Hallo
Klink mich mal wieder ein:
Habe auch einen Allergiehund, wir haben damals einen sehr umfangreichen und teuren Bluttest gemacht, bei dem Milbenallergie, Getreideallergie, Flohstichallergie usw. usw. herauskamen. Auch Leber und Niere waren schon geschädigt. Der Hund hat eine Desensibilisierung bekommen und überhapt nicht vertragen-blutiger Durchfall, starker Gewichtsverlust....wir haben alle Medikamente weggelassen und sind auf's Kochen(ohne Getreide) umgestiegen: Heute ist der Hund fast (90%) symptomfrei!
Nun noch einmal zum Thema Schilddrüse:
Mein "Neuzuwachs" zeigte ja-wie bereits erwähnt- Ängste, sehr devotes Verhalten, Unsicherheit und Aggression. Im Zuge meiner "Umerziehung" + Medikation bekam ich das Buch "Die Neuropsychologie des Hundes" von J.O' Heare geschenkt.
Beim Durchlesen bekomme ich jetzt langsam die Krise. Seit ca. 1Jahr intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema Hundeernährung (wir kochen nach Barf...)lese ich nun:
Umbedingt umstellen auf proteinarme Ernährung!
Ein deutlich reduzierter Proteingehalt führt zu deutlich verminderter Aggression....Tofu ist die ideale Proteinquelle, da sie viel Tryptophan enthält.Man sollte sich auf Reis, Kartoffeln, Hafer und Gerste konzentrieren...usw.
Ja -was denn nun?????????
Wer kennt sich aus????LG