Beiträge von BlueMoskito

    Wir waren mit ihr beim Tierarzt, zwar nicht deswegen aber wir haben es angesprochen gehabt.
    Sie brachte noch als Vorschlag, dass es vielleicht an die Zusammenführung lag, aber das habe ich verneint, da es ja erst deutlich später anfing. Es fing wirklich erst an nachdem ihre Schwester kastriert wurde.
    Und dann sind wir auf das Thema nicht nochmal zu sprechen gekommen weil wir es auch um ehrlich zu sein vergessen hatten. Morgen müssen wir aber nochmal hin und werden es auf jeden Fall nochmal ansprechen.
    Wollte halt vorher mal wissen was ihr machen würdet.



    Achso, ist ja nicht direkt das Ohr, sondern nur am linken Ohr, eigentlich ist es eher der Hals, halt kurz hinterm Ohr. Schwer zu erklären.

    Guten Abend liebe Forumgemeinde!
    Ich habe ein Problem mit meiner Katze Pia. Kurz zur Vorgeschichte: Sie hatte vor langer langer Zeit mal eine Halskrause tragen müssen und die muss sie sich aus irgendwelchen Gründen so am Kopf geschuppert haben, dass sich das entzündet hat und operiert werden musste. Seit dem hat sie also an der Schnauze lang recht und links Narben, die aber gut verheilt sind und alles top ist.
    So, dass zur Vorgeschichte. Am Anfang des Jahres haben wir den Haushalt meines Freundes und meinen zusammengeführt. Dementsprechend beherbergen nun 3 Katzen und ein Hund unser Domizil. Alles ist gut verlaufen, sie akzeptieren sich alle, ab und zu ein paar Reibereien, aber das kommt in der besten Familie vor. Soweit alles schick und in Ordnung.
    Nun wurde Mitte/ Ende März Pias Schwester endlich kastriert. Dementsprechend musste sie für 10 Tage in einen abgeschiedernen Bereich, gerade weil der Eingriff auch etwas größer wurde als normal der Fall ist. Nach den 10 Tagen kam sie dann wieder zurück und sie konnte sich auch wieder gut integrieren.
    Natürlich riecht sie jetzt sicherlich anders und seitdem hats bei Pia angefangen, dass sie sich angefangen hat auf der einen Seite die Narbe aufzukratzen (nicht dauerhaft, aber ab und an). Aber nicht nur das, auch auf der Kopfrückseite (Hals) am linken Ohr kratzt sie sich auch auf und zwar ca. in der Größe eines 1 Cent Stückes. Zwischendurch konnte sich dann mal eine Kruste bilden dort, aber die kratze sie bald darauf wieder auf. Heute ist es nun soweit das sie sich das wieder aufgekratzt hat, diesmal sogar nochmal etwas tiefer als zuvor und es stark geblutet hat.
    Leider wissen wir nicht was wir mit ihr machen sollen. Eine Krause können wir ihr nicht umlegen, denn damit kommt sie nicht klar (siehe oben). Es wäre aber einmal sehr toll, wenn es mal abheilen würde. Was kann man da machen? Was sagt ihr?



    PS: Pia ist noch nicht kastriert, das kann leider erst in ein paar Wochen gemacht werden.

    So, jetzt ist ja einige Zeit vergangen...
    Ich füttere jetzt Smilla Katzenfutter. Für jede Katze 200g pro Tag auf 2 Mahlzeiten verteilt. Dazu haben sie halt immer Trockenfutter stehen.
    Bis jetzt ging auch alles gut, aber seit ca. 2 Wochen miauen sie wieder rum und haben Hunger- sitzen vor dem Fressnapf und wollen noch Nassfutter haben. Es ist auch eigentlich nur die eine Katze dabei, die wirklich gerne Trockenfutter frisst...
    Gebe ich ihnen nun zu wenig Futter oder legt sich das wieder?

