Beiträge von Steffie

    Ahh, freut mich zu hören, dass es bei euch soo gut geklappt hat! Sind ja wirklich super Fortschritte und auch der Hundeführerschein, das ist echt spitze!! Ich werde mit ihr auch auf alle Fälle in eine Hundeschule gehen. Wie war das die ersten Male so? Wenn sie so Angst gehabt hat wie meine muss es doch eine totale Belastung gewesen sein??


    Ja, ich gehe oft mit beiden Hunden spazieren...allerdings wohnt meine Mutter am Land und da ist nicht so viel vor dem sie Angst haben kann. Hier gibts nur Felder, Wiesen usw usw... Aber er ist schon eine Hilfe, vor allem weil er so selbstsicher ist! Die größte Hilfe ist er aber vor allem im Bezug auf andere Menschen, da sie von ihm vorgelebt bekommt, dass die Menschen jaa gar nicht soo schlecht sind *ggg*...


    Danke für den Tipp...wenn ich dringend irgendwo hin muss...zB Zug erwischen, dann muss ich sie auch ab und zu nachzerren, zB beim Bahnhofsdurchgang, sonst würde ich den Zug 100 mal versäumen. Wobei ich ja gehört habe, man sollte einen Hund auf keinen Fall nachzerren?!?!


    Ich machs oft so, dass wenn sie sitzt, biete ich ihr ein leckerlie an, das sie aber erst bekommt, wenn sie ein paar Schritte gelaufen ist und dann ist sie meist in diesem "Schwung", dass sie dann weiter geht...is das ok so wie ich das mache??
    Habe auch ein gutes Gefühl, ab und zu kommen Zweifel od. ich muss meine Geduld in den Griff kriegen...mhm


    Danke für eure lieben Worte :) sowas hilft mir sehr!!


    LG Steffie

    Danke für die vielen Antworten!!


    Nein, auf Allergien habe ich sie nicht testen lassen. Ich hab auch nicht das Gefühl, dass es was in der Richtung ist mhm...


    Sie hatte einen längeren Zeitraum (gleich nach der Wurmbehandlung) bei dem mit ihrem Kot wirklich alles passte!! Das gibt mir Hoffnung...irgendwie


    Wenn sie es selbst nicht anspricht, werde ich das mit den Giardien auf alle Fälle anschneiden.


    Dh wichtig :
    Blutbild
    Röngten !!
    hab ich mir auch so gedacht in etwa...


    Ich hoffe es wird alles gut!! Ich werde euch weiter berichten :smile:


    LG Steffie



    UPDATE:


    Heute waren wir endlich in der Tierklinik!! Die TÄ vermutet, dass sie Giardien hat (ihr seid gut :))..es deutet von den Symptomen alles darauf hin. Sie hat Tabletten bekommen, etwas gegen den Durchfall, und jz ist Schonkost angesagt. Damit sollte alles wieder gut werden. Hoffentlich!!!!! Wenn dies nicht der Fall ist (was ich nicht hoffe :(), dann folgen die "großen" Untersuchungen wie Röngten, Blutbild usw. Sie meinte, das ist in der jetzigen Situation noch nicht notwendig...
    Was meint ihr dazu??


    Nochmals danke für eure Antworten!! Ich schätze dieses Forum und euch alle hier sooo sehr.. :gut:

    Liebe Hundefreunde!


    Ach, wie ich dieses Forum schätze ;)
    Es geht um Folgendes:
    Meine süße Maus hat Durchfall, den ich einfach nicht in den Griff bekomme!


    Daher fahren morgen meine Mum und ich in eine Tierklinik in der Nähe des Ortes, an dem meine Eltern wohnen. Muss sagen, war noch nie dort, hoffe es ist eine gute Tierärztin ;)


    Na jedenfalls auf was ich hinauswill...welche Untersuchungen stehen jetzt an? Ich will sie wirklich durchchecken...mir irgendwelchen Fütterungstipps will ich mich nicht abfertigen lassen!! Meine Maus hat auch die Angewohnheit, dass sie immer auf Futtersuche ist, sprich alles frisst, was sie nur irgendwo findet, egal wie viel sie vorher gefressen hat usw usw.


    Ich muss dazu sagen: Meiner Maus geht es sonst fabelhaft! Sie zeigt keine sichtbaren Schmerzen oder sowas .. keineswegs!! Aber sie hat eben diesen Durchfall, mal etwas mehr, mal etwas weniger...aber nicht extrem!! Es passt aber einfach nicht, ab und zu ist auch etwas Blut dabei, oder etwas Schleim, aber das kommt immer unregelmäßig vor!!


    Was macht in so einem Fall ein guter TA??


