Beiträge von Indi

    Hallo Azrael,
    das kann alles Mögliche sein:


    Würmer
    Bakterien
    Viren



    Wurde denn mal eine Kotprobe in ein Labor geschickt? Hier sollte man drauf achten auf Bakterien UND Würmer gestestet wird!


    Dass das Antibiotikum nicht anschlägt kann zum einen darin begründet sein dass entweder keine bakterielle Entzündung vorliegt, oder aber der Bakterienstamm nicht auf dieses spezielle Antibiotikum paßt. Von daher ist es wichtig zu wissen WELCHE Bakterien den Durchfall und das Erbrechen hervorgerufen haben, nur so kann ein passendes Antibiogramm erstellt werden.


    Bei Würmern ist es ganz ähnlich, auch hier sind diverse Arten bekannt welche nicht mit dem gleichen Mittel bekämpft werden können. Hier wäre es auch wichtig zu wissen welche Würmer sich eingenistet haben.


    Auch ein großes Blutbild ist hilfreich, um evtl. Leber- oder Nierenfunktionsstörungen ausschließen zu können. Das kann ähnliche Symptome hervorrufen.


    Als Notfallprogramm hat sich bei mir abgekochtes Huhn oder Pute, mit pappigem Milchreis (Ohne Milch) und Magerquark bewährt, mehrere sehr kleine Portionen am Tag. Dieses alles vermatschen und etwas Wasser dazu geben. Salz nicht vergessen!


    Ganz liebe Grüße
    Indi

    Hallo Oldie!


    Klingt für mich entweder nach Spondiliose oder vielleicht einem Bandscheibenvorfall. Wurde die Maus denn geröngt?


    Manchmal drücken Kalkablagerungen schmerzhaft auf das Rückenmark, Nerven oder Gefäße, was zusätzlich die Durchblutung stört.
    und so zu einer Art Lähmung führen kann.


    Kenn nur eine Möglichkeit das rauszufinden: Röntgen, Kontrastmittel spritzen und dann kann man lokalisieren WO die Blokade sitzt. Solche Blokaden kann man bedingt operativ mit miminal inversiver Chirugie freilegen. Diese Vorgehensweise ist für den Hund wesentlich angenehmer, als das durchtrennen von Knochen, Knorpel etc, was richtig große Eingriffe sind, da die OP Fläche ja weitaus größer ist.


    Mach Dich mal schlau welche TIERKLINIK ein solches Verfahren anwendet, ggf. ist das auch per CT Computertomographie ersichtlich. Mir ist leider nur ein Arzt bekannt, der so vorgeht, und der sitzt im Hamburger Raum! Wenn Du draüber mehr wissen möchtest, kann ich die Adresse oder vielleicht auch eine Internet-Adresse für Dich erfragen, meine Freundin wohnt bei Hamburg und hatte dort bereits zwei Hunde behandeln lassen, ein SEHR kompetenter Arzt der sehr ausführlich erklärt und berät.


    Ganz liebe Grüße
    Indi

    Hallo zusammen!


    Grundsätzliches zum Thema Versicherung:


    Es gibt keinen Automatismus der nach 3 Schadensfälle automatisch die Kündigung durch den VS (Versicherer) nach sich zieht.


    Eine Haftpflichtversicherung zahlt wenn sich ein "Verschulden" des VN (Versicherungsnehmers) nachweisen läßt, und NUR dann. Bei Tierhalterhaftpflichten verwirklicht sich die Tiergefahr. Diese geht IMMER von einem Tier aus. Wenn eine zweite Partei geschädigt wurde, wird natürlich der VS prüfen, ob das Verschulden allein beim VN liegt. Sollte dies nicht der Fall sein (zwei Hunde ohne Leine) dann kommt es zu einer sog. Teilschuld. Diese ist bemessbar: 50/50 70/30 etc.


