jahren hat man meist einen perfekten Begleiter und dann dauert es oft nicht mehr lange bis sie "alt" werden oder richtig krank. Meine Doggen hatten vielfältige gesundheitliche Probleme von Epilepsie, über Kreuzbandabriß mit Arthrose über Herzfehler oder Tumore. Sie wurden mir -aus meiner Sicht- immer gerade dann genommen als sich die Arbeit ausgezahlt hatte, sie waren folgsam, verspielt, wachsam, sensibel, hochmotiviert, leicht zu führen und sehr menschenbezogen. Ich habe sehr an Ihnen gehangen und sie abgöttisch geliebt, wollte es mir aber künftig ersparen soviel Herzblut zu investieren und dann letztlich nicht mehr zu wissen wohin mit meiner Trauer.


    Ich habe zu meiner Bella, damals aus Zufall eine schwarze Bardino-Mix Dame dazugeholt. Freunde von mir besaßen einen echten Bardino, ohne es zu wissen. Diese span. Rasse war zum damaligen Zeitpunkt recht unbekannt. Irgenwann rief mich meine Freundin an um mir mitzuteilen dass ihrer ein "echter" und meine ein Mix dieser Rasse sei. Wir haben angefangen zu recherchieren und sind fündig geworden. Da meine Mix-Dame außerordentlich robust, sozial, lustig, gelehrig und etwas unabhängiger als die Dogge ist, habe ich nun eine neue Rasse für mich entdeckt. Im Januar diesen Jahres zog Ben bei uns ein, ein 13 Jahre alter Bardino. Die beiden sind zusammen einfach herrlich -und ich bin froh dss sie kastriert sind, sonst wäre ich vielleicht noch auf die blöde Idee gekommen Welpe zu ziehen;-)


    Da der Bardino Molosserblut führt, aber aufrund seiner Urprünglichkeit weniger zu Krankheiten neigt als eine Dogge, und mit 52-67cm Stockmaß auch nicht gerade unter die kleinen Hunde fällt, passt er sehr gut in unser Leben. Der Bardino ist kein Kläffer, bellt wirklich nur wenn es was zu melden gibt, ist als Herdenschutzhund sehr wachsam und selbständig. Fremden gegenüber ist er zurückhaltend aber freundlich, wirkt aber manchmal etwas arrogant. Der Bardio ist schwerer zu motivieren, aber wenn man ihn Hund sein läßt und ihn auslastet, ein hervorragendere Familienhund der treu, stark, zuverlässig und auf den Menschen bezogen ist. Dieser Hund verzeiht Ungerechtigkeiten schlecht und man muß sich sein Vertrauen erarbeiten.


    Für mich steht fest, einmal Bardino, immer Bardino. Das habe ich schon mal von den Doggen gedacht, aber aufgrund der Tasache dass sie nicht so lange leben hat der Bardino mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht.


    Ich kenne sehr viele Hundehalter die einer Rasse ein Leben lang treu bleiben, aber auch einige die in ihrem Leben immer unterschiedliche Hunde hatten.


    Klar auch beim Rassehund ist jeder ein Idividuum, keiner ist wie der andere auch wenn sie äußerlich oft sehr große Ähnlicheiten haben -ich bin mal fast in ein Geschäft reingefahren mit meinem Auto, weil ich glaubte meine verstorbene Bella wäre davor angebunden gewesen ;-). Aber ich wußte: eine wie SIE würde ich NIE WIEDER bekommen, SIE war einzigartig. Und so sollte es auch bleiben


    Liebe Grüße
    Indi

    Tja,
    grundsätzlich bin ich auch ein Tütenträger und sammle die Hinterlassenschaften auf. Im Feld und Flur bleibts liegen wenns nicht gerade mitten auf dem Weg landet.


    WAS mich ankotzt ist die Tatsache, dass man mit einem Artikel im Wochenblättchen seitens des BÜRGERMEISTERS noch einen Tritt bekommt wenn man einsammlt. Dort hieß es nämlich dass man die Tütchen NICHT in die öffentlichen Mülleimer werfen soll... die armen Stadtarbeiter, man soll den Kot mit nach Hause nehmen! Also dass ist mir nun doch zuviel des Guten, wenn ich von einem Ende des Dorfs ans andere marschieren und wieder zurück, dann bin ich eine Stunde unterwegs, will vielleicht noch was besorgen, da sollen wir die Tütchen mitnehmen? Nee, ich werf sie weiterhin in die normalen Müllbehältnisse an öffentlichen Plätzen und trage sie nicht stundenlang mit mir rum! Es gibt im Ort eine kleine "Prommenade", hier stehen doch sage und schreibe 2(!) Tütchenspender, aber weit und breit KEINE dafür vorgesehenen Behälter zur Entsorgung!


    Soviel dazu---- *grummel*


    LG Indi

    Jaja, vielen Dank !!!
    Ich bin wirklich überglücklich! Er entwickelt sich prächtig, winzige Rückschläge werfen uns nicht mehr zurück und er steckt (aus seiner Sicht Dinge die er nicht einschätzen kann) wesentlich schneller weg und kann wieder auf richtig HUNDSEIN umschalten ;-) Ich selbst mach mich auch nicht mehr verrückt, wenn etwas runterfällt dann kommt entweder keine oder nur eine *jippieh* Reaktion und er ist gleich wieder der "Neue" Ben *lach*.


    IndianaJones:
    Ben ist meines Erachtens ein "echter" Bardino. Die Rasse der Kanaren. Er scheint noch der Urtyp zu sein, nicht so riesig aber mit kurzen Ohren, breiten Knochen und VIEEEEELLLLLL Wamme. Schau mal rein bei:


    http://www.bardino.de


    Da findest Du Info´s zur Rasse, sie sehen heute moderner aus und es gibt viele Mischlinge wo nur noch die Stromung auf den Bardino schließen läßt.


    War schon ein Glücksgriff! Ihr müßtet mal sehen was der nen Affentanz aufführt wenn ich heim komme und mich für´s Gassi (zu den Pferden) umziehe. Da hüpft der alte Herr rum wie ein Känguruh und flitzt dass die Patschepfoten auf den Fliesen ins Rutschen kommen. Im Auto steht er dann wedelnd rum, bin wir ankommen und dann heitzt er mit Nikki über die Wiese. Am Stall UND am Liebsten im Bett *grins* wirdsich ganz albern auf den Rücken gerollt, sich an mich geschmissen und wild mit Nikki gespielt. Es ist wirklich eine absolut heftige Wandlung und ich wünsche ihm dass er diese Entdeckung seines Körpers, seiner Mimik, seiner Emotionen, seiner Neugier und seiner Lebensfreue noch lange genießen kann!!!!


    In diesem Sinne
    Bis bald
    Indi und die zwei schrägen Vögel


    PS: ANDREA: wir können ja am Wochenende mal wieder telefonieren! Würde mich freuen *wink*