    Bin gespannt auf eure Meinungen und Tipps!!
    Ich hoffe soo sehr, dass morgen alles gut wird und sie nix ernstes hat...ich würds nicht verkraften :( : :( :


    LG Steffie

    Hey :smile:


    Danke für eure lieben Antworten und Tipps!!


    Ich arbeite mit ihr, täglich! Und es wird von mal zu mal besser, sie beginnt sich langsam an mir zu orientieren...soll heißen, sie schaut zu mir auf, wenn etwas kommt was ihr unbehaglich ist, und wartet was ich mach *freu*!!! :D Das ist sooo ein riesen Fortschritt!! Ich muss einfach lernen, sie zu verstehen...und oft habe ich das Gefühl, es gelingt mir auch schon um einiges besser als früher... :???:


    Auch habe ich beobachtet, dass dieses Hinsetzen von ihr während des Spaziergangs fast schon ein Fortschritt ist, weil sie nicht weglaufen will, sondern sich die Situation einmal ansieht...was meint ihr??


    Bin gerade wieder bei meinen Eltern mit ihr, und wie du sagst Terrorfussel, ein zweiter Hund kann Wunder vollbringen. Sie ist hier schon so aufgetaut und läuft soo happy mit unserem anderen Wauzi durch die Gegend :D :D


    LG Steffie

    Danke für eure Antworten :smile:


    Ja, die Trainerin arbeitet gewaltfrei...sowas ist mir auch besonders wichtig ;) !! Aber ich kann es mir eben nicht regelmäßig leisten...mhm wenn es aber schon Erfolge zeigt nach einigen Einheiten, das wäre spitze!!! :D



    Danke schön =) ..wünsch euch auch alles Gute!!


    Hat sonst noch irgendwer Tipps/Erfahrungsberichte?? Ich bin doch mit diesen Problemen sicher nicht allein... :|


    LG Steffie

    Hallo liebe Hundefreunde!


    Es geht um meine Kelpimischlingshündin, sie ist ungefähr 1,5 Jahre alt und lebt seit über einem Monat bei mir. Was sie in der Vergangenheit erlebt hat, ist total unklar. Ich habe sie von einem Tierheim aus dem Ausland direkt übernommen. Sie hat ein großes Problem: ihre Angst!! Wenn sie mit mir allein ist, dann ist sie einfach eine überaus aufgeweckte und freche Hündin; sehr aufmerksam und sie lernt überaus schnell :smile:


    Doch sobald ich zB jemanden zu Besuch habe, verwandelt sie sich in eine total ängstliche und eingeschüchterte Hündin. Durch In-Ruhe-Lassen und Leckerlie geben taut sie auch bei Besuch immer mehr auf und verlässt auch ihren Rückzuckspunkt immer häufiger. Da sehe ich wirklich die Fortschritte...


    Wenn ich mit ihr draußen bin, dann ist es nicht so einfach. Sie hat Angst vor Menschen, die uns entgegenkommen. Vor Hunden - da war es bisher so, dass sie sich teilweise wirklich angemacht hat vor Angst, neuerdings kann ich bei ihr das Verhalten beobachten, dass sie ihnen gegenüber die Zähne zeigt, und sich sträubt; auch wenn der andere Hund freundlich auf sie zugeht. Sie hat auch Angst vor belebten Plätzen, Kreuzungen, vielen Autos - da gibt es sicher Abstufungen, aber im großen und ganzen ist sie so extrem ängstlich, dass ich teilweise sehr überfordert bin.


    Ich weiß, es braucht alles Zeit, aber ich bin manchmal mit meiner Geduld wirklich am Ende!! Oftmals ist es so, dass sie eine Strecke, die sie früher halbwegs mutig gemeistert hat, jetzt auf einmal nicht mehr gehen will. Sie rennt entweder nervös in eine andere Richtung (die Leine haltet sie natürlich auf) oder sie setzt sich hin und will absolut nicht mehr weiter gehen :( : ...


    Hat ihr Tipps?? Ich würd mich auch gern mit Leuten austauschen, die vl dieselben Probleme haben!!


    Ich habe mir auch schon vor einigen Wochen ein Buch gekauft von Nicole Wilde "Der ängstliche Hund" und ich versuche viele Tipps und "Anleitungen" von ihr umzusetzen, aber in der Praxis schaut es halt dann doch wieder anders aus...


