Mit Ahnung hat das nicht zwingend was zu tun. Eher die Art wie es bei vielen ankam (inkl. bei mir) und das Einsetzen dieses Smilies, was darauf schließen lässt, dass du dir vorher keine wirklichen Gedanken darüber gemacht hast, was Ihr da im Feld eigentlich macht...
Oder doch?
Beiträge von fenjamama
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Versteh grad nix mehr? Was für eine Sachlage???
Gut das du mir mit der Frage zu vor gekommen bist -
Ich, ich hab auch noch einen
Fariba (gesprochen mit langem i) -
Ja suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper!!!!!
Wenn ich mir überlege, dass irgendein Arsch.... :zensur: seinen Hund kloppt, halb verhungern und oder verdursten lässt oder auf andere Art und Weise quält, dem - dank der Behörden - fast nichts passiert ist das im Vergleich .... ohne Worte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf der einen Seite übertreibt das Amt e bissl, auf der anderen Seite ist aber "Gefahr im Verzug", sollte der Hund plötzlich los rennen auf Menschen, Tiere oder die Straße. Das Amt kann schlecht jeden Hund erst mal kennen lernen um zu beurteilen: ist der nett und easy oder eher nicht. Gleiche Rechte/Pflichetn für alle.
Zum Besitzer: wie kann ich es aus Prinzipien-Gründen darauf ankommen lassen, dass diese Geschichte immer weiter geht, mit dem evtl. Ende in Aussicht, dass ich meinen Hund verliere?!?!?
Hier trägt der Prinzipienreiter den Sch... auf dem Rücken des Hundes aus - der nun als Letzter etwas dafür kann! -
Ach so, noch was: je nach Bundesland, fällt dein Hund unter die Gefahrenabwehrverordnung, sobald er auffällig geworden ist. Ich kenne einen Husky-Mix, der war Rehe jagen, verursachte einen Autounfall, wurde im Tierheim sichergestellt, musste zum Wesenstes, Hundehalter bekam den Hund nicht wieder, da das nicht das erts Mal war.
Kosten: Tierheimaufenthalt wegen Sicherstellung von Amtswegen.
Kosten für Gutachter. Versicherungskram wegen kaputten Autos und verletzten Menschen (!). Kosten für Wesenstest. Wenn du ihn wieder kriegen würdest: Kosten für Sachkundenachweis, damit du zeigst, dass du in der Lage bist, deinen Hund anständig zu führen.
Ich sehe bei meinem Job täglich Hunde, die wegen ihrer unfähigen Besitzer einen Tierheimaufenthalt nicht umgehen können. -
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ok NOCHMAL ganz kurz, wir haben hier keinen Jäger.
Aber mit solchem entsetzen haben ich nicht gerechnet!Habe mir schon gedacht das es gegner gibt
Aber liegt es nicht in der Natur des Hundes?Es liegt so vieles in der Natur des Hundes was wir Menschen ihnen abgewöhnen: ein Hund darf nicht knurren oder schnappen wenn er Beute hat und Resourcen verteidigen will (Futter, Spielzeug), muss wie klein Doofie nett zu allem und jeden sein,..... Nur weil es dir in dem Moment (LEIDER!) nicht schadet, heißt es nicht, dass es gut ist. Spätestens wenn sie dir mal ein Tier bringt, das den Angriff überlebt hat und halbtot vor dir liegt und du dich darum kümmern musst, dass es erlöst wird, möchte ich dein Gesicht sehen. Schickst du sie dann noch mal drauf um es zu Ende zu bringen?!?
Weil es ihr ja Spaß macht und in ihrer Natur liegt? -
Sorry, aber das geht gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Welche Notwendikeit rechtfertigt dieses Zugeständnis zur Jagd?!?! Muss deine Hündin sich selbst ernähren?!
Ich habe auch eine Jägerin, die uns jeden Tag Wild bringen würde doch so was erlaube ich ihr nicht! Das ein oder andere Mäuschen am Feldrand musste leider schon dran glauben, weil ich nicht schnell genug war, sie zurück zu ziehen (sie geht nie ohne Laufleine, frei rennen darf sie auf sicherem Gelände)
Stell dir vor ein Amok-Läufer knallt dich sinnlos ab, einfach aus Spaß an der Freude... Nicht witzig -
Hi!
Ja, wenn deiner NICHT VERTRÄGLICH ist, würde ich es erst mal lassen.
Wenn er aus Angst vor anderen Hunden in die Abwehr geht, könnte ein ERWACHSENER, souveräner Zweithund sogar hilfreich sein. Einer, dem dein Hund vertrauen könnte, einer der mit anderen Hunden kann und auch nicht an der Leine pöbelt weil gut sozialisiert.
Vielleicht magst du ja auch mal in eine gut organisierte Hunderunde bei einer guten Hundeschule gehen, die vielleicht vorab deinen mal in einer Einzelstunde kennen lernen, um ihn einzuschätzen, in wlecher Gruppe er mit laufen könnte. Ich denke, das wäre ein guter Ansatz.
Ist anfangs vielleicht etwas Stress für deinen Hund, aber längerfristig gesehen, kann er Ängste abbauen und auch draußen weniger Stress haben.
Kannst ja mal drüber nachdenken.LG, fenjamama
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Gespieltes Spiel bedeutet, der Hund tut nur so als ob er spielt. Hängt von den Situationen ab, z.B.: kann sein, dass zwei Hunde aufeinander treffen und nicht wissen, wie der andere tickt. Also hüpft man so hoch und weit man kann, ist albern,... usw.
Ebenso geht das auch Menschen gegenüber. Ist natürlich auch 'ne Möglichkeit aus bestimmten Situationen heraus zu kommen, weil dem Gegenüber nämlich auch nicht so recht klar ist, was DAS jetzt soll. -
crazydogs: okay, denn bei Welpen oder Junghunden unter einem Jahr sind die Titer für Auslandskrankheiten noch nicht 100% aussagekräftig, da sich das Blutbild im Wachstum immer noch verschiebt. Habe selbst 2 Spanierinnen. Mein Wölfchen war auch noch zu jung, den Test haben wir im Alter von 1 1/4JAhr machen lassen. Alles gut