Beiträge von Bullyfan

    Hy
    Hier gibt's übrigens auch einen Koch-Thread im Forum!!
    Ansonsten kann ich dir die Bücher von Dobenecker und Thielen empfehlen, ganz besonders einfach mit Rezeptvorschlägen und Mengenangaben war : Richtige Hundeernährung, Falken- Verlag von obengenannten Autoren. Ist auch nicht teuer!!
    hummel hat- wie immer :gut: Recht: Du musst abwechslungsreich füttern!Mindestens 3 Sorten Fleisch, Fisch, gute Öle im Wechsel, Gemüse-auch Kartoffeln und dann natürlich auch Reis. Du kannst an Getreide Hirse oder Buchweizen geben, die sind glutenfrei und sehr bekömmlich. Natürlich musst du dir auch Gedanken um's Kalzium machen.Z.B. Eierschalen, Algenkalk... Liebe Grüße, Judith

    Hy
    habe vor einigen Wochen einen kompletten Pansen geschenkt bekommen-der wurde mir in ner Schubkarre vorbeigebracht...war schon ein guter Eimer voll...und noch voller Inhalt, Gras ect. Wir haben ihn im Stall etwas gesäubert, so war er mir nun doch zu ätzend..
    Mein Männe hat ihn dann grob mit der Astschere zerkleinert, das ging ganz gut. Also im Haus würd' ich das nicht machen! :/ Ich denke aber, im Schlachthof haben die den schon vorher portioniert, oder? LG

    Hy
    Ich denke, püriertes Gemüse ist bestimmt super-aber heute gibt's bei mir gekochte Ministückchen (!) von Karotten, Kartoffeln und Zuccini (mit Pferd... :ops: ) und die sind dann ja weich- wie püriert. Das Trockengemüse von properdog ist ja auch nicht püriert, sondern nur gehäckselt - scheinbar reicht das auch.Sehr wichtig ist das Öl, weil sonst das Gemüse nicht richtig verwertet wird.LG, Judith


    Hier mein heutiger Eintopf:
    Pferdefleisch (gibt's selten, aber wegen der Abwechslung wichtig)
    Kartoffeln
    Zuccini
    Möhren
    Rapsöl
    Bierhefe
    Eierschalen
    getrocknete Kräuter

    Hy
    Es liegt nicht nur an der Erziehung...das ist- finde ich-wie bei Menschen auch: Jeder Hund ist anders in seiner Persönlichkeit und seinem Wesen und darauf reagierst du dann natürlich. Der eine bringt halt in einem Bereich gewisse Eigenarten/ Vorzüge mit - der andere eben in einem anderen Bereich. Ich habe jetzt seit 25 Jahren immer Rudelhaltung- kein Hund ist wie der andere und du hast natürlich persönliche Beziehungen, die unterschiedlich intensiv sind.(Deshalb kann mir auch keiner mehr erzählen: Ich lieb meine Kinder alle gleich.....eine glatte Lüge! Man liebt sie unterschiedlich! Aber man liebt sie!)
    Wichtig ist, dass man in jedem Hund die positiven Seiten sieht: So ist der eine vielleicht ein Lahmarsch :hust: aber dafür supercool beim Einkaufsbummel..., der andere nervt dich ständig auf Spaziergängen, glänzt aber in der Hundeschule und du bist tierisch stolz auf ihn..., wieder ein anderer hat vielleicht einen Jagdtrieb, ist aber dafür vielleicht suuperlieb mit anderen Hunden, Kindern....
    Deshalb: Viel Spaß mit beiden Hunden und ihren Vorzügen!!LG

    Ja ja... eins für "gut", eins für Matschspaziergänge, eins für den Winter, eins für den Sommer, eins für den Urlaub(es war so bunt und fröhlich..),dann natürlich noch ein Geschirr für "gut", eins für Matschspaziergänge...............
    Ich sammel dafür aber keine Schuhe und Handtaschen!!!! Liebe Grüße, Judith

