Beiträge von Bimba

    Hallo. Ich nochmal.


    Dachte auch das das ziemlich abenteuerlich ist. Aber "mittendrin" hat es erklärt. DANKE! :gut: So macht das natürlich Sinn.Hab mich nicht klar ausgedrückt.


    War Trockenfutter vom hiesigen Supermarkt. Sogenannte No-Name-Produkte bzw. deren Eigenmarken. Aber nicht das Billigste.(Gibt es meines Wissens nach beide nicht in Deutschland). Das erstemal ist es allerdings mit dem Welpentrockenfutter von Brekis passiert. Jetzt füttern wir picart. Und sie hat weder Infektion noch die Kristalle.


    Ich denke, das ist wirklich in Verbindung zu bringen.Auch wenn es merkwürdig erscheint.


    Grüsse

    Hallo Tina2008.


    Also Endgrösse abschätzen ist sicherlich schwer. Hatten dasselbe Problem weil hier auch keiner die Eltern von Bimba kannten.


    Mit 6 Wochen hat sie 3,5 kg gewogen und irgendwas um die 20 cm. Jetzt ist sie 6,5 Monate, wiegt 15,5 kg und hat ca. 50 cm. Also vom Fussboden bis der Hund aufhört sozusagen. Gemessen an der Vorderpfote. Weiss nicht wie man das richtig misst mit der Schulterhöhe.


    Der TA sagte, da passiert jetzt nicht mehr viel, und in der Hóhe wird wohl nichts mehr kommen. Evtl. ein bisschen in der Breite und der Form. Aber das sehe ich auch nocht nicht.


    Grüsse

    Hallo Askim.


    Das Problem kenne ich. Ist zum Ausrasten.


    Bimba ist jetzt 6,5 Monate und die Arme musste viel Antibiotika zu sich nehmen. Habe es immer daran gemerkt, dass sie nach dem Pullern draussen, sich noch x mal hingesetzt hat und immer nur Tröpfchen kamen. Na eben wie bei uns auch. Und sie musste immer raus (fast stündlich) und hat auch nachts reingemacht (was sie sonst nie gmacht hat).


    Bei uns kam das vom Futter. Ich wollte es dem TA nicht glauben, aber stimmte wirklich. Antibiotika und Futterumstellung und fast schwups - Thema vorbei. Der TA sagt, es wären zuviele Proteine in dem "Billigfutter". Haben jetzt Spezialtrockenfutter vom TA und seitdem kein Problem mehr. Ich hoffe, das bleibt so.


    Grüsse

    ha, ha, ha. Hallo nochmal alle "Mitleidenden".


    Nach 2 Stunden im Netz schon drei Seiten.... Zumindest weiss ich jetzt, dass ich nicht alleine damit bin. ...und die Hoffnung aufgeben kann. :( :


    Habe natürlich was unter dem Napf, aber hilft nicht wirklich. Das mit dem 5- oder 10.Liter-Eimer ist nicht so einfach, weil sie nicht gross genug ist, um mit dem Kopf reinzukommen oder ich müsste den Eimer so voll machen und dann wird das Problem ja noch schlimmer.


    Wir werden lernen, damit zu leben und die Fusstapsen in der Wohnung als gegeben hinnehmen. Man kann eben nicht alles haben.


    Ach so. Die Frage nach der Rasse: Wissen wir nicht genau. Bodeguero-Andaluz-Mix wahrscheinlich. Versuche neuere Fotos von ihr einzustellen, dann kannst du schauen.
    Dann an alle "schönes Wischen" und vielen Dank für die vielen Antworten und Anregungen.

    Hallo an alle.


    Unsere Bimba ist ja nun fast 6 Monate und eigentlich klappt alles ganz gut. Lässt sich noch nicht sicher abrufen und zerrt auch noch oder immer wieder an der Leine und wir kriegen das Anspringen beim Wiedersehen nicht in den Griff, aber ansonsten alles soweit so gut. Wir arbeiten dran.


