Beiträge von Vinicia

    Da komm ich ja gleich wieder ins Träumen!


    Wenn wir nach Schweden gefahren sind, dann immer über die Fährstrecke Frederikshaven-Göteborg. Als ich die Bilder gesehen habe wußte ich sofort wo das ist! :-)
    Die Fähre auf dem einen Bild (Stena Danica) kenne ich in und auswendig! Da bin ich bestimmt schon 10x mit gefahren! :-)
    Und die Bilder von dem Bootshafen...ist das der Hafen vom TopCamp Campingplatz in Frederikshaven?? :-)
    ICH WILL DA HIN!!!

    Na jetzt macht mich nicht schwach...!


    Ich habe gerade gestern das Titerergebnis bekommen. Mein Hundi darf mit nach Schweden! Leider fällt der Urlaub nun aus finanziellen Gründen doch ins Wasser, so dass wir wohl erst nächstes Jahr fahren können. Und wenn ich dann die Titer-Bestimmung nicht mehr brauche......dann war das Bibbern und das Blutabzapfen ganz um sonst?? Und insgesamt 75,- Euro für die Laboruntersuchung + Tierarztrechnung?.....Argh!


    Nicht falsch verstehen!!! Natürlich freue ich mich für jeden der dann in Zukunft ohne Probleme nach Schweden und Co. einreisen kann.


    ...aber ich hasse es Dinge um sonst zu tun und zu bezahlen! :headbash:

    Hey!


    kurze Info:


    Ich habe gestern das Ergebnis bekommen. Sie darf!!!! Sie hat sogar einen Wert von 0,85! Obwohl sie erst 2x geimpft wurde! Bin super glücklich!


    Allerdings..... der Urlaub ist leider trotzdem abgesagt. :( :
    Finanziell ist es dann doch zu knapp geworden.


    Aber immerhin - wenn ich jetzt immer pünktlich impfen lasse - steht uns die Möglichkeit offen nächstes Jahr nach Schweden zu fahren. *kleiner-Trost*

    ...ich warte immer noch auf die Blutergebnisse! :(


    Und hier schreiben so viele von euch, dass ihr auch nach Schweden fahrt.... Ich will auch!!!!

    Meine Hündin ist fremden gegenüber sehr ängstlich und unsicher! Fremde werden schnell verbellt und ja nicht zu nah an sich heran gelassen!


    Ich lasse sie definitiv nicht von fremden streicheln! Mir ist die Gefahr, dass sie doch mal aus Angst zuschnappt zu groß.
    Vom optischen her sieht sie einfach nur lieb, unproblematisch und "zum knuddeln" aus. Das ist dann in solchen Fällen oft unser Problem.


    Was recht praktisch ist, ist dass ich ihr ein Geschirr mit der Aufschrift "Schutzhund" gekauft habe. Das schreckt viele Leute tatsächlich erstmal ab! :p
    Wenn sie sie überhaupt anfassen wollen, dann fragen die Leute vorher zumindest, ob sie tatsächlich ausgebildet ist. Und dabei sagen ich dann, dass ich das Anfassen von fremden Leuten nicht möchte.

    Eine genaue Grenze kann ich auch nicht nennen.


    Meine Hündin hat mich in den 1,5 Jahren die ich sie habe auch schon locker 2000 euro TA-Kosten gekostet. Nur 4 Wochen nachdem wir sie hatten, stellte sich heraus, dass sie an der Hüfte operiert werden muss (1500 Euro!). -na, da gibst'e den Hund doch nicht gleich wieder zurück!
    Ich habe ein extra Tierarzt-Sparbuch sowohl für mein Pferd, als auch für den Hund auf die jeden Monat Geld drauf geht. Nix desto trotz war das Hunde-Sparbuch mit der Hüft-OP dann damit auch gleich schon geleert!
    (Das Pferd ist ebenfalls eine Tierarzt-Baustelle und recht Tierarztkostenintensiv!)


    Ein knappes Jahr nach der OP war mein Hund eigentlich wieder auf dem Dampfer. Doch plötzlich fing sie wieder an zu lahmen. Ein erneuter TA-Besuch ergab anfangs den Verdacht, dass sich eine Arthrose gebildet hätte, welche nicht mehr behandelbar sei (der Hund war zur Zeit der OP 7 Monate! Das erneute Lahmen war dann mit ca. 1,5 Jahren!). Man könne ihr ein Leben lang Schmerzmittel geben.


