Beiträge von Wendlandzicke

    *auch mal meine Meinung abgeb*
    es wurde hier auch schon gesagt, warum die HH sich nicht mal nen Kopf darum machen, was eigentlich im Futter drinne ist. Ganz ehrlich, wie viele Menschen schauen denn überhaupt, was im eigenen Essen drin ist??!!
    hab da schon soo viele Beispiele erlebt. brauch ich jetzt nicht aufführen, man muss sich ja nur mal auf der Straße umschauen; sieht man teilweise auf den ersten Blick.
    Und wenn schon so große Ignoranz/Unwissenheit/Desinteresse bei der eigenen Nahrung ist, wie sollten sie denn dann überhaupt auf die Idee kommen, beim Tierfutter nachzuforschen.
    ich selbst schaue schon seit ich kind bin immerhin mal auf die zutatenliste meines essens. habe mich auch schon soo viel damit beschäftigt, was z.b. eigentlich diese ganzen E-Nummern bedeuten, was diese unaussprechlichen dinge auf den packungen eigentlich sind und was sie verursachen können. schon vor Jahren. war oft auch ganz ungläubig, was sich viele dann bedenkenlos antun und dass absolutes desinteresse besteht. (wie gesagt, einige beispiele) könnte mich darüber stundenlang auslassen, also wer sich mal darüber unterhalten will ->mail ^^


    aber beim hundefutter habe ich auch echt versagt. was dort draufsteht ist ja meistens nicht aufschlussreich. informationen habe ich wenig gefunden.


    Es ist ja auch so, dass beim Essen für uns zweibeiner in den letzten Jahren (jahrzehnten) sich einiges getan hat. Gesetze wurden verabschiedet, Bestimmungen festgelegt und so weiter (die sind aber auch nicht immer so das wahre, denn z.b. werden auch gesunde sachen in Deutschland verboten, mit der begründung, sie sein ja noch nicht ausreichend getestet, und schädliche Dinge werden nicht verboten (aber immerhin benannt, ist ja schon mal was), in wahrheit gibt es gewisse leutchen, die einfach was dagegen haben, denn was solln z.b. die ganzen Ärzte tun, wenn die leute nicht mehr so viel krank werden durch ihr essen??!). Früher waren viele Dinge auch nicht kennzeichnungspflichtig. es wurde auch nicht alles draufgeschrieben, was wirklich drin ist. und das ist selbst heut noch teilweise so, auch wenn es nicht zugegeben wird. es gibt immernoch schlupflöcher (wenn die Firma z.b. schon ein teilfertigprodukt für ihr eigenes Prudukt von einer anderen firma bezieht, muss sie nicht alles auf die Packung draufschreiben, von dem was 'vorher schon drin war'. (mal einfach erklärt)) das Bewusstsein für die Inhaltsstoffe wurde aber erweitert. der Trend ist ja schon ein wenig zu erkennen (wenn auch manchmal eher schwer, aber er ist da)
    damit meine ich nicht nur den etwas fragwürdigen Bio-Boom. aber auch durch den Bio-Boom ist das interesse stärker geworden. es setzen sich einfach mehr leute damit auseinander und wer sich mit bio beschäftigt, kommt meist auch irgentwann darauf, mal allgemein genauer hinzuschauen und nachzuforschen.


    Aber bis sich dieser Trend auch auf die Tiernahrung ausweitet wird wohl noch viieel zeit vergehen.
    bei tiernahrung gibt es (hoffentlich nur noch) nicht so viele Bestimmungen und Kennzeichnungspflichten, da reicht es, wenn 'tierische Nebenerzeugnisse' drauf steht. und das bedeutet wohl noch seehr viel arbeit, die Bestimmungen auf einen Level mit dem der menschlichen Nahrung zu bringen. und nochmal mehr arbeit, die menschen dann dazu zu bringen, sich auch dafür zu interessieren.


    Dass sich beim 'Menschenfutter' überhaupt etwas getan hat, lag ja schließlich auch überwiegend daran, dass man gemerkt hat, dass gewisse Dinge einfach krank machen.
    die Tiere können sich dazu nicht äußern. Sie werden oft genug noch immer als Sache angesehen. eine Sache, die eben funktioniert oder eben nicht, die Gründe werden wenn überhaupt nur oberflächlich erforscht.


    wer würde denn bitte darauf kommen, dass es bei Tieren die gleiche Wirkung hat wie beim menschen, wenn sie gift essen, also wirklich, bei Tieren ist das doch egal; Hunde fressen doch alles und beschweren sich meist nicht, also ist doch alles ok, oder :datz:


