Hab keinen Plan wegen Sonntag. Aber wenn ihr alle nicht bleiben wollt, müsste ich mein Longiertraining nicht absagen und könnte den Welpenkurs von Samstag auf Sonntag verlegen, damit er nicht ausfällt.... wär also gut für mich mindestens ne Woche vorher bescheid zu wissen, ob und wer Sonntag noch bleiben will...
Beiträge von Brazzi
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Wisst ihr schon wie lange der Spaziergang etwa sen wird?
Die Strecke ist nicht länger als 3-4 Kilometer.... wie lange wir dafür brauchen hängt wohl davon ab, wie lange wir rumtrödeln
Jana, bring ihn doch einfach mit. Der Platz ist zur not ja unterteilbar. Wenn es gar nicht geht, könnte er halt oben separiert werden, oder du nimmst ihn halt tatsächlich an die Leine
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Naja, wenn dein Hund eh wenig Interesse daran hat, wäre er einer der Hunde, bei denen ich es eher unbedenklich fände, wenn er welche bekäme. Skadi bekommt auch Beinscheiben - sie frisst das Fleisch, leckt das Mark halbherzig aus und lässt sie dann liegen.
Nemo hingegen würde versuchen die Dinger komplett kaputt zunagen und würde kleinere eventuell sogar abschlucken... der bekommt eben keine oder ich stehe daneben und entferne den Knochen, sobald Fleisch und Mark alle sind.
Nur beim Durchmesser des Loches passe ich wirklich auf, dass keiner der beiden Gefahr läuft sich den Knochen über den Kiefer zu ziehen. Das habe ich im Bekanntenkreis schon zweimal miterlebt (einem der beiden Hunde musste der Knochen untern Narkose abgesägt werden), und daher bin ich da gebranntes Kind. -
Wie schon gesagt, die Markknochen sind in meinen Augen nicht uneingeschränkt für jeden Hund zu empfehlen (Gründe s.o.). Geeigneter finde ich Sandknochen, Das sind gesägte Stücke der Gelenkköpfe von Röhrenknochen. Die sind auch hart und helfen dabei Zahnstein zu reduzieren, aber nicht so hart, dass die Zähne daran brechen.
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Sorry, aber was ist das für eine miese Züchterin, die ihren Welpen mit 8 Wochen unbedingt weggeben muss :down: :down:
Was ist,wenn sie nicht alle los wird? Kommen die überzähligen dann ins Heim??
Sorry, aber irgendwas stimmt doch da nicht,oder?Das war ehrlich gesagt auch mein erster Gedanke.... eigentlich finde ich 8 Wochen ohnehin sehr an der Grenze zum zu früh abgeben.
Weswegen kann die Züchterin denn die Welpen (oder wenigstens den einen) nicht länger behalten? -
Oh doch, Welpen können haaren (auch wenn sie es unter normalen Umständen bis zum ersten Fellwechsel (dem zum Erwachsenenfell) nicht tun).
Meine Hündin z.B. ist im November geboren und stammt von einem Bauernhof, von wo sie es gewohnt war nur draußen zu schlafen. Sie hatte dementsprechend ein extrem dichtes Fell als sie zu uns kam. Nach den ersten Nächten bei uns im Schlafzimmer, die sie auf Grund der ungewohnt hohen Temperaturen (zwar nur kühle 17 °C, aber dennoch keine Minusgrade wie sie zu der Zeit draußen berrschten) sehr unruhig verbrachte. fing die an sich wie bescheuert zu kratzen. Einen weiteren Tag später fing sie an ihr Fell in ganzen Büscheln abzuschmeißen... genauso wie ein erwachsener Hund im Fellwechsel.Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass auch Welpen schon Stress-haaren können....
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Hier wurde nur nach Hilfe gefragt, und nicht nach dem Geschwätz von klugscheißern
Danke!!!
mone900:
Ich wohne in Lemgo, habe zwar keinen Suchhund, aber habe durch meine Trainertätigkeit einen sehr breiten Kontakt zu Hundehaltern in der Umgebung. Ich könnte bei mir am Trainingsgelände auch einen Suchaufruf aushängen, wenn ich ein paar mehr Informationen hätte. Wenn du magst, schreib mir doch eine PN mit einer möglichst genauen Beschreibung des Hundes (ideal wäre na klar ein Foto).Viel Glück bei der Suche!!
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Größtes Vermenschlichungsproblem meiner Hunde ist das Zutexten meinerseits. Ich laber denen zum Teil wirklich nen Knopf an die Backe.
Das beginnt mit "Guten Morgen ihr Stinker, habt ihr gut geschlafen?", zieht sich über den Tag mit Fragen a la: "Na, wie sieht's den aus, wollen wir spazieren gehen?", "Was ich denn heute mal zu essen machen?" "Skadi, lass mich doch bitte mal durch" oder auch gern: "Würdest du bitte mal aufstehen Nemo?", dem obligatorischen "Bitte", "Danke" und "Gesundheit" und endet mit "Schlaft gut Mäuse!" abends.
