Beiträge von ventia

    kurz OT martinaengel
    du hattest mich in deinem letzten Tread wegen Hundeschule gefragt warum ich Unterschiede mache zwischen Rüden u. Hündin. Konnte nicht mehr antw., da das Tread geschlossen wurde.
    Darauf habe ich mich nun noch einmal bezogen.
    Ich betone das mit Rüden u. Hündin immer gerne, da eben die Rüden anspruchsvoller sein können in der Haltung. Das bezog sich auf deinen Goldirüden.
    Mehr war nix.
    Besten Gruß, Andrea

    Hi Leela,
    das wäre krass. Kann es dann vielleicht an der Rasse liegen?
    Bei den Listenhunden sind die Ämter ja wirklich oft abgehoben in ihren Reaktionen. Dachte eigentlich das sich alles ein wenig beruhigt hätte nachdem diePresse nicht mehr ihr Hundefressen bekommt.
    Schau doch mal in die Berliner Verordnung. Sowas muß es doch bei euch auch geben.
    Leider gibt es auch in den Ämtern genügend Hunde abgeneigte, immer wieder traurig sowas. :/
    Gruß Andrea

    Noch ein Nachtrag meinerseits.
    Geli, du hast später noch was von Mauseloch und Knurren geschrieben. Das warst doch du als Rudelführerin.
    Ein klarer Hinweis das bei euch in der Rudelstellung was ganz und gar nicht okay ist.
    Arbeite da unbedingt mit Hilfe dran, sonst ist die nä. Beißattacke vorprogrammiert.
    Ein gut gemeinter Tipp meinerseits.
    Ach ja, Martinaengel, das habe ich in meinem Beitrag in deinem Tread gemeint Unterschied Rüde-Hündin. Sie probieren immer wieder neu aus ob sie ihre Stellung im Rudel verändern können.
    Gruß Andrea

    Ups,
    normal was der Hund da gemacht hat?? :???:
    Findet ihr das wirklich?


    Was da passiert ist, ist relativ einfach.
    Der Hund hat seine Ressource Futter verteidigt, soweit legitim, aber doch nicht gegen seine Rudelführer bitteschön!
    Auch nicht gegenüber der Tochter, welche seit 2 Jahren aus dem Haus ist.
    Und schon gar nicht wenn sie mal die Bezugsperson war.
    Was die Tochter gemacht hat war naja nicht ganz glücklich, sie hat sich aber etwas dabei gedacht. Nämlich klarzustellen versucht, dass sie immer noch die Chefin ist.
    Und das macht man durchaus mal durch einen Schnauzengriff o. dominates Ansehen. Bei einem fremden Hund sollte ich das direkte Ansehen in einer Konfliktsituation unterlassen, klare Provokation und fatal wenn es dann noch ein selbstsicherer Hund ist.


    Hier wäre es glücklicher gewesen ihm den Napf wegzunehmen, aber ich befürchte das wäre mit dem gleichen Ergebnis ausgegangen.
    Ich glaube das die Problematik eher darin liegt, das der Hund seine Stellung im Rudel vergessen hat.... o. vielleicht nie ganz klar war? Oft dann problematisch gerade bei Kindern. Daher berechtigt aufpassen was der Hund zuhause alles darf und eben was zusammen mit eurer Jüngsten so passiert.
    Ein Hund der sich der Stellung in der Familie, also seinem Rudel klar bewußt ist, macht so etwas nicht. Sorry, kein Pardon für das Verhalten.


    Nachträglich bestrafen, hast du selber gesagt Blödsinn und Nutzlos. Der Hund weiß kurz darauf nicht mehr worum es ging. Hast du aber selber bemerkt. Man hat ca. 2 Sek. den Hund für das Verhalten zu belohnen o. zu bestrafen, damit es der Hund auch mit genau dieser Aktion in Verbindung bringt.
    Ihr müßt unbedingt die Dinge zuhause klären, der Hund hatte jetzt einmal Erfolg in seinem Verhalten und das macht stark.
    Holt euch ggf. erfahrene Hilfe.
    Gruß Andrea