    Je länger ich darüber nachgedacht habe und meinen Hund beobachtet habe, desto sicherer wurde ich mir, dass ich DAS für meinen Hund nicht möchte! Wäre sie schon ein "alter" Hund gewesen, hätte ich mir da gar keine Gedanken drüber gemacht. Es wäre selbstverständlich für mich gewesen, dass sie die Medikamente bekommen soll. Aber bei einem 1,5-jährigen Hund, der springen, laufen, rennen und spielen will ein Leben lang mit Schmerzmitteln vollpumpen, welche die Ursache des Problems nicht lösen, sondern das Problem ja nur immer und immer schlimmer wird....nein! Dann so lange wie es geht, und dann.....
    Das ganze hat allerdings mit der persönlichen finanziellen Grenze nichts zu tun.


    Zum Glück hat sich dieser Verdacht als Falsch herausgestellt. Heute geht es ihr super!
    Allerdings kann es jederzeit passieren, dass auch die andere Hüftseite operiert werden muss. Diese OP würde ich auch in jedem Fall machen lassen, auch wenn ich das Geld dafür jetzt nicht mehr hätte. Das aber auch nur, weil ich weiß, dass die Kosten dafür mit ca. 2000 Euro "überschaubar" sind und wahrscheinlich keine dauerhaften Folgekosten anfallen würden.


    Ich glaube aber ganz ehrlich, dass ich mich auch nicht übermäßig weit verschulden könnte und wollte. Wenn ich meine eigene - und insbesondere die Lebensqualität meiner Familie und Tochter! einschränken müsste für den Hund; und damit meine ich nicht so Dinge wie: auf Urlaub verzichten, weniger Eis essen, .... Dinge auf die man "relativ" leicht verzichten kann,
    sondern existenziellere Dinge wie: Umzug in eine günstigere Wohnung, Auto nicht mehr leisten können, Kind kann nicht mehr zum Turnverein,.... etc.


    Ich denke da ist schon eine Grenze bei der man anfängt zu überlegen.
    Dabei käme mir allerdings erst an aller letzter Stelle die Idee des Einschläferns! Vorher gibt es noch Tierhilfen, Tierheime, etc. die in der Regel in solchen Fällen dann doch helfen. Auch wenn ich dabei auch kein gutes Gefühl hätte gerade diesen Vereinen, die selber kaum Geld haben, ein Tier zu geben, welches eine teure Behandlung benötigt, trotzdem wüsste ich doch, dass mein Tier die Versorgung bekommt die es braucht und LEBEN kann!

    Ich habe das mit dem Nachimpfen auch nicht ganz verstanden.


    Wenn der Titer-Wert nicht erreicht wird, kann nachgespritzt werden, richtig?
    Muss dann definitiv 120 Tage bis zum nächsten Test gewartet werden? Das ist ja dann nicht die reguläre Impfung.....oder? :???:

    Wir fahren nach Värmland. Das ist in Mittelschweden. Dort in den Ort Säffle, bei Arvika.


    Ich bin 20 Jahre lang jedes Jahr für 4 Wochen nach Schweden gefahren. Und jetzt seit einigen Jahren nicht mehr. Und ich vermisse es so!


    Mit Hund wird das auch mein erster Urlaub dort.


    Das einzige was ich jedem sage, der nach Schweden fährt: Man muss bereit sein, öfter mal im Auto zu sitzen! In Schweden sind die Entfernungen viel größer als hier! Dafür kann man dort viel entspannter fahren!


    Als "Entschädigung" sieht man aber einfach ein super tolles Land, mit netten entspannten Leuten, die viel gelassener sind als die Deutschen! Die Natur ist einfach nur toll! Je weiter man ins Land hinein fährt (darum fahre ich "wenigstens" nach Värmland - je weiter hoch desto schöner wird die Natur!) desto schöner wird es.
    In Schweden muss man sich auch "trauen" ist diese typischen kleinen Lädchen hinein zu gehen.
    Man fährt eine Straße lang und sieht nur ein kleines, handbemaltes Schild. Nicht vorbeifahren! Dahinter verbergen sich meist unglaublich urige kleine private Lädchen mit ganz tollen Sachen und netten Leuten!
    Und wenn ihr dort seit: probiert den geräucherten Fisch! Meist sieht man auch wieder an Straßen irgendwo ein kleines Schild stehen: "Rökt fisk!" Suuuper Lecker!!! Der ist oft noch warm wenn man ihn kauft!


    -.....ich gerate ins schwärmen.....*hihi*


    Schweden ist einen Urlaub wert! Immer und immer wieder!!!

    Hey,
    wir wollen im August nach Schweden! *Freu*


    Ich war daher mit unserer Hündin gestern beim TA um Blut abnehmen zu lassen für die Tollwut-Titer-Bestimmung.


    Ich hab so Schiss dass sie den Wert nicht erreicht. Ich freue mich so auf Schweden! Aber ohne Hund....
    Das Ergebnis müsste in 1-3 Wochen kommen.


    Die TA sagte, dass die Wahrscheinlichkeit dass sie den Wert erreicht bei 50% steht. :|