Sieht größer aus, es ist ein 112-Liter-Becken
Beiträge von sweib
-
-
Sehr schöe Bilder, supergepflegte Aquarien.
Hier mein Asienbecken, das seit längerem schon ohne Filter läuft. Der Bewuchs ist gigantisch und ich müsste eigentlich alle zwei Wochen meine Pflanzen auslichten - möchte aber meine Fische nicht dauern stören.
Hier wohnen Amanogarnelen:
Hier wohnen Honigguramis:
...und Bitterlingsbarben:
Im Laden habe ich noch ein Goldfischaquarium, jetzt erst mal 350 Liter. In ferner Zukunft muss ich sie aber wegen der Größe (bis zu 30 cm) an Teichbesitzer abgeben.
Ich habe Shubunkins, rote und gelbe Goldies, viele versch. Jungfische - eines meiner Shubunkin hat sich mal mit einem Schleierschwanz gekreuzt, daher habe ich auch eine Shubunkin-Ruykin-Mix im Becken.
Hier habe ich es gerade einmal mit Frischpflanzen bestückt (aus Teich und Asiabecken), da hält aber nicht allzulange bei den Hooligans.EDIT: Sehr schöne Bilder, leider zu groß!
-
stimmt - wenn schon Filz da ist geht es meist nicht mehr mit 9mm da sind dann 3 mm Maximum. Aber das sollte ja nicht zur Regelmäßigkeit werden.
-
bleibt noch die Frage welcher Scherkopf
-
stell doch mal ein Foto von Deinem Sofakissen rein. Dann kann ich evtl. mehr dazu sagen.
-
Zitat
PS: Auf die Thematik, wie ein mit Fischen (!) besetztes Becken ohne Filter dauerhaft funktioniert möchte ich jetzt nicht eingehen. Das hat auch einen Grund: Ich glaube es schlichtweg .
Die so wichtigen Bakterien sitzen überall nicht nur im Filter. Denn auch natürliche Gewässer laufen ohne Filter intakt.
Man kann Aquarien schon ohne Filter laufen lassen (vorausgesetzt, man setzt Fische ein, die stille Gewässer lieben, z.B. Fadenfische und der Besatz verhältnismäßig ist).
Aber das geht nicht von heute auf morgen. Das Becken muss !! gut bepflanzt werden und der Mull darf nicht akribisch entfernt werden. Der Wasserwechsel ist ein muss (wie bei allen Aquarien mit Filtern auch).
Ich habe es selbst anfangs nicht geglaubt, bis mir der Filter ausgefallen ist (der soll ja auch nicht, wie so viele Zoohändler verklickern, alle zwei Wochen im Wechsel mit dem Wasserwechsel, gesäubert/ausgetauscht werden). Ich habe es gar nicht bemerkt in meinem Dschungel. Nun läuft es aber seit langer Zeit so und das Wasser ist klar, Algen kenne ich nicht undd die Wasserwerte stimmen auch.ZitatInzwischen habe ich zwar schon nach Salmlern Ausschau gehalten, aber ich will zum einen noch warten und dann ist die Auswahl gar nicht so einfach.
Salmler benötigen sehr weiches Wasser, Kampfis nicht. Ich würde davon Abstand nehmen. Mit Welsen, Guppies un Kampfis ist ein kleines Becken schon sehr gut besetzt.
Eine weitere Frage wird sein, was man evtl. mit dem Kampffischnachwuchs macht (wenn er durchkommt). Im Becken kann man den ja nicht lassen, sonst gibt es Mord und Totschlag.
-
Mein Pudel Joschi und ich waren heute nahezu perfekt in der BH-Vorbereitung.
Und Sissi (12) läuft fast wieder so gut, als wäre sie fünf.
Das freut mich wirklich. -
...oder bei Lunderland. http://www.lunderland.de
-
Zitat
bitte keine barben...barben sind flossenrupfer...barben sollte man am besten nur unter ihresgleichen halten, weil sie sehr grob sind. der kampffisch würde zerfleddert werden.
Bitterlingsbarben sind auch die absolute Ausnahme, die rupfen nichts, sind nicht schwimmfreudig, lieben zugewachsene Aquarien. Die kann man problemlos mit großflossigen vergesellschaften (aus Erfahrung). Ich vergesellschafte Fadenfische mit Bitterlingsbarben, was zu den Wasserwerten als auch zur Einrichtung passt. Die Barben bilden einen sehr ruhigen Schwarm, alle anderen Fische werden in Ruhe gelassen.
ZitatWenn man einen kampffisch alleine halten würde, würde es die Tierart gar nicht mehr geben, weil sich ausschließlich das Männchen um das Eiernest kümmert.
Das Weibchen hat aber in einem kleinen Becken keine Ausweichmöglichkeit. Sobald das Mänchen brütet, wird es nämlich ungemütlich.Ein Komplettwechsel ist absolut unnötig. Mein Aquarium läuft seit 2 Jahren auch gänzlich ohne Filter intakt. Wichtig ist der wöchentliche Wasserwechsel von circa 1/3.
Innerhalb von 48 Stunden kann sich so ein Biotop nicht einstellen. Auch die Pflanzen sind dann noch gar nicht angewachsen. Kampffische lieben dichte Dschungel mit etwas freien Schwimmraum.
-
Ein Kampffischmänchen hält man allein, das Weibchen wird immer wieder gejagt werden, bis es stirbt. Für die Zucht werden die Mänchen vom Weibchen immer danach wieder getrennt.
Welche Welse hast du denn?Ein Aquarium lässt man mindestens 4 Wochen einfahren.
War das ein Tipp vom Zoofachhändler mit den Tropfen? Wenn ja, dann kann man den echt vergessen.