Beiträge von Fradhi

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    Wie stellt man das fest wenn man sofort mit Futter einsteigt?


    Woher weißt Du, dass SOFORT mit Futter eingestiegen wurde?


    Die Menschen, die zu den Hunden gehören, werden sicherlich erzählt haben, was ihre Hunde am meisten motivieren kann. Und diese Motivation hat am "Ziel" auf die Hunde zu warten. So hat der Hund eine Veranlassung auch zum Ziel zu laufen...


    Wenn die Person selbst die Motivation ist, dann kann diese doch zu Anfang da stehen, um zu sehen, wie der Hund mit der ungewohnten Situation umgeht. Wenn es ein Lieblingsspielzeug ist, dann kann das im Ziel warten und wenn es Fressen in Form von Leckerlies ist, kann es auch das sein.

    Wichtig ist doch, dass ich meinem Hund zunächst (wie auch immer) klar mache, was ich von ihm vor dem Fahrzeug möchte! Dass natürlich irgendwann der Hund soweit sein sollte, dass er von sich aus loslegt und nicht noch unmittelbar gelockt werden muss, nämlich weil er weiß, dass am Ziel (je nach Training kann die Entfernung weit oder nah sein) SEINE Belohnung wartet, ist sicherlich klar.


    Wenn ich natürlich einen Hund habe, der läuft um des Laufens Willen, dann ist das Laufen an sich ja schon die Belohnung und das ist natürlich für diesen Sport genial!


    Oft bzw. bei einigen Hunden braucht es aber eben seine Zeit, damit beim Hund eben dieser Knoten im Kopf platzt und bis dahin ist der Mensch gefordert seinen Hund motiviert zu bekommen...


    Und manchmal ist es eben so, dass nicht mal Wurst oder Ball oder sonstwas den Hund motivieren kann vorweg zu laufen und etwas zu ziehen. Und genau DAS kann ich eben bei einem Seminar herausfinden. Denn wenn meinem Hund der Zugsport nicht liegt, brauche ich mir auch weiter keine Gedanken machen sondern sollte mich nach irgendwas anderem für ihn umsehen...

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    Schau, Tipex kann dir jetzt sagen wann und wie sie ihre Junghunde antrainiert. Wie sie diversen Gästehunden das Ziehen näher gebracht hat.



    Aber was bringt dir das?


    Ja, genau. Das kann sie wohl. Und daher wäre es doch nett, wenn sie das auch machen würde.
    Und was mir das bringt? Vielleicht Antworten auf meine Fragen.

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    Jeder Musher wird dir was anderes erzählen, die einen spannen ihre Youngster mit 6 Monaten das erste mal ein, die andernen mit 1,5 Jahren. Die einen halten ihre Hunde ausschliesslich im Zwinger, die anderen nehmen ihre Hunde mit ins Haus.


    Ich will hier nix von irgendwelchen Mushern hören. Die kann ich auch selbst fragen, wenn mich das interessiert. Ich habe hier Tipex angesprochen, da sie zu dem Video so viele Einwände hatte.

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    Ich mag diese Pauschalierung nicht, und wie Tipex' Tipps einfach mit "aber das kann man nicht vergleichen, bei der ist ja alles anderes" abgetan werden. Wie jeder hier hat sie ihre eigenen Erfahrungen und ihren eigenen Schreibstil. Und anstatt da auf Details rumzuhacken, soll doch jeder einfach das rausnehmen, was ihm brauchbar erscheint und den Rest einfach überlesen. Ist ja schliesslich das Prinzip eines Forums.


    Hi,
    genau. Ich mag Pauschalisierungen auch nicht. Und weil jemand seinen eigenen Schreibstil hat, muss noch lange nicht eine Sache (wie z.B. das Video über das Zughundeseminar) hier in den Dreck gezogen werden und ich muss mich auch nicht von irgendjemandem fragen lassen, ob das jetzt in meinen Kopf geht? :roll:


    Nee nee, tipex hat mich bzw. uns etwas gefragt und ich habe geantwortet. Und jetzt hätte ich gerne auch Antworten von ihr. Denn Dinge hier so einfach im Raum stehen zu lassen, weil ich das überlesen soll, weil das "ihr" Schreibstil ist, da habe ich gar keine Lust zu und sehe ich auch keinen Sinn drin.


