Beiträge von Brazzi

    Schade, dass Dein Vater so wenig Verständnis für euren Hund hat, und für das, was Du bisher geleistet hast. :( :
    Kannst Du ihn wirklich nicht irgendwie überzeugen?
    Ich denke nämlich auch, dass dieser Ausflug alles kaputt macht, was Du bisher erreicht hast, und schlimmsten Falls wirst Du bei null anfangen müssen...


    Andrea HB: Gute Idee! :gut:



    lg
    va

    Also, das höchste der Strafe ist bei mir eigentlich relativ lautes Brüllen. Aber nur kurz. Ansosnten reicht eigentlich ein schafes "Na!" oder ein empörtes "Ich glaub wohl es geht los!".
    Ich habe Skadi nur ein mal einen Klapps gegeben, und da auch eher aus Reflex weil ich mich so erschrocken habe. Das war als sie nach mir geschnappt hat, als ich einmal den Futternapf nochmal weggenommen habe um noch was hinzuzufügen.
    Sie war da noch sehr jung, und ich hab mich ziemlich mieß danach gefühlt. Aber sie scheint das nicht falsch verknüpft zu haben, denn die Thematik schnappen oder knurren war damit völlig erledigt. Und handscheu ist sie Gott seid Dank auch nicht geworden. Sie hat glaub ich ohnehin nen ziemlich dickes Fell...
    Nun war Skadi mir gegenüber auch nie dominant und hat auch nur seehr zart geflegelt, da ich musste relativ wenig schimpfen :gut:
    Und egal ob in der Früherziehung oder in der Flegelphase - Konsequanz ersetzt so manche Strafe!


    lg
    va

    Hi!


    Ich habe tatsächlich schonmal Hunde gebadet. Da war ich bei einer Freundin, und die hatten keinen Schlauch im Garten. Die Eltern waren von dreckigem Hund nicht wirklich begeistert... da haben wir uns Eimer geschnappt, eine große Wäschewanne voll gemacht und die Hund reingestellt (natürlich nacheinander und zwischendruch Wasser ausgewechselt).
    Ging aber mehr schlecht als recht, da Hunde ein biserl zu groß für Wanne und zu wenig Wasser von oben :D
    Ansonsten natürlich duschen.
    Wir haben zu hause einen Waschkeller... sehr praktisch! Warmes Wasser und der "Dreckshund" muß garnicht erst in den Wohnbreich.

    Was mich eben immer besonders ärgert, ist das viele Leute mit zweierlei Maß messen. IHR Hund darf laufen ohne zu gehorchen, aber wenn der eigene dann wehrt, weil er sich bedrängt fühlt, dann hat man seinen Hund nicht im Griff.... :irre:
    Wenn meiner ohne Leine "bei Fuß" geht, darf er in den Augen vieler anderer "laufen", ist das für alle HH von schlecht sozialisierten, nicht erzogenen und eventuell agressiven Hunden ein Freifahrtsschein ihre auf meinen zu stürzen zu lassen.
    Nun ist nicht jeder schlecht erzogenge Hund agressiv und nicht jeder Halter ignorant.
    Mir passierts auch häufig, das sich die Halter sofort entschuldigen. (Kommt interessanter Weise allerdings auch nur bei denen vor, deren Hunde auch wirklich nix gemacht haben, außer Skadi freundlich zu begrüßen :???: )
    Und wenn ich ehrlich bin, ist Skadi mir wärend der Erziehungsphase auch zwei, dreimal auf fremde Hunde zugeschoßen... :ops:
    Ich habe mich allerdings auch sofort entschuldigt, und sie wieder abgeholt...

    Zitat


    Sollte aber nicht treffen, ist zu schwer.
    Reicht wenn die Dose auf den Boden aufschlägt und einen Höllenkrach
    veranstalltet.


    Ahhh... Ok, das klingt schon ganz anders :D
    Würd ich zwar auch nur in extremen Fällen enwenden, aber dies scheint ja nen extremer Fall zu sein.

    Zitat


    Das muß ja ein echter Experte gewesen sein. :shocked:
    Von moderener Hundeerziehung so gar keine Ahnung.


    /


    ja, diese Fossilien gibsts leider immer noch... :/
    Wir haben uns bei unserem ersten Hund (war allerdings auch schon vor 18 Jahren) ähnlichen stuß erzählen lassen. Und da habens gleich mehrere so empfohlen. Bei uns hats halt nur nicht solche krassen Auswirkungen gehabt.


    Florian genz: "Schwamm drüber" will ich jetzt nicht sagen, aber Fehler macht jeder, und ihr solltet jetzt nicht die Flinte ins Korn werfen. Ihr scheint ja bereit zu lernen :smile: . Die FRage nach den Kosten für nen Trainer kann ich leider nicht beantworten, mußt Gott sei Dank noch keinen konsultieren....


    lg
    va