    Hi Simone,
    Prednisolon ist nur ein Cortikoid,welches entzündungshemmend wirkt.
    Gabe sollte zeitlich möglichst beschränkt sein, weil es sonst auf die Nieren gehen kann.
    Rimadyl u. Metacam sind wohl die gängigsten Schmerzmittel. Wobei Ersteres meines Wissen nicht ohne ist wegen den Nebenwirkungen. Ich würde z.B. dieses meinem Hund nur mit gleichzeitigem Magenschutzmittel geben.
    Meine beiden Hunde haben auch Rückenprobleme seit Neustem auch mit Urininkontinenzproblematik. Sie bekommen nun seit 4 Tagen Metacam. Morgen wieder Gespräch mit TA wie lange ich das noch geben soll.
    Das Einpieseln hat sich nun tatsächlich wieder stark gebessert.
    Logo, wie schon gesagt wurde mit Medikamenten natürlich mit TA absprechen.
    Gruß Andrea

    Oh, ich lebe ja noch!! :D


    darkshadow,
    es geht nichts über persönliche Meinungen und das du es so konsequent siehst ist völlig legitim und wenn du es so konsequent durchziehst ist das noch viel besser.
    Wollte mit meinem Beitrag ja nur aufzeigen, dass die Emotionen das Eine sind, aber die Gesetze eben das Andere.


    Zum Thema Belästigung:
    ich denke mal jeder kennt die Situation, dass Leute die Straßenseite wechseln, weil da Jemand mit Hund kommt. Nun gibt es auf der Welt nunmal gewisse Dinge vor denen der eine o. Andere Angst hat. Ich kann ja nicht "peng" meinen Hund unsichtbar machen o. ihn wirklich verschwinden lassen nur damit dieser Mensch nicht die Straßenseite wechselt.
    Gegen seine Angst kann ich nichts direkt machen, indirekt ja, indem ich ihm zeige,das mein Hund ihn/sie nicht belästigen wird.
    Indem: er an ihr/ihm schnüffelt, er ihr/ihm zu nahe kommt, anbellt, gar anspringt (hier kommt oft der vielbenutzte Slang ! der tut nix!,
    vor die Beine o. dazwischen durch läuft u.A. DAS sind Belästigungen.


    Jede Aktion von einem Hund in die Richtung eines anderen Menschen der nicht sein Hundehalter ist, kann man als Belästigung auslegen.


    Wie oft werde ich von anderen Hundehaltern mit ihren ungehorsamen Hunden belästigt?! Um deutliches Mehr als die Problematik, die vielleicht gar keine ist, ein Hund gesittet auf dem Spielplatz.


    Aber letztendlich wäre es mir als Mutter,welche auf ihre kids aufpassen muß viel zu anstrengend einen Hund noch mitzuführen. Ich kann meine Augen u. Aufmerksamkeit nicht überall haben, also würde ich es nicht machen. Nun gibts aber hier o. da auch mal Spaziergänger, ältere Leute mit Hundis, welche einfach mal sich ein wenig das Kindertreiben ansehen möchten und vielleicht bei ihrem Gassigang mal ein wenig kontakten möchten. Wäre doch schade, wenn so etwas durch Verbissenheit kaputt gemacht würde.


    Danke, habe fertig.
    Beste Grüße, Andrea

    Hi @,
    reine Interessensfrage.
    Wer von euch kennt die Gesetze des jeweiligen Bundeslandes und das seines Wohnortes?
    Hier wird viel zu emotional diskutiert. Im Wald gibt es auch genügend Menschen, welche Angst vor Hunden haben, aber auch da gibt es Landesforstgesetze welche besagen was Hundebesitzer dürfen und was nicht.
    Ihr könnte z.B. nicht aus reinen Emotionen heraus Jemanden des Spielplatzes verweisen der seinen Hund mit hat, wenn es nicht extra ausgeschildert ist. Dann greift das jeweilige kommunale bzw. das Landeshundegesetz. Das sollte man dann kennen. Ist nämlich immer peinlich wenn man andere anmacht und dann falsch liegt und die vermeintlich Bösen es dann besser wissen. :???: Für NRW z.B. § 2 Abs.2.2
    Sofern der Hund angeleint ist, nicht irgendwo auf dem Spielplatzbereich seine Geschäfte verrichtet und Niemanden belästigt.
    Einen Hund in der Nähe eines Spielplatzes abzulegen und anzubinden, halte ich da für viel gefährlicher. In einem unachtsamen Moment geht ein Kind zu dem Hund hin. Der Hund muß dann das Kind nicht mal beißen, er freut sich und springt das Kind an und verletzt es vielleicht unglücklich.
    Na danke, die Besitzerin möchte ich dann nicht sein. Der Hund stand nicht unter Kontrolle des Hundebesitzers.
    Und bitte, ... bevor man mich nun zerreißen möchte, ich bin selber Mutter von drei Kindern mit denen ich im entsprechenden Alter fast täglich auf Spielplätzen war. Oft waren da Leute mit Hunden. Ich habe nicht 1x erlebt in den vielen Jahren, dass es da Streß mit den Müttern u. Hundebesitzern gegeben hat. Alles eine Sache der Kommunikation.
    Eine Mutter welche Angst vor Hunden hat sorgt schon dafür, das ihre Kinder sich einem Hund eh auf übertrieben gesagt 100m fern halten. Egal ob Spielplatz o. draußen in der Natur.
    So, warte auf Haue!! :datz: :lol:
    Gruß Andrea

