Kerry Blue Terrier haaren auch nicht, brauchen aber viel Pflege
Beiträge von sweib
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Grobe Verfilzungen würde ich aufschneiden (kleine abgerundete Schere nehmen und den Filz von innen nach außen aufschneiden (Scherenschneide sieht dabei nach außen), dann ausbürsten). Soweit ich auf deinem Avatar erkennen kann hast du einen Havaneser, der oft in den ersten beiden Lebensjahren schwer zu pflegen ist, weil er schnell verfilzt. Eine Bürste allein reicht bei deinem Hund dann nicht aus, du brauchst noch einen Metallkamm. Und dann von oben nach unten Strähne für Strähne durchkämmen. So erkennt man filzige Stellen schneller und kann sie besser lösen. Brustgeschirre aus Kunsttoff laden die Haare statisch auf - besser sind Naturfasern (Baumwolle, Leder). Und das Brustgeschirr nur zum Spazierengehen anlassen, zu Hause auf jeden Fall abnehmen.
Zu den Krallen: Stell den Hund gerade auf einen Tisch. Berühren die Krallen dabei den Tischboden, sind sie zu lang. Weiße Krallen sind leicht zu kürzen, dort kann man das Leben ja sehen. Bei schwarzen nicht zu viel kürzen.
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... und schadet somit auch nicht der Leber oder den Niren (bei Schulmedizin wird ja dort alles stattfinden).
Soviel Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
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Ich dachte immer, dass Hunde Vitamin C selber bilden können und das nur Hunde mit Leberschäden auf Vitamin C-Gaben angewiesen sind.
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Was soll das Hagebuttenpulver bewirken?
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Mein Favorit ist der Schnauzer, egal ob Pfeffer-Salz oder schwarz.
Ein Airedale Terrier würde mir aber auch gefallen ... oder ein Kerry Blue oder ein Soft Coated Wheaten Terrier, ach herje, das ist gar nicht so einfach.Da ich keine Welpen vom Züchter nehme sondern nur Tierschutzhunde wird es wahrscheinlich wieder ganz anders kommen.
Mein jetziger Zweithund ist z.B. ein Kleinpudel aus Spanien. -
Bei Sabro gibt es eins aus Leder www. sabro.de. Hunter hat mehrere Geschirre aus Leder
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Warum sind die Interessenten abgesprungen? Habt Ihr den Welpen schon gesehen? Kein seriöser Züchter gibt seinen Welpen nach einem Telefongespräch ab.
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also zunächst mal, das mit der
"Ausgebildeten Fachkraft"
kannst Du schon mal getrost vergessen.
Jeder darf sich hier Hundefriseur nennen und einen Salon aufmachen.
Zertifikate kann sich jeder selber drucken und an die Wand hängen.
Werbung kann man machen soviel man will und da kann man auch reinschreiben was man will.
Das ist eben genauso wie bei den selbsternannten Tiertrainern.Es gibt aber eben dort auch Fachkräfte. Das sind die, die sich mit dem wenig Lohn noch jedes Jahr in Seminare begeben. Die mit ihren eigenen Hunden arbeiten. Die sich für Hundeverhalten interessieren und sich weiterbilden.
Hundefriseure möchten nicht, dass der Besitzer dabeibleibt, weil einige ihre Hunde völlig falsch einschätzen.
Da wird einem erzählt der Hund sei superängstlich, sei in Serbien beim Hundevermehrer großgeworden und immer nur geschlagen worden und herinspaziert kommt ein selbstbewußter Malteser mit hochaufgerichteter Rute, der erst mal die anderen Hunde angeht und beim kleinsten Zieper zuschnappt (aber nicht mit ängstlicher eingekniffener Rute sondern sehr nachdrücklich). Und Frauchen beruhigt ihn mit Streicheln: "Och der kleine hat so Angst, du Armer..... :kopfwand:Es empfielt sich beim ersten Hundesalonbesuch anwesend zu sein, aber am besten in einer dem Hund nicht einsehbaren Raum oder Ecke. So kann man sehen, wie der Hundefriseur arbeitet. Devise ist aber, den Hund nicht mitzuerziehen durch Zurufe und Leckerlies.
Bei ängstlichen Hunden oder Hunden mit Handicaps (z.B. blinder Hund) sieht das natürlich wieder anders aus, dort ist Mithilfe absolut erwünscht.
Ansonsten kann ich mich den anderen Schreibern nur anschließen.
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Meine beiden bekommen rohes Fleisch, Knochen und Gemüse und Obst, Quark, Joghurt, Ei und versch. Öle, Grünlippmuschel. Als Leckerlies gibt es Käse und hochwertiges Trockenfutter.