    Und "wenn" tipex eine von denen ist, die ihre Hunde z.B. mit 6 Monaten anspannen bzw. am Rad laufen lassen, dann sollte sie sich z.B. mit den Aussagen bezüglich der Gesundheit der Hunde hier oder in dem Video ein bisschen zurückhalten. Denn zu früh und zu viel und zu lang ist nie gut egal in welchem Sport mit Hund.

    Hi Terry,


    genau darum ging es doch. Jeder Hund ist anders, jeder Hund lässt sich anders motivieren. Jedes Mensch-Hund-Team ist anders. Und das ist doch auch gut so und darauf muss auch eingegangen werden. Und schön, wenn Du Deinen Weg mit Hund gefunden hast. :gut:


    Mir ging es darum hier nicht einfach eine Sache auf Grund von 4 Minuten Video schlecht zu machen und was noch schlimmer ist, Vorwürfe bezüglich gesundheitlicher Schäden zu machen. Und ich hätte meine Fragen immer noch sehr gerne beantwortet.

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    wow da wird ja voll viel reininterpretiert in meine Texte:-)


    Meine Aussage war nur...das es für mich keinen Unterschied gibt im Aufbau von einem Haushund oder Schlittenhund...da bei mir die Gesundheit an oberster stelle steht... Ich betreibe aktiven Zughundesport nicht erst seit Gestern und da ändert sich halt auch die Perspektive etwas.. ist ja klar... So das für mich dieses Video nichts tolles darstellt. Was ihr darüber denkt ist eure Sache...vielleicht in ein paar Jahren versteht ihr dann meine Perspektive etwas besser... oder auch nicht weil ihr nicht die gleichen Erfahrungen gemacht habt wie ich....


    gruss tipex


    Ich bekomme keine Antworten auf meine Fragen?


    Das ist aber schade, denn jetzt schreibst Du, dass hier in Deine Texte hereininterpretiert wird, dabei waren es ganz klare Aussagen und übrigens auch "wörtliche" Angriffe, die Du da gestartet hast.


    :/


    Jedem verantwortungsvollen Hundehalter ist die Gesundheit seines Hundes wichtig und wenn Du hier den Menschen, die z.B. im Video zu sehen sind, vorwirfst, sie würden ihre Hunde krank machen, dann ist das einfach nicht in Ordnung. :zensur:


    Und zum Aufbau des Trainings gibt es nur insofern Unterschiede, dass Du einigen Hunden "erklären" musst, was sie vor dem Trainingswagen zu tun haben und andere Hunde das einfach so machen, weil sie es können, weil für sie das Ziel immer der Horizont ist und für andere das Ziel eben die Futterschüssel oder der Ball oder, oder, oder. Und da ist es egal ob es ein "Schlittenhund" oder ein "Haushund" ist, denn jeder Hund ist anders und hat seine Stärken und Schwächen. Einige Hunde müssen bei der Zugarbeit "ausgebremst" werden, weil sie überdrehen und andere müssen "angefeuert" werden, damit sie aufdrehen. Hier zu sehen, wann genug ist für den Hund ist das A und O und jeder Hundehalter sollte das können. Ein Hund hat immer gut gelaunt und freudig im "Ziel" anzukommen, dann war das Training gut - egal ob nach 10 oder 100 Metern oder aber auch 2 und mehr Kilometern. Und der Mensch hat seinen Ehrgeiz ganz hinten anzustellen und immer ein waches Auge auf seinen Hund zu haben! :yes:


    Jetzt würden mich aber trotzdem nochmal Deine Antworten auf meine Fragen interessieren... Wann (in welchem Alter) spannst Du Deine Hunde das erste Mal ein? Wann lässt Du sie das erste Mal am Rad mitlaufen? Wie alt sind Deine Hunde dann?
    Hast Du schon einmal versucht einem Hund (nicht aus einer reinen Leistungszucht) vor einem Fahrzeug das Laufen zu erklären? Wie hast Du ihn motiviert?
    Wieviel Anzugsgewicht hat denn nun ein Hund zu wuppen, wenn ein Gewicht von 100 Kilogramm auf Rädern bewegt werden soll?