    Was ich auch noch erzählen möchte: Jedes Wochenende bin ich bei meinen Eltern draußen, da haben wir auch einen Aussie-Rüden, mit dem sie sich super versteht, durch den Garten tollt...und wenn ich mit beiden spazieren gehe, ist sie auch nicht so ängstlich; aber wenn es typische Situationen sind, die sie sehr ängstigen, habe ich das gleiche Getue wie ohne dem Zweithund. Positiv ist aber überdies, dass sie meinen Eltern auch schon etwas vertraut, sie frisst ihnen zB aus der Hand oder folgt meinen Dad mit in den Garten :)


    Ich möchte auch unbedingt mit ihr in eine Hundeschule gehen!! Eine Hundeschule, die mir total sympathisch war, hat mich auf eine Verhaltenstherapeutin verwiesen, die auf solche Hunde spezialisiert ist, allerdings kostet bei dieser Dame eine Unterrichtseinheit 40 € und das kann ich mir bei weitem nicht regelmäßig leisten. Denkt ihr, wenn ich mal eine Stunde ausmache, dass zumindest diese kurze Zeit ihr etwas helfen könnte?


    Meine Maus tut mir soo leid, sie muss draußen immer so ängstlich durchs Leben gehen und hat einfach nicht soo viel Spass wie die anderen Wauzis.


    Ich bin für jede Anregung, für jeden Tipp wirklich sehr dankbar!!!
    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :D


    LG Steffie

    Hallo Asmodiena!


    Ja, sie geht wirklich 1A an der Leine :smile:
    Doch sobald sie Angst kriegt, unsicher wird dann beginnt sie zu zerren, will in alle Richtungen rennen :( : ... deshalb nehm ich die Flexi nur in der Früh, da geh ich immer eine Strecke, wo keine anderen Leute/Hunde usw. sind...
    Jaaa, ich würde mich so gerne mit jem. austauschen, der Erfahrung mit Angsthunden hat, bin da teilweise etwas überfordert ... :???:
    Werd glaub ich mal ein neues Thema aufmachen...hoff es hat jemand Tipps.


    LG Steffie

    Ja, uneingezäumte Freilaufzonen würden eh auf keinen Fall in Frage kommen, sondern sowieso nur eingezäumte (die gibt es in Wien, ka ob das in jeder Stadt so ist?).


    Ich gehe eh ab und zu mit der Flexileine, nur das ist einfach nicht dasselbe...Ich will ja, dass sie sich so richtig austoben kann ... :( :
    Außerdem habe ich sie, wenn sie Angst hat, gerne nah bei mir und die Angst kommt sehr häufig auf!!


    Bei einer Hundeschule, die mir von der HP total sympathisch war, hab ich eh schon angefragt. Habe denen meine Situation erklärt, dass sie eben so ängstlich ist usw. und die haben mir Kontaktdaten von einer Hundetrainerin gegeben, die speziell auf solche Hunde ausgerichtet ist, wobei eine Stunde bei dieser Dame 40 € kostet!! Und das kann ich mir regelmäßig bei weitem nicht leisten... :( :
    Muss ich wohl weiter schauen bei anderen Hundeschulen...kennt da wer empfehlenswerte in Wien? Es gibt ja sooo viele...da blick ich gar nicht durch!


    Ja, ich hoffe nur sie sind nicht so hoch frequentiert, dass sogut wie immer jemand dort ist...mhm


    LG Steffie

    Liebe Hundefreunde!


    Wollte mal nachfragen, wer von euch mit seinen Hunden sogenannte Hundefreilaufzonen regelmäßig besucht und was ihr da so für Erfahrungen habt!! :???:


    Da meine Süße jetzt schon über ein Monat bei mir wohnt und ich sie noch nicht ohne Leine laufen lassen kann, bin ich jz am überlegen öfters mit ihr in eine Hundefreilaufzone zu gehen. Bei ihr kommt halt noch dazu, dass sie extrem ängstlich ist, vor allem was fremde Menschen betrifft, hat sie große Angst. Diese äußert sich schon, wenn uns beim Spaziergang jemand entgegen kommt usw. Im Garten meiner Eltern, die ich jedes Wochenende besuche, läuft sie problemlos mit unserem Rüden, spielt tobt und hat Spass (den hat sie wegen ihrer Ängstlichkeit draußen sonst so gut wie nie *heul*) und lässt sich auch mit Leckerlies und gutem Zureden schon halbswegs abrufen (funktioniert halt noch nicht 100 %) .... Da ich in einer Stadt wohne, habe ich unter der Woche keine Möglichkeit sie frei laufen zu lassen :( :


    Ich hab jedoch einige Bedenken, da sie eben sooo ängstlich ist. Kastriert ist sie auch noch nicht, wobei soweit ich das verstanden habe, sind die kritischen Tage nur während der Läufigkeit und sonst kann nichts passieren??? :???:


    Auch mit anderen Hundehaltern ist das so eine Sache. Meine Kleine hat nun mal Angst, aber ich habe die letzten Wochen oft die Erfahrung gemacht, dass wenn man seinem Gegenüber eh schon eindringlich darauf hinweist, dass sie Angst hat, diese trotzdem auf sie zugehen und sie streicheln wollen, direkt in ihre Augen schauen.... :|


    Freu mich über eure Erfahrungen/Tipps!!


    LG Steffie