    PS:
    Es ist KEIN Versicherungsbetrug wenn man vom neuen Versicherer NICHT gefragt wird. Es mag einige Versicherer geben die tatsächlich nach einer Vorversicherung fragen, aber die Meisten wollen gar keine Angaben. Möglicherweise sieht das bei Listenhunden anders aus. Hier wäre aber kein Problem, wenn die Person die die Versicherung abschließt eine andere ist als die die den Hund vorher versichert hatte, ergo gibt es KEINE Vorversicherung die man angeben könnte oder müßte. Dieses Vorgehen ist legal! Alelrdings können einem mit der Zeit die Personen ausgehen ;-)


    Einfach mal bei den Versicherern ein Angebot einholen, lediglich mit Alter, Rasse etc. Dann kann man direkt sehen, welche Angaben die haben wollen. Ich kann die Uelzener und die DBV empfehlen.


    LG Indi

    Hey hey hey...


    Nun mal langsam mit die junge Pferde... ;-)


    Soweit mir bekannt ist, geht der Trend in der Warmblutzucht inzwischen auch andere Wege. Der Trend zum vielseitig einsetzbaren Freizeitpferd wurde schon erkannt. Was nicht heißen soll, dass alle Warmblutzüchter auf diesen Zug aufspringen.


    Wie bereits geschrieben: Fachidioten (schön gesagt, Walter ;-) gibt es überall Es ist immer die Frage was man selber braucht, was man haben möchte. Leider wird bei der Auswahl eines geeigneten Pferdes oftmals nicht genügend darauf geachtet.


    Nur so am Rande: Wenn ich einen Warmblüter von Klein auf wie ein Westerpferd erziehe, ihn so ausbilde, dann hat man ein genauso sicherers Geländepferd wie eine Westernrasse.


    Das Problem liegt halte eben an den "alten" Mustern in der Aufzucht von WB! Würden diese Tiere nicht bis 3 Jahre "stehengelassen" ohne sie spielerisch an den Umgang, das Stehenbleiben, Hufegeben etc zu gewöhnen (was bei großen Züchtern mit riesigen Herden sicher nicht gerade einfach sein dürfte, hier bleibt das Indiviuum mal wieder auf der Strecke), dann wären sie auch leichter zu handeln.


    In der Westernzucht lernt auch das Fohlen schon sehr viel, als meist 2 Jähriger wird es schon mal an seine Aufgaben herangeführt, lernt das kleine 1X1 und wird dann wieder zu seinen Kumpels auf die Weide geschickt. Solche Pferde stellen den Mensch meist von Anfang an erst gar nicht Frage.


    Wenn ich jedoch einen kraftstrotzenden 3 Jährigen aus der Herde hole und dann versuche ihm schmachthaft zu machen dass der Mensch das Sagen hat, geht es meist (je nach Individuum) nicht ohne Reibereien ab.
    Hier ist auch entscheidend, dass die meisten Züchter (die ich ich kenne) ihre Pferde im Hau-Ruck Verfahren fertig machen um sie dann zu verkaufen (ist ja ne Kostenfrage!)


    Genau hier liegt der Punkt. Die Züchter züchten um einmal den großen Wurf zu landen: ein Pferd für den großen Sport! Alles andere, was dabei übrig bleibt muss dann günstiger verkauft werden.


    Alles in Allem, denke ich dass Pferde eines "Kleinzüchters" bessere Chancen haben, da die Züchter ihre Zucht als Passion sehen, sich auch mit Fohlen und Jungpferd beschäftigen statt sie 3 Jahre auf der Koppel fast frei leben zu lassen, eben auch mit dem jungen Pferd "arbeiten"..


    Grundsätzlich kann ich einen WB genauso erziehen und reiten wie einen WB. Das liegt nicht an der Rasse an Sich sondern am Umgang (und zwar von Fohlen an) und der Erziehung! Ausnahmen bestätigen hier die Regel, sicher gibt es auch das ein oder andere Pferd (hier wie da) welches aufgrund seiner Persönlichkeit evtl. nicht so einfach ist.


    In diesem Sinne!
    Netten Tag noch.
    Indi


    PS :INES: hallo! Lange nichts mehr gehört!!! Liebe Grüße an Freddy!!! Und knutsch bitte auch mal Frodo und Wastl von mir!!!!!

    Hallo Brinchen!


    Die anderen Schreiber haben schon Recht was die Bindung angeht. Im Haus hatte Ben zwar anfangs auch Probleme, aber die meisten hatte er auch draußen. Es ist aber so, dass ein Hund der bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat, meist nicht so schnell eine wirkliche Bindung mit 100% Vertrauen zuläßt.