    Zitat Isi: <Habe jetzt Bedenken sie mit der kleineren Hündin meiner Freundin spielen zu lassen, weil die kann nach drei Stunden heile Welt plötzlich ihren Ball beschützen und knurrend nach meiner schnappen. Nur wenn dann meine Hündin zurückfährt, sieht das aus wie eine Explosion und nicht bloß wie Verwarnen. Zitat Ende>




    Hi Isi,
    Wien is ein bisserl weit weg zum mal draufschauen! :hust: :lol:
    Man sollte generell auf Habacht sein bei Hunden wenn Beuten wie z.B. Spielzeuge im Spiel sind. Hier kommt ganz klar die Ressourcenverteigung zum Tragen. Da knallts schonmal eher. Je nach Rasse, Veranlagung des Hundes.
    Wünsche dir viel Erfolg bei deinen Bemühungen.
    Beste Grüße, Andrea

    Hallo nightgirl,
    ich kenne eine Rettungshundeführerin in Gießen, welche eine taube Dalmatinerhündin hat. Sie hat sich sehr in dieses Thema eingearbeitet, ich meine sie hätte sogar ein Buch darüber geschrieben, bin mir damit aber nicht 100%tig sicher. Auf jeden Fall hat sie es geschafft den Hund zu einem polizeilich anerkannten Mantrailer auszubilden.
    Versuche sie doch mal über die Homepage ihrer Rettunghundestaffel zu kontaktieren. Ich möchte nämlich nicht einfach private Daten weitergeben.
    Der Name ist Angelika Schweitzer.
    http://www.rettungshunde-juhgiessen.de
    Gruß Andrea

    Zitat

    Also ih finde es unter aller sau wenn jemand mit hund aufm spielplatz ist.es ist verboten und daran hat man sich zu halten egal wie groß der hund ist.ich habe shon so manch einen von "unserem" spielplatz vertrieben.zumal an dem spielplatz geht ein weg lang wo fast alle hundehalter lang gehn und am rand stehn überall bäume,wo man den hund theoretisch anbinden kann.es gibt genug kinder die angst vor hunden haben oder sonst irgendwelche probleme.


    Hi,
    mit Aggressivität an die Sache ranzugehen nützt allen gar nichts.
    Ob man es persönlich bescheiden o. Sonstwas findest kann mir schnuppe sein, wenn mir das Gesetz recht gibt.
    Das Landeshundegesetz z.B. sagt etwas Anderes. Verordnung der wohneigensten Stadt, Gemeinde etc. ist ggf. unterschiedlich und muß erfragt werden. Ich darf z.B. mit meinen Hunden aufgrund ihrer Ausbildung auf Spielplätze hier in meinem Wohnort, wenn ich es möchte.
    Ob, wann und wie ich das mache liegt in meiner eigenen Verantwortung und da halte ich schon meine eigenen Gesetze ein.
    Hunde sollen ja nicht auf dem Spielplatz rumlaufen u. Kinder anfallen o. da ihre Geschäfte machen. Das steht außer Frage, aber was spricht dagegen, wenn Jemand sich abseits des Geschehens auf einem Spielplatz mit einem Hund auf eine Bank setzt? Natürlich sofern der Hund erzogen u. verträglich ist und nicht AUF der Bank sitzt ;) ! Logo!
    Gruß Andrea