    Fragen über Fragen....

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    Zugarbeit benötigt einen sauberen Aufbau, nur so können sich Muskeln/Gelenke/Sehnen und Herzkreislauf an diese körperliche Anstrengung anpassen.


    Nichts anderes werden die Seminarteilnehmer wohl wollen. Trotzdem müssen sie natürlich erst mal wissen, ob ihre Hunde GENERELL an dieser Art des Sports Freude haben.


    - Kann mein Hund es vom Kopf her leisten vorne alleine zu laufen?
    - Hat mein Hund überhaupt Freude daran vorne alleine zu laufen?


    Damit Du einen guten Aufbau und ein gesundes Training machen kannst, benötigst Du natürlich ein für das Mensch/Hunde-Team passendes Gefährt und das entsprechende Equipment. Da dieses alles nicht einfach mal schnell angeschafft ist, ist es mehr als sinnvoll so ein Seminar vorher einmal zu besuchen, um die vorgenannten Fragen zu klären.


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    Ein Video zu zeigen wo ein einzelner Hund lasten von über 120 Kg ziehen muss, ist für mich unverständlich und fahrlässig. Dieses Video noch als toll zu bezeichnen, reizt bei mir Würgreflexe! (eigentlich könnte ich mir ja diesen Beitrag sparen… sind ja eure (hobby-Haus-Hunde) die dann an einem Bandscheidenvorfall leiden! Im positivsten Fall haben sie nur Muskelkater…. )


    Da ist ein Video von 4 Minuten zu sehen, das Sequenzen eines ganzen Tages zeigt und Du maßt Dir an hier Vermutungen anzustellen über die gesundheitlichen Schäden, die die Hunde hier davontragen können? :/


    Wie sieht es denn so aus bei den Mushern? Wann spannen die denn die Junghunde das erste Mal mit an? Warten die auch brav bis der Hund reif und ausgewachsen genug ist, um dieser Belastung standzuhalten? Warten die bis Sehnen, Muskeln, Bänder und Knochen bereit dafür sind? Oder werden dort Hunde im Alter von 8 oder 9 Monaten angespannt, um zu sehen, ob die " es machen " können oder nicht? Was denkst Du in der Beziehung über die Bandscheiben und den Muskelkater dieser jungen Hunde?

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    Generell finde ich ein Zugseminar echt toll und lobenswert…..aber nur wenn der Inhalt auch durch Erfahrung/Erlebtes abgeglichen ist…


    Wer sagt Dir, dass es in den meisten Fällen nicht so ist?


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    Und gerade eben Profimusher…spannen nicht einfach kopflos Hunde in ein Team rein! Schaut euch doch mal die Trainingspläne dieser Top Fahrer an! Bevor ihr solche Aussagen macht…Dort werden Hund freilaufend mit Fahrrädern zuerst antrainiert........
    gruss tipex


    So? Ist das so?


    Und woher weißt Du, dass die Seminarteilnehmer und deren Seminarleiter genau dieses Vorgehen nicht planen bzw. vollführen?

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    Nein, bei Zugarbeit darf es keinen grossen Unterschied ausmachen...nur der Leistungspegel ändert sich…… warum nicht! …Weil der Organismus Hund gleich funktioniert und Zugarbeit eine starke Belastung für Gelenke/Muskulatur/Sehnen und Herzkreislauf darstellt.. Ein Falsch aufgebauter Zughund egal welcher Rasse, egal ob Haushund oder Schlittenhund wird körperliche Schäden nehmen…… Gerade Haushunde sind durch die mangelnde Bewegung und schlechter Muskulatur im Nachteil und sollten der Gesundheit zu liebe nicht gleich 80-120 Kg beim ersten Mal ziehen müssen…(auch nicht für 100meter)….Noch mals…. und ich hoffe das ist jetzt wirklich in den Köpfen angekommen!!!!


