Beiträge von katemmi

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    Es gibt nun mal Hunde die keine Gewalt mögen und aus Unsicherheit oder andere Gründe knurren oder schnappen und dann wäre Gewalt kontraproduktiv. [...]
    Immer mit prachaler Gewalt ist nicht der richtige Weg! :hust:


    Kannst du posts lesen die andere nicht lesen können? hier hat doch keiner was von gewalt geschrieben?!

    also wenn du dir unsicher bist, dann ab zum Tierarzt. das der hund bei dem wetter mehr hechelt ist zwar normal, aber wenn er in deinen augen auffällig viel hechelt, lieber abklären lassen!

    das ist natürlich nicht sehr schön und ich hoffe dem kind geht es wieder gut, aber mal an die eltern hier im forum: ein 7-jähriger könnte eigentlich schon wissen, dass man nicht einfach so auf andere grundstücke geht (und zwar nicht nur wegen gefahr durch hunde) oder sehe ich das falsch?


    und rechtlich gesehen: wie gehts es jetzt normalerweise weiter mit dem hudn?

    so ich hab jetzt zwar nicht alles ganz durchgelesen und einige ähnliche tipps kamen bestimmt schon, aber mein tipp:


    hol den hund zu dir, setz dich auf den boden (evtl. anleinen). hund ruhig aber bestimmt festhalten (am kragen oder halsband) und bürsten. will der hund weg ein durchsetzungsfähiges "nein" aussprechen, wieder in position bringen und weitermachen. die ersten male vielleicht immer nur kurz bürsten, so 1 - 2 minuten. benimmt sich der hund loben, aber mit ruhiger stimme. ist das bürsten beendet lässt du ihn sich auf den rücken legen und untersuchst den bauch nach zecken etc. das ist für viele hunde sehr angenehm und so machst du ihm die prozedur "fellpflege" angenehmer und der hund lernt diese art des körperkontakts zu schätzen.

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    also scheint es vielleicht keine Austrocknung zu sein, trotzdem sind 300 ml arg wenig wenn du mich fragst erst recht bei den hiesigen Witterungsbedingungen.


    das habe ich mir auch gleich gedacht, 300 ml ist ganz schön wenig. emmi (51 cm, 16,5 kg) trinkt jeden tag ca. 2 liter! ich schließe mich also an, das trinken aus den pfützen unterlassen und mal versuchen genauer nachzumessen wieviel wasser dein hund am tag zu sich nimmt.

    also bei emmi hats mit einem stöckchen ganz gut funktioniert: sie hat reingebissen und wurde dann ganz langsam ein stück gezogen, die schwimmbewegungen kommen ja von ganz alleine und der hund war nicht sonderlich hektisch, weil er ja quasi einen Halt hat. nach ca. 3 oder 4 am-stock-schwimmversuchen war sie so sicher, dass sie gleich losgepaddelt ist, anfangs ein bisschen hektisch noch, aber es wurde von schwimmzug zu schwimmzug besser

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    Warte erstmal ab, bis das Beruhigungsmittel wieder aus dem Körper ist. Manche Hunde vertragen das nicht und es schlägt ins Gegenteil um
    Ich würde sie ganz in Ruhe lassen.


    Das war auch mein erster Gedanke! Bemutter den Hund nicht, aber behalt sie im Auge und beobachte wie sich das den Tag über entwickelt. Falls du dir zu unsicher bist, ruf doch nochmal beim TA an und erzähle ihm von Paulas Verhalten.