    Aber mich würde mal interessieren, ob noch jemand das folgende "Problem" kennt?
    Wenn sie Wasser aus ihrem Napf trinkt, dann hängt sie fast die ganze Schnauze rein und dann tropft fast die Hálfte des Napfes auf den Küchenboden (haben Holzfussboden-also eher ungünstig) von ihrem Unterkiefer runter. Das macht sie seit dem ersten Tag bei uns so und wir dachten, wenn sie älter wird, lernt sie das Trinken, aber....


    Ist nichts dramatisches, aber ich bin immer am Aufwischen und nun haben wir ihren Napf auf den Balkon gestellt. Problem aber nicht gelöst, weil sie nun "tropft" wenn sie wieder reinkommt.


    Kenne das von anderen Hunden gar nicht. Machen eure das auch???


    Grüsse

    Hallo Jepoo


    Hab vielen Dank für deinen Tipp. Ich habs schon ganz oft gelesen aber es ist fast unmöglich sie zu ignorieren und ausserdem finde ich es nicht schlimm wenn sie sich freut, dass wir wieder da sind.


    Aber klar. Der Fahrstuhl stresst sie, wenn sie denkt wir sind es die kommen. ¨Hast ganz sicher recht und ich werde mich bessern....
    Danke noch mal.

    Also die ersten Tage habe ich mich direkt zu ihr auf den Boden gesetzt für ein paar Minuten (ca. 10 min.) und mich mit ihr beschäftigt. Dann habe ich hier aber gelesen, dass man am besten gar nichts macht. Nicht verabschieden, nicht begrüssen.
    Nun verabschiede ich mich nicht mehr. Das leuchtet mir ein. Aber wenn ich wiederkomme, oder mein Freund (selbes lustiges Drama) dann freue ich mich ja auch sie zu sehen. Dann knuddel ich sie kurz, lass sie ein bisschen an mir hochspringen (ja,ja, ich weiss... :ops: , aber ist ein kleiner Hund), sprech mit ihr, lobe sie. Fast immer gehe ich mit ihr Gassi wenn ich wiederkomme, damit sie sich abreagieren kann und dann weiss sie auch schon gar nicht mehr worüber sie sich mehr freuen soll. Das wieder jemand da ist, oder dass es jetzt zum Gassi/Toben geht.
    Wenn ich nicht mit ihr runter kann, oder nicht nötig, weil ich eher kurz weg war, dann lass ich sie ihr Spielzeug holen und dann ist gut. Dann spielt sie kurz und fertig. Den ganze Wiedersehensspass begrenze ich so jetzt auf drei/vier Minuten. Aber sie ist dann immer einige Zeit anhänglicher nachdem ich weg war. Aber nicht dramatisch. Sie ist ja noch jung und ich denke da wird sie ruhiger wenn sie älter wird.


    Machst du was besonderes?? Gibts was was ich wissen sollte???? :???:
    Also nochmal: Langen Atem und schnelle Erfolge

    Hallo.


    Ich lebe in der Region Murcia, in der nähe von Cartagena in einem kleinen Dorf. Im Winter ziemlich leer hier und wir haben bis jetzt kein Problem mit dem Hund. Meistens im Cafe sitzt du draussen und da ist Hundi kein Problem (ausser die der anderen Hundebesitzer bellen immerzu weil schlecht erzogen). In der "Pampa" triffst du immer Leute, die ihren Hunden dorf den nötigen Freilauf lassen. Deutsche, Engländer, Holländer und natürlich auch die Spanier selbst. Und jetzt im "Winter" gehen wir auch regelmässig zum Strand. Wenn da keine Sonnenanbeter liegen, lassen wir sie dort spielen. Wie alle anderen auch. Im Sommer geht das dann natürlich nicht. Zumal die hier bis elf oder zwölf Uhr nachts am Strand liegen. Aber es gibt immer irgendwo leere Buchten.


    Zwei Sachen fallen mir hier auf. Die meisten sind immer mit Tüte unterwegs und räumen das gemachte "Glück" ihrer Vierbeiner wirklich weg (wichtig hier, weil es in der REgion wenig Regen gibt) und die Hundeerziehung der Spanier ist... na sagen wir mal lockerer....


