ich würde auch das tauschen empfehlen aber nicht in dem moment, in dem sie knurrt, sondern wenn sie ruhig kaut.
lg marika
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Neues Benutzerkonto erstellenich würde auch das tauschen empfehlen aber nicht in dem moment, in dem sie knurrt, sondern wenn sie ruhig kaut.
lg marika
oh mann....da kann ich echt nur mit dem kopf schütteln. wenn sie trächtig ist, was macht ihr mit den welpen? habt ihr euch über aufzucht von hunden informiert? über die zahllosen hunde, die überall in tierheimen sitzen und auf neue menschenn warten, die sich um sie kümmernwarum wird einem elfjährigen die verantwortung für eine LÄUFIGE hündin aufgebrummt???????
ich hoffe wirklich, dass da nix passiert ist. denn wenn ja haben die welpen wohl nicht so gute karten bei so viel unverantwortlichem handeln. ich finde das wirklich beispiellos.
ihr solltet definitiv mit eurer hündin zum ta, vielleicht ist sie nur scheinträchtig, das kann auch sehr böse ausgehen, da kann einiges passieren, angefangen von milchdrüsenentzüdin, über gebärmutterentzündung bis hin zum mammakarzinom.
schwierige sache....ich habe ja auch duo an der leine, mit dem auch nicht immer zu spaßen ist.
beide hatten zeitweilig leinenagressionen, welche ich jedoch sehr gut in den griff bekommen hab. eine zeit lang bellten sie wütend andere hunde, mittlerweile ist das schnee von gestern. leinenkontakte jedoch erlaube ich nicht, weil sie dabei schon ihr ganzes rudelverhaloten hochfahren können.
wenn also jemand in ihren direkten bereich hineinrennt und ihr bedürfnis nach individuakldistanz komplett ignoriert wird es eher unschön.
ich habe vor ein paar tagen zwei nicht ganz einfache situationen erlebt.
1. ein kleiner cairn-terrier-mix raste auf meine hunde zu. es war ein potenter rüde, zur zeit sind diese für luca absolut rote tücher. anouk kannte den hund und mochte ihn auch. ich versuchte beide hunde hinter mich zu bringen, was in diesem moment einfach nicht funktionierte, weil der kleine in einem affenzahn schnurstraks auf anouk zuschoss, luca und auch mich natürlich völlig ignorierte.
da meine hunde beide hampelig wurden, konnte ich den hund auch nicht wegschicken.
ende vom lied: anouk freute sich, luca wurde immer angespannter und schnappte grollend nach dem terrier, traf aber meine kleine anouk am rücken, die ganz schrecklich jaulte.
anouk tat mir furchtbar leid, ich ärgerte mich sehr, denn ich befürchtete, nun von vorne anfangen zu müssen.
war glücklicherweise nicht so.
2. ein potenter labbirüde raste auf meine hunde zu ich versuchte mich vor sie zu stellen, doch es ging zu schnell. der rüde versuchte sofort an luca's penis zu lecken .
luca war zwar angespannt und wütend (machte sich steif), aber mehr auch nicht
ich hab mich gefreut, denn das ist ein fortschritt.
würde ich solche situationen jedoch täglich erleben, würden die beiden wieder zu leinenpöblern werden.
ich verstehe es auch nicht, wenn mein hund an der leine ist, möchte ich keinen kontakt. das sage ich auch und die leute ignorieren es manchmal einfach.
zu den abwehrmitteln:
einen hund zu treten halte ich für sehr gefährlich. würde man das bei luca machen, würde er noch fester zubeißen.
ich habe kampfsituationen mit einem schnellen griff in den nacken und dann ganz schnell an die schnauze unterbrochen.
hat bisher immer gut funktioniert, ohne die hunde weiter anzustacheln.
mit dne leckerlies muss man aufpassen, es gibt hunde, die dann vielleicht noch agressiver werden würden, weil sie diese verteidigen würden.
lg marika
super!!! dein baby ist wieder da!!!! er hat sich bestimmt riesig gefreut, dich zu sehen. wie hat er reagiert?
ich freu mich von ganzem herzen für dich!!! endlich ist er wieder in deinen händen. liebe grüße marika
oooooooooh. verdammt!!! der ist aber süß!!!!! wie kann man so ein armes tier aussetzen, diese menschen gehören...na, ich sag es nicht. die armen geschwister! gut, dass du dich um das baby kümmerst!!!!
dein grpßer wird ihn schon noch lieben lernen.
ganz liebe grüße
marika
erst einmal danke, dass du meine fragen so ehrlich beantwortest hast.
dann werd ich dir aber auch ein ehrliches posting schreiben: du hast geschrieben, dass der hund wegen deinem kind nicht ins haus soll usw. genau da sehe ich gefahren, wenn dein hund keinen familienanschluss erhält, unfälle sind quasi vorprogrammiert.
ein herdenschutzhund z.b. schützt die schafherde. er wächst von klein auf mit den schafen auf, bekommt sogar schaftsmilch zu trinken, spielt mit den lämmern als welpe anstatt mit anderen hunden....er muss sehr früh kennen lernen, wen er schützen und wen er abhalten soll. das lernen hunde über die bindung.
wenn ein hund keine chance erhält, eine bindung zu seinen "schützlingen" sprich euch und deiner tochter, aufzubauen kann es sein, dass ihr irgendwann für ihn die eindringlinge seid. und da gerade solche wachhunde sehr selbstständig agieren, kannst du dir eventuell vorstellen, wie das im falle deiner tochter ausgehen kann.
