Beiträge von Lucanouk

    wegen der standhitze: ich würde mich niemals auf diese paar tage verlassen, denn genau wie beim menschen kommt es auch bei hunden häufig vor, dass die fruchtbaren tage eben nicht genau dann sind, wenn man es erwartet.


    es gibt auch bei hunden die möglichkeit, dass sie unerwartet kommen und dann kann man wieder von unfallwürfen lesen.


    lg marika und ihre bande

    ich hab jetzt mal weiterhin mitgelesen. ich finde die diskussion teilweise absolut unsachlich. einige wenige argumentieren sehr gut, aber die meisten von euch verfallen in polemik und beleidigen neonblack, die immenroch sehr sachlich argumentiert.


    ich finde alle user die nicht roh füttern dürften das argument "veganes trofu= nicht artgerechte fütterung" nicht einmal in den mund nehmen, denn artgerecht ist ihre art der ernährung auch nicht einmal im ansatz und die haltung der tiere, die für ihre tiere gestorben sind ebenfalls nicht.


    ich habe mich gegen trofu entschieden, nicht gegen weil es vegan war, sondern weil ich trockenfutter allgemein für nicht allzu gesund halte.


    ich habe mich gegen amidog entschieden, weil mais von hunden nicht besonders günstig verstoffwechselt wird, genauso wäre es mit vielen anderen futtersorten.


    und ich habe bisher keine alternative dazu gefunden, leider finde ich auch das von dir angegebene trofu nicht sehr hochwertig, neonblack :|


    auch das real-nature hab ich mir angeschaut, allerdings fand ich den rohprotein-anteil nicht so gut, genausowenig wie die künstlichen vitamine und mineralstoffe.


    ich finde allerdings auch, dass fertigfutter, egal ob vegan oder nicht von gesunder ermährung schon ein großes stückchen entfernt ist.


    gibt es eigentlich eine repräsentative studie über die auswirkungen künstlicher vitamine auf den hundeorganismus?
    bei menschen können sie sogar krebs erregen. finde ich sehr bedenklich...


    ich denke, dass ein veganes fertigfutter genauso gut oder schlechts ein kann wie ein unveganes fertigfutter.
    und wenn ihr alle neonblack angreift, könnt ihr auch alle angreifen, die chappi, peddigree, frolic und so weiter füttern.


    lg marika

    lydia97 schrieb "Aber es ist ein Hobby Hunde zu halten, dann müssen wir wie für jedes andere Hobby bezahlen, wie zumbeispiel ein Fußball Verein."


    ...ja, im fußballverein bekomme aber auch eine gegenleistung für das, was ich zahle.
    wenn ich in einem fußballverein bin, zahle ich vereinsgebühren.
    damit wird der platz finanziert, sowie der trainer.


    wenn ich einen hund habe zahle ich
    -futter
    -hundeverein
    -zubehör
    -tierarztkosten
    -versicherungen
    -hundesteuern
    und und und.


    ich zahle doch auch keine sportsteuern in einem sportverein. ist für mich kein sinnvoller vergleich.


    es ist doch schön, wenn ihr gerne die steuern zahlt. ich zahle sie auch, aber eben nicht gerne, weil sie einfach ungerechtfertigt sind, denn was bitte verursachen hundehalter für mehrkosten, die davon gedeckt werden sollen?



    hummel schrieb: ".Das glaube ich nur bedingt. Der gemeine "Rücksichtslose" (die weit verbreitetste Spezies Mensch), lässt überall hinkoten, hinppinkeln, bellen ... etc pp. Das sind nicht geringe Kosten, die zudem ale anderen Mitmenschen deutlich mehr stören. Finde ich. "


    wenn ich meinen hund irgendwo hinkoten lasse, muss ich ein bußgeld bezahlen, wenn ich es nicht entfernen und hundepipi wird meiner meinung nach nicht unter kostenaufwand entfernt.
    katzen pullern auch irgendwohin und die lieben mitmenschen finden büsche manchmal auch toll, um ihre hinterlassenschaften dort zu lassen. und mit dem geld, was ich für meine steuern ausgebe werden weder die einen noch die anderen hinterlassenschaften beseitigt. also hat auch das gar nichts mit den steuern zu tun. ich dachte eigentlich, dass wir das geklärt hätten.


    wie oft habe ich erlebt, dass luca mit klopapier im maul und brauner zunge aus gebüschen rennt... :hust:


    und anbellen verursacht doch keine kosten, hat also nix mit dem thema zu tun, finde ich. ist zwar nicht schön,. genausowenig wie angepöbelt zu werden, aber es verursacht keine kosten, die diesen kostenaufwand rechtfertigen würden.

    ich finde man kann anhand des videos nichts über die rudelkontrolle aussagen. meine beiden hunde würden auch hinterherrasen wie die deppen, wenn ich in nem auto vor ihnen herrasen würde. sie würden nicht anhalten oder woanders hinrennen. die hunde im video kommen teilweise aus weggabelungen heraus durch die das auto (oder was auch immer) nicht mal hindurchgefahren ist, woran ich sehen kann,d ass sie eben doch teilweise ganz schön wirr laufen.


    ich denke, wenn da ein reh den weg kreuzt gibt es richtig stress.


    sie rennen, weil sie eben rennen müssen. das gibt ihnen der meuteinstinkt vor.
    warum sollten sie etwas anderes machen?
    sie haben bei dem tempo wirklich nicht die zeit darüber nachzudenken, ob sie lieber stiften gehen sollten.


    aber ich wünsche keinem wildtier auf dieses rudel zu treffen.

    ich empfehle dir dringend mit anti-jagd-training anzufangen. ich lese dazu das buch "anti-jagd-training" von pia groening. es ist ein tolles buch und das traing damit kann die bindung zwischen dir und deinem hund stärken.


    lg marika

    ja, das mit den labbidamen hab ich auch so erlebt. ich hatte immer das gefühl bei denen, die ich kenne, dass sie für rüden besonders anziehend riechen mussten...aber natürlich finde ich auch, dass besonders die besitzer das potential ihrer hunde verkennen und nciht verstehen wollen, wenn andere die annäherungsversuche mit einer drohung quittieren.

    es geht doch nicht um ein feindbild. wir fragen uns nur, warum es so ist. und natürlich gibt es wie immer etliche ausnahmen. gerade warum diese sich anders verhalten interessiert mich nämlich brennend, ich kenn leider nur hypersexuelle rüden.


    vielleicht ist das wirklich eine frage der auslastung.