    Okay gut... Also mein Gedankengang war ja erstmal, dass- falls eine Entzündung überhaupt vorliegt- diese erstmal behoben werden müsste bevor operiert werden kann. Keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin, dass war nur eine Vermutung gewesen...
    Falls denn eine Entzündung vorliegt, ist das Riskio dann höher als wenn keine vorliegen würde?



    Entschuldige das ich so viele Fragen stelle, aber ich kenne mich damit leider nicht so gut aus.
    Ich hab halt Angst das ihr was dabei passiert, dass sie stirbt oder ähnliches. Aber besser dann so als wenn sie Krebs oder ähnliches bekommt.... Bin ja froh ihn überhaupt davon überzeugen zu können sie zu kastrieren.

    Sooo, endlich hab ich es geschafft meinem Lebensgefährten klar zu machen, dass er seine beiden Katzen kastrieren lassen soll.
    Und meine Vermutung hat sich ebenfalls bestätigt, dass die eine Katze leider schon dauerrollig ist. Sie war letzte Woche rollig (bis Mittwoch) und seit Montag ist sie schon wieder rollig. Von daher ist sie meiner Meinung nach eindeutig dauerrollig.
    Morgen ruf ich dann gleich beim Tierarzt an und will einen Termin ausmachen und ich hoffe das sie noch einen freien hat.


    Welche Konsequenzen hat eine Kastration in der jetzigen Zeit? Ich probiere nächste Woche einen Termin zu wählen, sodass das gerade in den paar Tagen liegen dürfte, wo sie nicht rollig ist.
    Abgesehen davon das sie ja nun schon im fortgeschrittenen Alter ist (13!!!), welche Risiken könnte es noch haben?
    Was wäre wenn sie schon eine Gebärmutterentzündung hätte? Ist dann eine Kastration möglich oder müsste diese erst behandelt werden um eine Kastration zu ermöglichen?
    Ich kann leider nicht sagen wie lange sie schon dauerrollig ist, aber ich würde behaupten das ist schon so lange wie ich sie kenne und das sind mittlerweile auch schon 1,5 Jahre...
    Bitte klärt mich irgendwie auf, ich habe nämlich irgendwie kein gutes Gefühl bei der Kastration- weiß auch nicht genau warum, ist einfach da... :(

    Also das mit dem Catnip hab ich mir auch schon überlegt und ich habe mir auch schon ein Spray bestellt, dass ist bis jetzt aber noch nicht da.
    Ich habe schon Mäuse gekauft mit Catnip, aber die fand sie bis jetzt nicht so interessant. Das könnte allerdings daran liegen, dass sie momentan rollig ist und sie momentan mehr an sich interessiert ist als an alles andere ;)
    Mir ist nur aufgefallen das sie mit dem Kratzen anfing, als sie rollig wurde. Laut dem Besitzer ist das aber kein Anhaltspunkt, war auch nur eine meiner Überlegungen gewesen.


    Stress könnte ich mir höchstens vorstellen, dass ihre Schwester (mittlerweile leider dauerrollig, nächste Woche gehts unters Messer :) ihr auf den Geist geht. Aber ob das der Grund ist kann ich auch nicht genau sagen.
    Ansonsten denke ich eher nicht das die vielen Tiere daran schuld sind. Sie hat es erstens schon gemacht, als sie nur mit ihrer Schwester zusammen war (nur eine weitere Katze) und zweitens spielen die Katzen nicht allzu viel miteinander. Der einzige der noch etwas Trubel macht ist mein Hund- halt noch ziemlich jung und verspielt... :) Aber das probiere ich auch zu unterbinden das er den Katzen nicht hinterherrennt weil er mit ihnen spielen möchte. Das hält sich also auch in Grenzen.


    Ich weiß nur das sie einen kleinen psychischen Knacks weg hat von ihrem Vorbesitzer als sie ganz klein war. Der hat sie wohl durch die Gegend geworfen usw. Kann natürlich auch daran liegen, aber dann kann man bestimmt nichts mehr dagegen machen oder?