    Also. Viel Spass in Spanien.

    Hallo allerseits.


    Klinke mich jetzt da auch mal ein. Habe in den letzten Tagen ganz viel hier zu diesem Thema gelesen und mir wird ganz schwindelig.


    Aber es gibt doch Hunde, die kein Problem mit dem alleine bleiben haben, oder?
    Unsere ist 3 Monate und wir haben sie nun 4 Wochen und wir haben so fast gar keine sicht- oder hörbaren Probleme. Ist unsere Lütte normal??? Haben das auch nicht über Wochen im 2-Minuten-Takt aufbauen können.
    Wenn ich losgehe, macht sie sich über ihren Kauknochen her. Manchmal schaut sie mich noch mal kurz traurig an, wenn sie die Tür aufgehen hört aber dann ist es gut.
    Habe mich im Hausflur auf die "Lauer" gelegt, im Hof (wir lassen immer den Balkon offen) und ich höre nichts. Wenn ich dann komme, erscheint sie oft verschlafen. Sie weint allerdings leise oder bellt ein bisschen, wenn sie den Fahrstuhl hört. Auch wenn es nur die Nachbarn von unten sind.


    Wenn ich dann nach Hause komme stirbt sie fast vor Freude und dann fängt sie auch an zu heulen und kriegt sich kaum wieder ein.
    Ist das was dauerhaftes oder ändert sich ihr Verhalten noch wenn sie älter wird? Oder kann ich voller Hoffnung sein, dass diese Problematik an uns vorbei geht??


    Dir Zozok viel Geduld und viel Erfolg. Ich wünsch dir dass du schnell Erfolg siehst.

    Hallo.


    Eigentlich haben es hier ja schon alle gesagt. das hört wieder auf und wird Stück für Stück weniger. Unsere ist jetzt knapp 9 Wochen und wir haben sie jetzt 2,5 Wochen. Mittlerweile kann ich schon wieder ganz alleine in der Kúche kochen, Duschen gehen ohne das jemand weint und den Müll runterbringen ohne schlechtes Gewissen.


    Das mit dem zwicken und beissen ist hier auch ein Problem und der Tipp mit dem an der Schulter wegschieben oder im Nacken nehmen, hilft bei uns überhaupt nicht. Wenn sie völlig ausser Rand und Band ist, geht eigentlich fast gar nichts mehr. Denke, dass kommt, davon dass sie nicht zur Ruhe kommt. Dann setz ich mich auf ihren Platz (mit der Fernbedienung und und dem Telefon in greifbarer Nähe ;) ) und dann kommt sie, legt sich auf meinen Schoss und dann schläft sie fast auch schon ein. Geht natürlich nicht immer, aber die Zeit musst du dir nehmen. Weiss nicht, was die Experten hier dazu sagen, aber sie braucht halt Kontakt. Wenn sich alles im normalen Rahmen bewegt, dann schläft sie natürlich auch alleine.Und dann lasse ich sie auch in Ruhe.


    Unsere schláft nachts in einer grossen Kiste. Da kann sie nicht raus. Wenn sie dann mal muss, dann hören wir das oder sie meldet sich. Das macht sei seit der 2. Nacht. Wir stellen uns keinen Wecker in der Nacht. Der weckt auch den Hund und das ist irgendwie total blöd. Kann ja sein, dass sie weitergeschlafen hätte. Und dann muss sie nicht. Erst nach dem Wachwerden. Habt ihr einen Garten oder Balkon??? Unsere macht dort. Bis sie das wirklich kontrollieren kann, darf sie bei "ganz eiligen Geschäften" dort machen. Klappt prima.


    Viel Glück und die nötige Gelassenheit. Ich fühlte die ersten Tage wie du, aber das gibt sich. Ist wirklich Stress aber doch auch immer wieder lustig und niedlich, wenn sie lernt, lernt und lernt. Nur Mut!!!