Beiträge von sweib

    Ich habe eine Flex für unsere Große, mein kleiner Pudel braucht die nicht, weil er zuverlässig hört und immer in der Nähe bleibt.


    Die Flex wird eingesetzt am Fahrrad und wenn "Madame" nur noch Mäuse jagen im Kopf hat und alle Kommandos nicht fruchten.

    Ja das kenne ich, meine Katzen sind aus Protest erst einmal in den Keller gezogen, als unsere Hündin (eine echte Jägerin) einzog.
    Richte Deinem Katzer ein gemütliches Zimmer ein mit erhöhten Plätzen und verwöhne ihn dort richtig mit Leckerlies. Evtl. hilft auch ein Babygitter vor das Zimmer zu installieren, damit Hund nicht hineinkann.


    Weiterhin musst Du aber daran arbeiten, dem Hund das Jagen von Deinem Kater zu verbieten.


    Was auch half: Bei der Katzenfütterung bekam Hundi auch immer etwas vom Katzenfutter ab. So konnten sich alle etwas annähern, denn Hund war nur auf das Futter fixiert.


    Es hat gut drei Monate gedauert, also hab einfach Geduld - zwei Wochen sind noch gar nichts.

    Zitat

    von hunden über 20 kilo würde ich in eurem fall abraten. ihr wohnt im zweiten stock und der tag kommt vielleicht, an dem ihr diesen hund einmal oder gar mehrmals am tag runtertragen müsst. das sollte auf jeden fall mit in eure überlegung eingebaut werden. muss ja nicht sein, kann aber. also appenzeller... lieber nicht. auch kein labbi = wird eh schwerer.



    Das ist ein gutes Argument sich auch die kleineren Hunderassen näher zu betrachten.


    korgo. solltest du weiterhin im zweiten stock wohnen bleiben wollen, musst du dich evtl. darauf einstellen deinen "alten" großen hund zwei stockwerke hinunterzutragen. man mag anfangs gar nicht daran denken und das leicht abtun. aber ich habe ein 12jährige labbischnauzerhündin mit angehender athrose und ich wohne im 1. stock.

    Mit einer 0815-Schermaschine für Dein Haar wirst Du keine Freude daranam Pudelscheren haben. Außerdem brauchst du noch eine gerade Schere für die Pfoten und die Stellen, wo man mit der Maschine nicht gut hinkommt.
    Pudel werden alle 6-8 Wochen geschoren, deshalb lohnt sich die Anschaffung von gutem Werkzeug allemal.

    Es kommt eben auch darauf an, von welchem Züchter du deinen Airedale holst. Neben den reinen Leistungshunden gibt es auch gut zu führende Familien-Begleithunde (mit sportlichen Ambitionen). Mit Konsequenz sind die auch gut und einfach zu erziehen (Voraussetzung Hundeschule). Airedales sind sensibel und kinderlieb. Wenn man frühzeitig für Sozialisierung sorgt ist er mit allem und jedem verträglich, sie sind meist auch ruhiger und ausgeglichener als die kleinen Terrier.


    "Extrem bewegungs- und jagdgeil" kenne ich nicht vom Airedale, durch seine gute Nase eignet er sich aber sehr gut zum Jagdhund und die gute Nase verführt natürlich auch.....



    Falls Du dich für einen Hütehund entscheiden solltest (z.B. den gewünschten Wäller) musst Du ebenfalls konsequent erziehen. Das macht keinen Unterschied.