    Handfütterung ist ein guter Weg.


    Zu den Büchern:
    Bachblüten für Hunde von Petra Stein ca. 8 Euro
    Das Bachblütenbuch für Hunde von Michaela Stark ca. 22,90 Euro


    Eine wirkliche Überdosierung ist fast nicht möglich. Bachblüten sind meist sehr gut verträglich. Es ist eine alkoholische Mischung mit den entsprechenden Auszügen. Falls Dein Hund den Alkohol nicht mag oder Du keinen geben möchtest, besteht die Möglichkeit die Mischungen mit Obstessig zu konservieren.


    LG Indi

    Hallo Brinchen!


    Mein Ben war ein Angsthund als er zu uns kam (17. Januar diesen Jahres), er kam von einem Gnadenhof, die ihn ein Jahr zuvor aus der Tötung geholt hatten. Ben kannte nichts, hatte vor fremden Menschen Angst, Panik vor lauten Geräuschen (Autos, Motorräder etc), schnellen Bewegungen und und und.


    Ich kann nur empfehlen es mal mit Bachblüten zu versuchen.


    Wir haben zuerst mit der reinen Rescue Remedy (Notfalltroßfen) gearbeitet, diese über zwei Wochen 3x täglich. Hier war schon direkt nach sehr kurzer Zeit eine Verbesserung eingetreten.


    Dann sind wir gezielt auf die Ängste eingegangen:
    Mimulus ----> Angst vor bestimmten Dingen
    Aspen ----> Angst vor unbekannten Dingen
    Star of Bethlehem ----> Auflösung alter Traumen


    Schon nach ein bis zwei Wochen machte er drastische Fortschritte!


    Wir wollten dann an seinem Selbstbewußtsein arbeiten, nachdem er auch schon ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut hatte. Ich dachte jetzt wäre es an der Zeit die anderen Blüten zu verwenden:


    Clematis ---> weil er sich immer "wegträumte" und nicht wirklich HIER war
    Walnut ----> für den Neuanfang (neues Leben bei uns)
    Mustard ----> gegen seine Neigung immer wieder in ein schwarzes Loch zu fallen und sich nicht zu trauen wirklich fröhlich zu sein
    Larch---> für mehr Selbstvertrauen


    Als ich die Blüten wechselte, mußte ich feststellen, dass er die Angstblüten noch benötigte und habe diese noch eine Weile (in kleinerer Dosierung) weitergegeben.


    Nach insgesamt 3 Monaten, in welchen er sich unheimlich zum Positiven verändert hatte (Leute die ihn noch vom Anfang kannten und ihn eine Weile nicht gesehen haben, meinten er hätte sich ja komplett verändert), verweigerte er plötzlich die Einnahme, vorher hatte er sie nach den ersten malen immer freiwillig von der Pipette geleckt. Hier wollte er mir sagen dass er sie nicht mehr benötigt!


    Von diesem Tag an gab es keine nennenswerten Rückfälle mehr! Wenn man ihn mal (ein wenig und ich bin da vorsichtig) schmipfen mußte oder etwas ihm doch Angst machte weil er es noch nicht kannte, war er innerhalb kürzester Zeit wieder zugänglich und ließ sich sogar bei einem Anflug von Panik zu mir rufen, dass ich ihm Schutz gewären konnte.


    Bachblüten sind Blütenessenzen, die auf die Psyche der Tiere (und Menschen *grins*) einwirken und bei richtiger Auswahl die Balance wieder herstellen. Man kann sie in der Apotheke kaufen, sie sind nicht teuer und reichen sehr lange. Die Zubereitung und Verabrechung der Mischungen ist ziemlich einfach. Alles was man dazu benötigt, kann man in der Apotheke kaufen. Auch gibt es sehr gute Bücher über das Thema, speziell für Haustiere.


    Ich kann sie nur immer wieder empfehlen, ohne sie wäre mein Ben heute nicht die Persönlichkeit die er heute ist.


    Falls Du Fragen hast, kannst Du mich gerne anmailen, meine Addy ist freigeschaltet.