so passieren viele unfälle, gerade bei menschen, die ihren eigenen hunden überhaupt nicht trauen und sie deshalb ausschließen. hunde merken, wenn du ihnen nicht vertraust und vielleicht sogar angst vor ihnen hast.
ein hund braucht soziale kontakte! gerade wachhunde sind nicht unbedingt anfängerhunde, sondern setzen enorm viel erfahrung voraus.
einen hund nur zum bewachen zu sich zu holen wird für alle beteiligten höchstwahrscheinlich nach hinten losgehen.
der hund wird unglücklich und gelangweilt sein, wird unsozial werden und dann vielleicht seine familie beißen, die er ja nicht als solche erleben durfte.
und einige schutzrassen gehen da bis zum äußersten.
bitte informiere dich mehr über hunde und ihre bedürfnisse.
hunde brauchen liebe und zuneigung und das genauso wie jedes andere familienmitglied auch, egal, ob sie einen job zu erledigen haben oder nicht. mein rüde würde sich im ernstfall wahrscheinlich vor jede kugel für mich werfen, genau wie ich es für ihn tun würde. und zwar WEIL wir uns gerne haben. würde ich ihn ausschließen würde er sich andere aufgaben suchen, wahrscheinlich zu einem unkalkulierbarem risiko für alle werden.
hunde brauchen erziehung, das ist sehr zeitintensiv. du musst dich mit den rassespezifischen eigenschaften deines hundes auseinandersetzen und sie dementsprechend erziehen und ausbilden.
hunde brauchen auslastung, mein rüde braucht jeden tag zwischen zwei und drei stunden action und arbeit, sonst wird er unerträglich. er hat auch zwei ruhetage in der woche, aber im großen und ganzen ist er ein actionhund. meine hündin braucht auch täglich ihre zwei stunden arbeit, sonst verliert sie die bindung zu mir und tanzt mir auf der nase herum.
hunde brauchen arbeit, dafür wurdne sie gezüchtet, sonst suchen sie sich ganz schnell sehr unliebsame aufgaben und bekommen dementsprechende eigenschaften: agressionen (besitzer beißen), autoagressionen (sich selbst kaputt kauen), extreme hyperaktivität, zerstörungswut, unsauberkeit (überall hinpinkeln), dauerkläffen, um nur einige dinge aufzuzählen.
hier im dogforum arbeiten alle intensiv mit ihren tieren, sie investieren viel kraft und zeit in ihre erziehung haben teilweise trotzdem einige erziehungsprobleme. wie sieht es dann mit einem hund aus, der so wie deiner gehalten würde????
schau dir doch mal die notseiten für herdenschutzhunde an, da findest du vierl über unvermittelbare tiere, weil sie ein leben fernab ihrer familie führen mussten. es gibt ketten-, und zwingerhunde, die niemanden an sich heranlassen, egal ob dieser besitezr schimpft oder nicht.
hunde brauchen soziale kontakte, sonst werden sie unsozial und unglücklich.
wie oft hört man von wachhunden aus reiner zwingerhaltung, die ihre eigene familie nicht ins oder sogar aus dem haus lassen. diese menschen rufen dann die polizei und diese erschießt die hunde.
doch die können nichts dafür.
wie steht denn deine frau dazu? sie wäre ja die hauptbezugsperson für den hund, also müsste sie den hund erziehen und sich mit ihm beschäftigen. möchte sie das? hat sie die zeit dafür?
und zuletzt: ich frage mich, warum du einem sozialen wesen so ein einsames leben zumuten möchtest.
du möchtest, dass der hund auf dein teuerstes gut, deine familie aufpasst. ich finde dafür hat ein hund auch ein leben verdient, was ihm gerecht wird.
nachdenkliche grüße
marika
super, dass du den kleinen dackel bei dir aufgenommen hast!!!! und noch toller, dass du ihn behalten möchtest. bitte stell doch mal fotos rein!
lg marika
was ich nicht so ganz verstehen kann: hier werden gleich rassen empfohlen usw., aber der ts hat noch gar nichts zu seinen allgemeinen vorstellungen gesagt (außer, dass der hund über einen wachtrieb verfügt) und auch nichts über die grundlagen, welche er dem hund bieten könnte (auslastung, integration, hundeerfahrung, sachverständnis, grundmotivation - warum hund).
ich finde, dass diese dinge wichtig und erfahrenswert sind, um ihn wirklich beraten zu können.
auch die rechtliche seite ist sehr wichtig: hunde dürfen - selbst auf eigenem grund und boden - keinen einbrecher beißen. sonst landen sie beim ordnungsamt.
mich interessieren die hintergrundinformationen:
warum möchtest du einen hund?
würde eine alarmanlage auch ausreichen?
gibt es noch andere motive zur anschaffung als das bewachen des grundstückes?
wie sieht euer tagesablauf (arbeit etc.) aus?
wie lange wäre euer hund alleine?
habt ihr erfahrungen mit hunden?
wo darf der hund wohnen?
soll familienanschluss gegeben sein?
lg marika
sooo viele schöööööööne hunde!!! hab ja auch zwei windhundmixe
wollt ihr den hund nur weil ihr einen wachhund haben möchtet oder soll er auch familienmitglied sein?