    So - nunmal langsam. Zunächst finde ich es mehr als anmassend hier zu sagen, dass Haushunde an mangelnder Bewegung leiden. Ich möchte echt mal wissen, wo solche Vorurteile grasieren? Warum geht es nicht in die Köpfe vieler, dass Hunde, die im Haus gehalten und am Familiengeschehen teilnehmen dürfen nicht zwangsläufig alle verfettet auf dem Sofa liegen und Leberwurstbrot zu fressen bekommen? Sowas löst bei mir einfach ein bisschen :hust: -reiz aus. Klar ist wohl, dass die meisten Haushunde natürlich keine Hochleistungssportler sind. Warum und woher auch? Trotzdem leiden sie nicht zwangsläufig an Bewegungmangel. Soviel zu dieser Aussage!


    Da Du Dich ja scheinbar in diesem Sport gut auskennst, wirst Du wohl auch wissen, dass der Hund, wenn ein Mensch von 100 Kilogramm auf dem Trainingswagen steht, der Hund natürlich nicht 100 kg + Gewicht TW zu ziehen hat (es sei denn Du lässt die Bremse niemals los und blockierst alle Räder). Du kannst doch mal eine Zugwaage zwischen Deinen TW und Deine Hunde hängen und dann mal ablesen, was diese so anzeigt.


    Und Dein Satz: "Nochmals - ich hoffe, dass ist jetzt in den Köpfen angekommen." ist mehr als überheblich und lässt den Eindruck rüberkommen, dass Du ein großer Meister bist, der hier mit dummen Unwissenden spricht :gott:
    Kommt nicht so gut an. Ehrlich.

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    ähm Mädels
    ich dachte es geht hier um Freizeitsportler, die mit 1 oder 2 Hunden das Ziehen testen wollen :???:



    dass Musher anders trainieren und es auch nicht alle Musher gleich machen, sollte doch wohl klar sein oder?
    ist ja nicht immer so, dass man die Methoden aller kennt, wenn man einen kennt ;)


    :gut:


    Genau...


    Ich habe jetzt noch nicht alles gelesen - nur bis hier, aber diesen Beitrag finde ich bisher sehr gut.


    Denn es ist ein großer Unterschied, ob einem "Haus- und Familienhund", der den ganzen Tag irgendwas um die Ohren hat und dem es nicht an abwechslungsreicher Bewegung mangelt, das Ziehen nahe gebracht werden soll, oder ob ein Musher einen Hund aus dem Zwinger nimmt, der zum einen dafür gezüchtet wurde laufen zu wollen und zum anderen natürlich sich freut, dass er sich endlich bewegen darf!


    Das kann doch nicht verglichen werden?


    Motivation ist alles. Für den einen Hund liegt am Schluss der kurzen Strecke vielleicht ein Ball - für den anderen eine Wurst - für den nächsten Hund steht dort einfach nur SEIN Mensch... um zu sehen, wie die Hunde reagieren, wenn irgendwas hinter ihnen plötzlicher herläuft, zu sehen wie die Hunde reagieren, wenn plötzlich Zug auf die Brust kommt - dafür sind doch diese kurzen Strecken sicherlich gedacht, die hier in dem (wie ich finde übrigens sehr nett gemachten Video) zu sehen sind.