    Liebe Grüße
    Indi

    Hi Steffen!
    Muss mich auch noch mal kurz zu Wort melden.


    Selbstverständlich wurden wir über die Riskiken aufgeklärt.


    Meine eine Hündin wurde 15 Jahre alt, ein Doggen-Mix, die die immer scheinträchtig war. Sie begann im Alter von 14 Jahren zu tröpfeln und mit 15 ging schon mal ne volle Ladung daneben. Aber sie wurde 15 OHNE jemals wieder einen TA zu sehen (außer zu den Impfterminen). Mich hat das Tröpflen nicht wirklich gestört, als sie dann (und auch nur hin und wieder) regelrecht auslief, war das auch kein Problem. Da gab es ja die entsprechenden Unterlagen.


    Das Gewicht, hm, da denke ich ist einfach nur der Halter gefragt. Jeder Hund kann Übergewicht entwickeln, wenn er körperlich nicht ausgelastet ist und/oder das Futter nicht angepaßt wurde.


    Zu Veränderungen des Verhaltens:
    Alle meine Hündinnen waren eigentlich gut sozialisiert und nicht wirklich dominat oder auch um mal das andere Extrem zu nennen bei einer "frühen" Kastration: nicht unterentwickelt oder zu schüchtern. Das Einzige was ich bei meiner früh kastrierten Hündin bemerkt habem dass sie bis ins Hohe Alter kindlich verspielt geblieben ist. Was ich persönlich nicht als Nachteil empfinde.


    Fellveränderungen haben alle meine Hunde nicht gehabt, wahrscheinlich weil ich immer nur kurzhaarige Hunde hatte. Allerdings gab es mal eine Phase in der (sie waren alle schwarz) das Fell einen braunstich hatte. Nach Umstellung des Futters, hatte sich das mit dem nächsten Fellwechsel erledigt.


    Wenn ich einen Hund gehabt hätte der verhaltenstechnich Auffälligkeiten gezeigt hätte, wäre meine Pro-Entscheidung vielleicht anders ausgefallen. Außerdem muss ich noch dazu sagen, dass selbstverständlich HEUTE mehr der Trend da ist Tieren nicht unnötig Leiden zuzufügen. Das ist korrekt und außerdem Gesetz. Die letzte Kastration einer meiner Hunde ist nun 8 Jahre her! Alle anderen liegen noch viel weiter zurück.


    Heute geht der Trend, wie schon gesagt und das ist gut so, generell zu mehr Aufklärung über Haltung, Erziehung und Pflege. Die Hundehalter wurden mehr selbstbestimmt (kann das bei mir auch feststellen, egal ob es mich oder meine Tiere betrifft) und fordern bei Tierärzten schon mal Behandlungen, lassen sich (weil sie selber besser informiert sind als noch vor 10 Jahren) auch weniger leicht ein U für ein A vormachen, fragen kritisch nach oder suchen nach Alternativen. Vor 10-15 Jahren war der Tierarzt der Gott in Weiß, er mußte ja einfach Bescheid wissen... Heute ist der Halter machmal besser informiert als ein TA, wechselt diesen auch eher als noch vor einigen Jahren, wenn er der Meinung ist dass die Behandlung oder Beratung der TA noch auf dem Stand von Anno Tuback stehen geblieben ist.


    Noch was anderes:
    Ich denke die Auslegung des Gesetzes ist seeeeehr dehnbar. Denn wenn es nicht erlaubt wäre Kastrationen an geunden Tieren vorzunehmen, würde sich JEDES Tierheim, jede Tierschutzorganisation und JEDER TA strafbar machen. Mir ist nicht ein Fall bekannt wo das so gewesen wäre! Eben WEIL es auch eine Präventivmaßnahme ist.


    Es sollte also jeder für sich entscheiden. Ich verurteile niemanden der sein Tier kastrieren läßt und genausowenig Menschen die dies für Unnötig halten oder es aus anderen Gründen nicht vertreten können. Ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus beurteilen, weil ich beide Seiten im Laufe meiner Zeit als Hundehalter kennengelernt habe und FÜR MICH entschieden habe, dass dieser Eingriff weniger schlimm ist als das Entfernen einer gesamten Milchleiste wegen Mammatumoren oder die Schmerzen die eine Gebärmuttervereiterung verursacht. Noch dazu, da diese Eingriffe meist in einem Alter nötig werden, wo die Tiere schon etwas älter oder bereits wirklich alt sind, was das Risiko eines solchen Eingriffs wiederum nicht gerade schmälert.


