Vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe auch schon über Ähnliches nachgedacht.
Nur die zündene Idee hatte ich noch nicht.
Ich werds am Wochenende mal versuchen, es gibt vor allem 2 Stellen, an denen sie rüberhüpft. Bin gespannt, ob es funktioniert, denn sie weiß ja, dass sie es nicht soll, weiß nicht, ob sie es macht, wenn ich in der Nähe bin.
Ach so, und sie hüpft nicht zum Nachbarn, sie hüpft Richtung Straße, und das ist eben mein Problem dabei auch. Ist zwar nur ein kleines Dorf, aber an die vorgeschriebenen 30 hält sich hier niemand..
Sie springt aus Interesse rüber. Da ist etwas Interessantes, also gehen wir da hin.
Generell ist es schon besser geworden, sie hüpft nicht mehr bei allem Interessanten, was sie sieht, kann es auch aushalten, nicht gucken zu gehen (eben besonders, wenn ich in der Nähe bin),
aber z.B. bei ihrem Freund (einem Dackelrüden ^^) ist ihr wurscht, ob ich direkt daneben stehe. (evtl. frag ich sie, ob sie bissal Zeit hat, um das Verhalten zu provozieren, wenns net anders klappt)
Außer heute, da ist sie nicht rübergehüpft, obwohl ich sogar grad drinnen war.
Ich weiß nur nicht, ob ich das als Vortschritt werten kann oder einfach nur als kurzen Moment geistiger Umnachtung ^^
Was ich auch interessant finde, ist, dass wenn sie etwas Unheimlich findet, dann hüpft sie da auch hin, traut sich aber gar nicht ran, sondern verbellt es eher aus gewisser Entfernung (sie ist generell zwar neugierig, aber auch sehr vorsichtig und manchmal sogar ängstlich, besonders Unbekanntem gegenüber)
Ist das dann so, dass erst die Neugier den Ton angibt, dann aber doch die Angst siegt??