Hy
Eigentlich sollte es keine Probleme geben-allerdings würde ich die Kätzchen erst nur im Haus lassen(2-3Wochen), damit eure Hunde sie als zum Rudel gehörend betrachten. Wenn die Kätzchen gleich draußen rumspringen, sind sie wohl eher Freiwild für die Hunde, welches man jagen darf. Wenn die Hunde erst gelernt haben, die Katzen im Haus zu akzeptieren, dann geht es warscheinlich auch draußen gut.Da wir in unser Rudel nicht nur Welpen aufgenommen haben, sondern auch mal den ein oder anderen erwachsenen Hund mit Vorgeschichte, lassen wir übrigens unsere Hunde nicht mit den Katzen spielen-nur gemeinsam schmusen/zusammenliegen ist erlaubt. Jegliche Jagdspiele könnten sonst von den "Secondhand-Hunden" mißverstanden werden....wenn also eure Hunde früher Katzen jagen durften-passt auf mit wilden Spielen!Liebe Grüße!
Beiträge von Bullyfan
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Hy
Bin da auch eher vorsichtig geworden-wir wohnen in einem Weiler mit nur 10 Häusern/Höfen. Nachdem mir einige Katzen von Mähdreschern und Traktoren "vermäht" worden sind, habe ich heute nur noch Wohnungskatzen (die Sucherei und Trauer hielt ich nicht mehr aus!). Oftmals leben Katzen in verkehrsberuhigten Wohnvierteln sicherer als "in der Natur"...Landwirte haben oft auch keine Nerven/ kein Verständnis dafür, zu bremsen...und ehemalige Wohnungskatzen liegen halt eher mal ahnungslos auf der Straße...habt ihr denn keine Möglichkeit einen Teil des Gartens abzuzäunen? Liebe Grüße! -
Hy
Haben zum Glück nicht so ein Problem-kenne es aber von meiner Freundin. Die hat mit ihrer Nachbarin folgende(m.M. nach anstrengende...aber sinnvolle) Lösung: Immer, wenn eine von beiden ihren Hund in den Garten lässt, ruft sie vorher die andere an. Die holt dann ihren für diese Zeit rein. Beide hatten es übrigens vorher auch mit der Bambusmatte probiert....die sah nach 2 Wochen aus!!!LG -
Hy
Na, dann halt ab in die Truhe-schaden kann es ja nicht...
Ich kaufe meine Sachen übrigens bei lunderland-bin damit total zufrieden, Gruß Judith -
..hab u.a. auch so eine Hündin im Rudel...deine Beschreibung passt super auf sie...
Eigentlich bin ich-so wie du auch- froh, dass sie soooo lieb ist. Leider ist sie dadurch auch manchmal seehr geduldig , wenn andere sie bedrängen...sie reagiert erst, wenn's ihr total zu bunt wird.Da greife ich dann als Chef einfach ein, wenn's MIR zu bunt wird-schließlich bin ich für sie verantwortlich und will nicht, dass sie zum Mobbingopfer degradiert wird...Ich denke, sie ist einfach vom Typ her so (wie bei uns Menschen auch) und glaube nicht an "Umerziehungsversuche". Was mich beruhigt: Wenn ihr etwas sehr wichtig ist (FUTTER !), dann kann sie sich auch behaupten!Liebe Grüße, Judith -
Hy
Ich sag jetzt mal nichts groß dazu, dass man einen Hund nicht für die Kinder anschafft....