    Ja mit der Kastration seh ich genauso. Nächsten Monat wird das auch gemacht. Der Besitzer hat es bis jetzt nicht für nötig gehalten, ich konnte ihn aber etwas besseres belehren ;)


    Ein Kratzbaum ist vorhanden in 270cm Höhe.


    Sie hat 2 Katzen als Spielgefährten und 1 Hund auch noch. Langweilig kann ich mir also auch nicht richtig vorstellen.


    Mit den Kratzbrettern usw. wurde schon mal ausprobiert gerade an den Stellen wo sie viel kratzt, hat nichts gebracht. Sie hat sich dann einfach einen neuen Platz gesucht. Also das hat leider auch nicht viel gebracht.


    Die Krallen sind in Ordnung, nicht zu lang oder so, wurde gerade nochmal vom Tierarzt bestätigt.


    Noch ein paar Ideen? ;)

    Hallo!
    Meine eine Katze kratzt mir die Tapete von den Wänden. Sie hat ausreichend Kratzmöglichkeiten, aber die Tapete scheint interessanter.
    Ich weiß das sie damit auch Duftstoffe verteilen, aber kann man dagegen etwas tun?


    Bzw. würde eine Kastration dagegen helfen? Ich weiß ja nicht inwiefern das eine Auswirkung hat, aber bei Katern sagt man ja das sie danach auch nicht mehr makieren und das Kratzen an der Tapete ist ja auch eine Art des Makierens. Allerdings denke ich nicht, dass das eine was mit dem anderen zu tun hat. Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen.


    Ansonsten habe ich gelesen das man Alufolie an die betroffenene Stellen hängen soll, aber das sieht ja nun nicht allzu toll aus. Gibt es noch andere effektive Möglichkeiten?

    Ja wie gesagt, mit dem Trockenfutter gehen die Meinungen auseinander. Soviel fressen meine Katzen auch nicht davon, von daher muss ich mir da keine weiteren Gedanken machen. Vor allen Dingen wenn ich bedenke das gerade die beiden Katzen Zahnprobleme haben, die nun am wenigsten Trockenfutter fressen. Die Katze die viel davon frisst ist die Älteste und Topgesund.
    Also wie gesagt, da gehen die Meinungen auseinander. Belassen wir es dabei.



    Gut, also du meinst Grau ist nicht schlecht. Hat mehr Fleischanteil als Smilla stelle ich gerade fest.
    Ich denke ich werde mal von jedem etwas kaufen und schauen, was die Katzen am Liebsten fressen. Denn die haben ja bekanntlich auch noch ein Mitspracherecht ;)

    Ja der Tipp ist an sich nicht schlecht. Aber ich kann ihnen am Tag nicht mehrere kleine Portionen geben, denn dafür bin ich dann zu selten da bzw. kann ich keine regelmäßige Essenszeiten haben, dafür habe ich doofe Arbeitszeiten.


    Was würdet ihr denn für Nassfutter empfehlen? Was ist denn mit Smilla bspw.?


    Die Meinung mit dem Trockenfutter geht auch auseinander. Die einen meinen gar kein Trockenfutter, die anderen meinen wiederrum ja.
    Ich finde Trockenfutter als Nahrung zwischendurch nicht schlecht. Sie fressen es ja nicht ausschließlich und immer nur wenn sie doch noch Hunger haben sollten. In erster Linie fressen sie alle Nassfutter.
    Und so haben die Zähne zwischendurch auch noch was zu tun als jedes Mal nur Fleischstücken zu haben, wo sie kaum was richtiges zu kauen haben.


    Das mit dem runter mischen, damit sie vielleicht das Futter schneller frisst ist nicht schlecht. Das werde ich mal ausprobieren. Ich werde erstmal die Futterzeiten auf 2 Mal am Tag ändern, dass mit dem einem Mal hat mir eh nicht so richtig gefallen, aber es war ein Versuch wert.