    Ich kann nichts Erschreckendes dort entdecken. Es zeigt einfach Hunde und Menschen, die ihre ersten Schritte im Zugsport machen. Nicht mehr und nicht weniger. Wer schon einmal EINEN Hund gehabt hat, der so ziemlich von allem in seinem Leben etwas hat (Bewegung, Familienanschluss, Fressen, Abwechslung) und DIESEM zeigen möchte, dass es Freude machen kann auch ALLEINE vor einem Bike, Trike oder sonstwas vorne zu laufen, der weiß was für Dinge man sich manchmal so an Motivation einfallen lassen muss, damit der Knoten im Kopf des Hundes platzt und er den Kopf frei hat, loslassen kann und rennt! =)

    Hi,
    Angst ist natürlich keine gute Voraussetzung, aber Du könntest genug Vorarbeit mit Deinem Hund machen, damit genau das nicht passiert. Übe mit ihr am Jogginggürtel und Zugleine und Geschirr und übe die Signale: Voran, langsam, halt, links, rechts etc.


    Das ist schon einmal sehr wichtig und nötig und dann kommt das wichtigste: Bei der Zugarbeit mit Hund musst Du Deinem Hund vertrauen, denn das ist soo wichtig. Dein Hund läuft bei diesem Sport vorne und führt das Team an und da sollte Deine Angst vor irgendwelchen Dingen einfach im Hintergrund stehen und dafür das Vertrauen in Dein Hund an oberster Stelle!


    Es gibt inzwischen auch ein gutes Buch zu diesem Sport von Gabi Dietze. Das kann ich Dir gerade zu Anfang sehr empfehlen.


    Viel Spaß weiterhin!

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    huhu was habe ich damit zu tun? ich mache bikejörng und mit schlitten weiß also schon was ich will und wie!
    gruß steffi


    Oh entschuldige :???: :ops: da habe ich etwas durcheinandergebracht. Ich meinte natürlich Kakumak.... =)

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    Also der Roller/dogscootering ist die beste Wahl in deinem Fall...


    Hi Steffipingo,
    das denke ich auch und würde ich persönlich Dir mit Deinem Hund auch empfehlen. :gut:


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    Beim 3 Rad-Wagen....der ist sehr instabiel in den Kurven...sehr teuer in der Anschaffung und Platzverschwenderisch.... er gaukelt einem Sicherheit vor die man nicht hat... man kann weniger gut agieren mit dem Hund...sehr schwer...wenn er nicht gerade aus Carbon oder Alu ist...


    Hi tipex,
    uups :hust: da scheinst Du ja keine guten Erfahrungen gemacht zu haben? So wie Du es beschreibst scheint es ja fast unmöglich ein Trike überhaupt zu fahren ;) Ich kann aus meinen Erfahrungen sagen, dass ein Trike nicht instabil ist in den Kurven und man sogar mit Trike super sportlich um Kurven fahren kann - auch auf dem Trike muss man aber natürlich "mitgehen" d.h. auch hier muss in schneller Kurvenfahrt das Gewicht verlagert werden... und man sollte keine Angst haben, wenn dann auch mal ein Rad mit hochgeht. Wenn man diese doch hat, sollte man Kurven einfach langsamer fahren und erstmal in Ruhe Erfahrungen sammeln. Ich fühle mich auf dem Trike genauso sicher wie auf dem Scooter je nachdem wieviele und welche Hunde man eben vor dem Fahrzeug hat, sollte man sich für drei oder zwei Räder entscheiden. Und ob ein Hund gut mit mir "agiert" liegt sicher nicht an dem Gefährt vor das er gespannt ist :roll:


    steffipingo
    Ich würde Dir empfehlen einfach mal zu gucken, ob Du nicht beides einmal irgendwo fahren und probieren kannst. Dann bist Du Dir ganz sicher, was richtig und gut für Euch ist und worauf Du Dich wohl fühlst. Vielleicht gibt es in Deinem Bekanntenkreis jemanden, der so etwas hat oder aber Du googelst mal nach "Zughundeschule" - da kommen dann schon ein paar Infos zu Seminaren etc.


    Da die Anschaffungskosten bei den Fahrzeugen nunmal kein Pappenstil ist, sollte das wirklich vorher einmal probiert werden und man sollte sich wirklich sicher sein!


    Ich bin gespannt wofür Du Dich letztendlich entscheiden wirst und wünsche Dir einfach eine Menge Spaß bei der Entscheidungsfindung =)