    Hy
    Habe u.a.eine Shi-Tzu-Bullimixhündin(ein super Hund!) und hatte bis vor einem Jahr eine reine Shi-Tzu Hündin. Ich vermisse die Hündin (sie starb auf dem OP-Tisch mit 5Jahren) immer noch fürchterlich. Ich habe viele Hunde seit vielen Jahren, aber ein Shi-Tzu ist etwas Besonderes. Alle Leute meinten, "ach ja ein Schoßhund....."- falsch gedacht! Sie war auch ein Schoßhund, daneben aber auch super-intelligent! Sie ging munter mit meinen anderen in die Hundeschule, konnte alle Übungen, war total pfiffig und lernte auch gerne noch ein paar Übungen zusätzlich!Sie war eine große Persönlichkeit, hörte nicht auf jeden, war cool ohne Ende und wusste sich immer zu benehmen!
    Der Nachteil war- wie hier schon erwähnt- ihre Vorliebe für's Bellen(allerdings nur wenn es klingelte) und ihre Spaziergehfaulheit....außerdem war ihr wunderschönes Fell bei Regen und Schnee echt ätzend zu pflegen...
    Mein Fazit: Ich werde mir auf jeden Fall wieder einmal eine Shi-Tzu Hündin anschaffen- wenn ich etwas älter und auch gehfaul geworden bin...
    (vielleicht auch schon eher..?..)Liebe Grüße!

    Hy
    Meine bekommen Leber max. 1x die Woche.Eher weniger, dafür aber mal Lebertran über's Futter.
    Ich bin eisern und koche auch Pansen- bevorzugt vom Lamm, aber auch immer mal wieder vom Rind. Sooo schlimm find ich das nun auch nicht(bei Knoblauch kommt mir eher das Grausen...)Meine Hunde lieben den gekochten Pansen. Schlund fütter ich nicht mehr, das vertragen einige meiner Hundis nicht.(Genauso wie Knochen-gibt's nicht mehr!)
    Mein Gemüse reib ich entweder vorher ins Kochwasser (ist also auch klein)oder ich pürier es roh- immer mit Öl zusammen!Beides wird gut vertragen.Wenn ich faul bin, gibt's das getrocknete Gemüse von properdog-auch das wird -aufgeweicht-sehr gut vertragen!
    Ich geb' zur Zeit Eierschalen über's Futter und grad keine weitere Mineralstoffmischung. Im Winter gab's stattdessen Algenkalk von Lunderland und zusätzlich Hagebuttenmehl (Vitamine). Beides kommt bei mir täglich auf's Futter-wegen des Kalziumbedarfs!
    Liebe Grüße, Judith

    Also damit konnte ich heute noch nicht dienen...wir sind erst seit 7.00 Uhr wieder da..außerdem haben sich zwei unserer Monster am letzten Strandabend noch "selber gebarft"(...so nennt mein Mann das nun....) und müssen heute noch Diät halten :/
    Aber morgen geht's wieder los!
    Fange dann mit Huhn, Reis und Karotten(+Öl, Hüttenkäse und Eierschalenmehl) wieder magenfreundlich an.


    Habe übrigens am Strand Muschel-"mehl" gesammelt und nun eine Frage an alle Profis!!! Kann ich auch dieses grobe Muschelmehl im Sinne von Calziumzufuhr nehmen???? Die Idee kam mir so im Urlaub... :ops:
    Liebe Grüße, Judith

    Mannomann...da ist man eine Woche friedlich am Mittelmeer (ohne kochen...) und hier steigen die Wellen höher als dort! :D
    Nach "Studium" der letzten Seiten gebe ich dann auch noch meinen Senf ab:
    Es ist immer!! wichtig, sich genügend Material zu besorgen, wenn man etwas wissen will! Also: Durchbeißen, lesen und fragen ist meiner Meinung nach das A und O! (Bücher habe ich hier auch schon einige empfohlen)
    Anschließend folgt eine Phase der Unsicherheit beim Ausprobieren-das ist doch logisch und da muss jeder durch( nicht nur beim Kochen)..
    Und dann ist es "eigentlich gaanz leicht"....
    Diese Phasen kann und sollte man selber durchmachen und nicht aus Faulheit .. überspringen, weil man sonst immer unsicher bleibt. Also-meine Meinung: Wer einen Welpen bekochen will und so" mutig" ist :gut:
    der sollte sich mehr belesen und dann fragen.Dann erkennt er nämlich selber, wie einfach es ist und muss es sich nicht sagen lassen...
    Ansonsten Hummel und Co: Ich finde deine Beiträge so offen aber immer freundlich-bitte bleib weiter dabei! Liebe -braungebrannte -Grüße (ätsch :p )Judith

    Hy
    Kann mich anschließen: Eine meiner Hündinnen macht das auch-aber nur auf der "1x täglich gleichen Runde"....laufen wir anders, gibt's kein Thema mehr....(Die kann mich aber mal :hust: , 2x am Tag fahr ich nicht wegen Madam woanders hin! )Wenn sie aber merkt, dass ich mit den anderen Aktionen veranstalte (Übungen aus der Hundeschule, balancieren, suchen...),dann holt sie wieder auf und macht mit!LG, Judith