    (mal ein Buchtip, für den, den es interessiert: Vorsicht Geschmack-Was ist dirn in Lebensmitteln von Udo Pollmer,Cornelia Hoicke, Hans-Ulrich Grimm gibt natürlich viele gute Bücher zu dem Thema, sage auch nicht, dass es das beste ist, aber ich fands gut und habs auch für meine Hausarbeit verwendet) (ähm, wenn ich das nicht schreiben darf, dann sorry, war mir net ganz sicher)


    ich glaube dieser beitrag hat mich nun vollends überzeugt, dass ichs auch mit barfen versuchen möchte. nicht, dass ich nicht wusste, dass es sich oft positiv auswirkt.
    bislang war es bei mir so, dass ich einfach wohl zu faul war, das wirklich in erwägung zu ziehen. die Küche ist bei uns allgemein recht ungenutzt :roll: meine eigene ernährung ist net wirklich toll, hauptbestandteile sind Joghurt und Käsebrot.. :hust: Kochen macht mir überhaupt keinen spaß und ich vertrage gekochtes auch net immer. gegen obst und gemüse im rohen zustand bin ich allerdings allergisch..
    nicht, dass Blacky jetzt große Probleme hat mit dem TroFu, er pupst nicht unmengen, er riecht nen bissal, aber net zuu stark, da hab i das schon ganz anders erlebt. übergewichtig auch net. Fell oder Hautprobleme hat er auch net. bis letzte woche hatte er zwar 3 tumore, aber die sind jetzt weg und 2 davon kamen dadurch, dass er net kastriert war. und probleme mit der verdauung hat er nur, wenn er sich nen bissal mehr bewegt, dann bekommt er durchfall.
    aber er ist ne rechte couchpotatoe. nicht, dass er keine langen spaziergänge mag, aber er ist kaum noch verspielt und besteht auch net auf jeden tag 3 stunden spazieren.
    und er hat jetzt auch eine leichte hornhauttrübung. wär natürlich toll, wenn die wieder nachlässt, ist ja net schön, wenn er blind wird.
    und Zahnstein ist jetzt zwar gerade wieder weg, aber er entsteht schneller als früher und das trotz Kauknochen und dergleichen.


    habe mir gedacht, ich versuchs zu anfang mal mit teilbarfen. würde mich freuen, wenn mir da jemand helfen könnte, hab noch net so den Überblick, es gibt soo viele infos und oft soo unterschiedlich... Gerne auch per Mail.
    er ist nen (recht kleiner) Labrador-Golden Retriever-Mix, 20kg, 55cm SH. am 27.3. wird er 12 Jahre. seit ner woche ist er kastriert.

    ich hab für Blacky auch mal so eine Flasche gebastelt. allerdings weichplastik.
    damit er sich nicht verletzt, habe ich die Ränder der Löcher mit ner Metall-Nagelfeile(die sind ja eh schlecht für die fingernägel) gefeilt. (und auch mit der zunge selbst die gefahr ausprobiert :headbash: )


    und gerade habe ich das mit der flasche auf nem stock mal ausprobiert. hab ich schon öfters gelesen und habs jetzt mal gebastelt. er ist ja sooo was von ungeduldig :lol: aber es klappt


    :lachtot: find isch gut
    da braucht man wirklich ne riieesen tüte geduld
    stelle mir das gerade bildlich vor. als unwissender würd ich mich fragen 'Was bitte macht die da??'
    aber das ist gut.
    wünsche Dir, Djego, viel Erfolg (und geduld... ^^)

    hey nadine!
    ich wusste nicht so genau, ob du dich dazu äußern willst, deswegen hab ich 'bekannte geschrieben' *gleich mal ändern werd ^^*
    was würdest du denn dazu sagen, wenn vllt sich jemand hier aus dem forum finden würde? eben unter der option dass deine erziehungswünsche /-vorstellungen berüksichtigt werden und nach den 3 monaten entschieden werden kann, ob er dortbleiben soll oder nicht. ich denke, bei den leuten hier wäre das sogar vorstellbar. und ganz ehrlich, ich hätte da auch mehr vertrauen zu, als sich in der zeitung nen sitter zu suchen.
    Könnten dann ja nen eigenen Thread dazu aufmachen. oder wenn sich jemand gerade angesprochen fühlt??! ;)
    Können wir ja heut abend noch mal beschnacken, i komme auf jeden fall noch vorbei, weiß noch net genau wann und ob allein
    Liebe grüße, Caddy

    Wusste nicht so recht, wohin mit dem Thema, deswegen hier, hoffe das ist ok.


    und zwar ist es so, dass eine Bekannte das Problem hat, dass sie einen Welpen hat (ca. 15 Wochen alt) und nun ganz überraschend für 3 Monate in die Klinik muss...
    Sie weiß nicht, was sie machen soll :( :


    Ihr Freund könnte den Hund nehmen, aber der ist viiiiieeeel zu wenig zu Hause, von daher geht das eigentlich nicht.
    ich kann ihn leider auch nicht nehmen, da meine Zukunft momentan noch unsicher ist und sich alles ganz schnell ändern kann.


    sie überlegt schon, ob es nicht vielleicht besser wäre, wenn sie ihn komplett abgibt, denn 3 Monate ist ne echt lange Zeit, vor allem in dem Alter. Verliert er dann nicht auch die Bindung zu ihr?
    es zerreißt ihr das herz. sie hat ihn doch so dolle lieb.


    Was soll sie bloß tun?