Eine Riesenfreude macht es mir auch den beiden Worte in den Mund zu legen. Mein Pa und ich können das manchmal Minutenlang...
Außerdem neige ich zum trösten (nicht zum Beruhigen wirklich zum trösten: "Du arme Maus.... ist der Halskragen doof? Ich versteh dich, komm mal her du armes Tier..."), obwohl ich weiß, dass das absolut kontraproduktiv ist.Dann habe ich den Tick, dass ich den beiden abwechslungsreiches Futter zukommen lasse, damit sie sich "nicht langweilen"... ICH würde ja auch nicht jede Tag das selbe essen wollen
Ich tatsche meinen Hunde dauernd auf dem Kopf herum, weil ich mich nicht beherrschen kann, obwohl ich genau weiß, dass sie das eher blöd finden.... und ich bringe ihnen "alberne" Tricks wie Männchen machen bei, zugegebener Maßen nicht so sehr, weil es sie auslastet (wobei das ein schöner Nebeneffekt ist), sondern weil man damit wunderbar vor Leuten angeben kann
Und ja, früher hab ich meinem Hund auch ab und an dösige Klamotten angezogen um ihn darin zu fotografieren.
Das Halsbänderproblem hätte ich sicher auch, wenn ich den Hunde hätte, an denen man solche auch sehen könnte. Da ihr Fell aber eh so lang ist, dass sie darin völlig unter gehen, hält sich diese Problem (zum Glück für mein Portmonee) in Grenzen.
Alle anderen Dinge, die manch einer wohl für Überflüssig halten mag, wie z.B. im Bett schlafen oder Physio für den Opi sind in meinen Augen entweder durch die Hunde selbst gewählt oder, wie im Fall der Physio kein Luxus sondern einfach Verbesserung (oder Sicherung) der Lebensqualität.
Davon ab leben meine Hunde ein eigentlich sehr hündisches Leben, sie sind viel draußen und "dabei", dürfen sich nach Herzenslust dreckig machen, ab und an sogar in Gülle wälzen, sie dürfen rennen, toben, sie müssen ab und an im Regen stehen, während ich selbst irgendwo unterstehe, ihre Körbchen sind oft sandig oder staubig, sie selber werden nur im Notfall gewaschen (s.o. Gülle ), sie fressen oft mehrfach aus dem selben Napf, ohne, dass er zwischen durch gespült wird, ich verfüttere Essensreste und auch Fleisch, dass nicht mehr das frischeste ist (wird besonders gern genommen ), ich lasse beide aus Pfützen trinken, sie dürfen mit Stöcken spielen (solange es nicht ausartet) und diese sogar zerkauen und ich renne nicht wegen jeder kleinen Macke an der Pfote zum Arzt.
Vermenschlichung findet sicher in fast jeder modernen Hundehaltung in irgendeiner Form statt. Die Frage ist ja immer, ob diese spezielle Vermenschlichung dem Hund schadet oder irritiert, in und letzterem Fall, wie häufig sie dann auftritt um ihn wirklich in seiner Lebensqualität einzuschränken.
Ich denke, dass viele gesellschaftlichen Einschränkungen den Hund viel mehr in seiner natürlichen Entfaltung behindern, als überflüssige Luxusgüter oder die kleinen (so sie denn klein bleiben) Schrullen seiner Halter ertragen zu müssen.
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Dann komme ich natürlich nicht, obwohl- läge ja auf dem Heimweg- das ist ja DIE Idee- weg von Mama und Bruder und ab ins Forumstreffen Schon haben wir das erste Trauma geschaffen
Wär aber schön, wenn ihr kommen könntet. Und nächstes Jahr dann eben mit der Maus
Manu, Muffins klingt gut
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Huch, Thread ganz vergessen
Ja, das klingt doch wirklich recht gut! Vielleicht klinkt sich ja noch der ein oder andere später ein
Dann machen wir doch fest:
Forumstreffen in Lemgo
am 28./29.06.2014Anreiseadresse:
Walkenfeld 1
32657 Lemgo- Voraussetzungen: Hunde (und Menschen ) sollten grundsätzlich sozialkompetent sein
- Anreise ab Freitag den 27.06 ab 18.00 Uhr möglich
- Campingmöglichkeiten gegeben
- "Feste Termine": Samstag ab ca. 16.00 Uhr gemeinsamer Spaziergang, anschließend GrillenEs wäre schön, wenn wieder jeder einen kleinen Teil zum Essen und Trinken beisteuern könnte... wollen wir ne Liste machen?
Ich würde mich wieder um eine Getränkebasis (je ein 6er-Träger Wasser, Limo und Cola) kümmern und Zutaten für Burger und Maiskolben beisteuern.