    Also: in diesem Sinne!
    Jedem das Seine.


    Liebe Grüße
    Indi

    Hi @All
    Ich habe mit der Kastration auch nur gute Erfahrungen gemacht.


    Meine erste Hündin hat sich auch so gebärdet, sie schleppe IHR Baby durch dir Gegend fiepte wie verrückt und war zeitweise gar nicht ansprechbar. Durch die Kastration war sofort Ruhe. Sie war auch direkt am nächsten Tag wieder fit. Nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und das wars.


    Meine Nikki wurde kastriert als man eine hochgradige Gebärmuttervreiterung festgestellt hatte. Sie zeigte KEINE Symptome! Das ist ja das Gefährliche daran. Auch sie hatte keinerlei Probleme nach der OP. Die Fäden habe ich gezogen, da alles wunderbar verheilt war und es keine Anzeichen für eine Infektion oder Ähnliches gab.


    Auch bei meiner Bella, war das kein Problem. Mein damaliges Doggenmädchen hatte auch ständig Ausfluß mit ungeklärter Ursache. Mein Sensibelchen war zwar am ersten Tag noch schwer leidend ;-) aber am zweiten Tag ist sie schon wieder rumgehüpft.


    Keine meiner Damen hatte danach Gewichtsprobleme und eine Wesensveränderung habe ich auch nicht bemerkt.


    Nach wie vor bin ich der Meinung, dass Kastration sinnvoll ist in Bezug auf Vermeidung von ungewünschtem Nachwuchs, Gesäugetumoren und Gebärmuttervereiterungen.


    Im Gegensatz zu meinen kastrierten Hündinnen, hatten die damals noch unkastrierten (3 an der Zahl) Gesäugetumore entwickelt und sind auch an
    Gebärmuttervereiterung erkrankt.


    Also nichts für ungut.
    LG
    Indi

    Hallo Lieschen,
    ich habe im Moment das gleiche Problem. Diffuser, breiiger bis schleimiger Durchfall, mal ja mal nein. Mit Diät jetzt besser.


    Ich habe eine Kotprobe vom Durchfall genommen und die wurde in ein Labor geschickt (über den Tierarzt).


    Bei meinen Hunden waren Bakterien schuld. Diese werden jetzt mit einsprechendem Antibiotika behandelt (passend zu den Bakterien). Seit zwei Tagen kein Durchfall mehr. Die Behandlung erstreckt sich über 7 Tage, je eine Tablette.


    Eine andere Ursache können Fremdkörperaufnahme, Futterunverträglichkeiten oder Würmer sein.


    Da der Durchfall schon mehrere Tage besteht, würde ich zu einer Laboruntersuchung des Kotes raten. Hier kann festgestellt werden was die Ursache ist. Man muss aber angeben dass eine bakteriloigische und eine Untersuchung auf Würmer erfolgen soll.


    Wenn dies OHNE Befund sein sollte, so können zumindest mittels Auschlußverfahren Würmer oder Bakterien ausgeschlossen werden. Dann müßte man ggf. noch einen Fremdkörper durch Untraschall ausschließen und dann ggf. die Futtermittelallergie austesten.


    Viel Glück und liebe Grüße
    Indi

    Knallerei und Angst


    Hi All!


    Wir geben unseren Pferden und früher auch unserer Dogge Bella (nicht Schussfest)


    Rescue Remedy (Notfalltropfen)


    Diese Bachblüten-Mischung (ist die einzige fertige Mischung) eignet sich sehr.


    Natürlich kann man Ängste, gleich welcher Art, also zum Beispiel Angst vor bestimmten Sachen (bekannte Auslöser), Angst vor unbestimmten Dingen, Panik-Atacken... hierfür steht jeweils eine bestimmte Blüte.
    Vergangene unverarbeitete Traumen kann man damit ebenfalls sehr gut behandeln.


    Ganz liebe Grüße
    Indi