Ich würde euren Hund und die Bekannte einmal zusammenbringen und schauen, wie die Chemie stimmt. Er könnte ja auch mal über ein verlängertes Wochenende zu ihr, da kann sie sich mit ihm beschäftigen und sehen, ob er zu ihr passt/und umgekehrt. Schließlich wird sie auch ihre Vorstellungen/ Wünsche haben, wenn sie Trainerin ist und sollte den Hund nicht nur aus Mitleid nehmen. Aúßerdem würde ich ihr euren Hund nur geben, wenn sie verspricht, ihn bis zum Lebensende zu nehmen-sonst wird aus ihm noch ein "Wanderpokal". Wäre es vielleicht auch eine Alternative, wenn sie ihn einfach nur täglich ausführen würde und ansonsten bliebe der Hund bei euch??Liebe Grüße -
Hy
Möchte noch eine Rasse ins Spiel bringen: Tibet Terrier! Meine Hündin ist mittelgroß, super sportlich, intelligent, kann Agility, Dog-dancing, Trickdog...und wenn ich nicht so faul wäre würde sie sicherlich auch mit mir joggen....Da sie ein fürchterliches Fell hat (was aber nicht jeder Hund dieser Rasse hat)ist unsere Maus nun geschoren und haart demzufolge auch nicht.Und süüß aussehen tut sie natürlich auch!Lest euch einfach mal die Rassebeschreibung durch!Und um den geschilderten Berufsaussichten ein wenig entgegenzuwirken: Bei einem 3/4 Deputat hat man echt genug Zeit/Geld für seinen Hund und ist in der Regel mittags Zuhause....Liebe Grüße! -
Hy
Das war mir bisher ehrlich zu eklig... Ich verwende für unterwegs Trockenfleisch z.B. von kausnack. Meine Hunde lieben es-und ich hab' saubere Hände... Liebe Grüße, Judith -
Hy
Also zum Anfang: Es ist gut, dass du merkst: Dein Junghund hat vor einigen Situationen noch Angst. (Ist übrigens normal)Es ist auch gut, wenn du versuchst die Angst abzubauen. Aber: Du übertreibst maßlos! Junge Hunde haben oft Angst vor z.B. leblosen Gegenständen in der Ferne(z.B. Wegkreuz, Denkmal, Ackergerät, was gestern noch nicht da abgestellt wurde usw.)Wenn du diese Angst bemerkst, dann gehe DU selber zum Angstauslöser und betrachte ihn. Zwinge deinen Hund nicht zu irgendwelchen Aktionen, sondern sei DU ihm Führer und Vorbild!!(Das warst du bisher nicht immer-du hast ihn mit 5,5 Monaten in Situationen alleine gelassen-die er zwar bewältigt hat, aber ohne seine Bindungsperson!!Und die solltest du für ihn sein!)Wenn er-um zum Beispiel oben zurückzukommen-dann zu dir und dem angstauslösenden Gegenstand kommt, WEIL ER DIR ALS FÜHRER/VORBILD VERTRAUT, sei stolz auf dich, deinen HUnd und eure gute Beziehung!! Es ist kein guter Ansatz und psychologisch nicht wertvoll ein unselbständiges Wesen mit zu großen Problemen alleine stehen zu lassen. Du zerstörst so u.U. eure Beziehung-schließlich bringst du ihm bei: Situationen muss ich alleine bewältigen-mir hilft ja doch keiner..(und das bei einem Rudeltier, was von sozialen Bindungen lebt)
Ich will hier nicht vertreufeln, was du tust. Du meinst es im Ansatz ja gut: Er soll groß, selbstbewusst und stark werden. Okay! Aber gib ihm ANGEMESSENE Aufgaben, die er leisten kann! Z.B. Verstecken, das war gut-die 40m-Wand war aber zu viel ! Z.B. durchs Wasser nachkommen, das ist okay-aber warum eine solche Übung nicht im Sommer?Ohne Strömung! Lieber dafür mit lustigem Ballspiel verbunden...
Irgendwie hab ich da noch so den Verdacht: Soll/Muss dein Hund dir seine Zuneigung beweisen, indem er sich durch Todesangst quält, um dich zu erreichen>??Das brauchst du doch sicher nicht, oder? Eher ist es DEINE Aufgabe dem Hund Stärke und Sicherheit zu vermitteln, damit er vertrauensvoll wachsen kann und Ängsten angemessen begegnen kann-liebe Grüße!! -
Hy
Wie wär's denn mit einem (oder gleich 2 ) kleineren älteren Hund/en "Marke Molosser"??
Habe u.a. zwei ältere Zuchthündinnen (Französische Bulldogge) von ihren "Züchtern" übernommen, nachdem sie nicht mehr zur Zucht zu gebrauchen waren...Die Hündinnen waren zwar nichts gewöhnt(Auto,Stadt..), aber dank der Rasse sehr ruhig und wenig stressanfällig, sodass wir recht schnell mit ihnen zurechtkamen.Auch mit unseren anderen Hunden gab es keine Probleme-wenn wir mal weg sind, kuscheln sie halt miteinander! (Rasse ist sehr körperbetont... )Sie sind nicht mehr soo verückt wie ein Junghund, marschieren aber trotzdem ihre 1,5 -2 Stunden täglich, kuscheln gerne und sind sehr pflegeleicht! Natürlich müsst ihr mit ersten Problemchen wie z.B. schlechter Allgemeinzustand(Zähne, Haut, Zitzen bis zum Boden..) rechnen-aber so etwas kriegt man in den Griff! Und bei dieser etwas kleineren, nicht kläffenden Rasse findet ihr auch besser einen Hundesitter, wenn's mal nötig ist.Und-nur so am Rande-habe mir meinen ersten Hund auch während des Studiums geholt...wenn alles zusammenbricht, ist man halt mal nen 1/2 Tag krank.. Liebe Grüße!