Beiträge von jepoo

    Aber da sie ja gesagt hat, dass der Hund es vorher akzeptiert hat (oder über sich ergehen liess) muss sich ja was verändert haben.


    Klar lass ich den Hund in Ruhe, aber ich merke es wenn der Hund nicht möchte, bevor er mich anknurrt (Zumindest bei "meinen" zwei). Knurren ist für mich schon einbisschen mehr, als nur lass mich in ruhe. Dann hat man nämlich die Körpersprache des Hundes ingnoriert.
    Aber sie haben den Hund ja auch noch nicht lange.
    Aber umarmen, dass mache ich nicht! Für mich zählt umarmen auch nicht zum kuscheln mit einem Hund!


    Ich würde aufjedenfall alles beim Arzt abklären lassen (kann nicht schaden)!

    Naja villeicht kann ich das ganze jetzt nicht verstehen. Da bei mir der Hund nicht aufs Bett und auch nicht aufs Sofa darf und noch nie durfte. Auch bin ich niemand, der die ganze Zeit den Hund betüdelt. Ich kuschle und spiele zwar mit dem Hund(en), aber nicht die ganze Zeit.
    Also ist es, wenn ich komme zum kuscheln für meinen Hund(e) immer etwas besonderes gewesen und so wurde natürlich auch nie (oder nie mehr) geknurrt.

    Ich habe nicht gesagt, dass es was mit Dominanz zutun hat.
    Ich habe nur gesagt, was ich zu dem "erhöhten Liegeplatz"-Thema halte.


    Und was Dominanz ist, kann man nicht durch eine Ferndiagnose beurteilen.


    Ich würde auch erst einmal wegen den schmerzen abklären und ob sie nun kastriert wurde oder nicht.


    Allerdings zu dem Thema mit dem gute Nacht sagen. Ich finde, dass ich meinem Hund gute Nacht sagen darf, wenn mein Hund in "seinem" körbchen, deckchen, bettchen oder was auch immer liegt. Da darf mich mein Hund sicher nicht anknurren. Allerdings, wenn der Hund am schlafen ist, dann lass ich ihn normalerweise in ruhe. Aber herrchen/frauchen anknurren, geht ja wohl gar nicht!

    BalouThePoo
    Es geht wohl eher darum, klar zumachen, dass ein Dominanter Hund nicht ganz so einfach ist. Und leider ist es so, das sich viele überschätzen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es ist überhaupt nicht einfach.
    Auch landen viele Hunde im Tierheim, weil sich die Menschen selbst überschätzt haben (Bevor ich den Rüden kennengelernt habe, hatte ich mich auch völlig überschätzt).
    Er/Sie will ja auch noch studieren, mit einem Hund der dominant ist, wird es schwierig (nur schon mit den nerven).
    Ich habe damals (noch nicht lange her, 4Jahre lang) meine Lehre gemacht und ich hatte zum Teil wirklich keine Nerven mehr. Ich hätte ihn manchmal am liebsten rausgeschmiessen. Im nachhinein bin ich zwar dankbar diese Erfahrung gemacht zu haben, da ich jetzt wirklich sagen kann, ich habe Hundeerfahrung (vorallem mit dominanten Hunden). Doch wäre ich mit ihm alleine gewesen, wüsste ich nicht wie das geendet hätte.


    Ich hoffe, du überlegst dir das gut! Und falls du dann doch einen Rotti holst, hoffe ich einen, der nicht zur dominanz neigt (Natürlich kannst du auch bei einem Goldie oder was auch immer einen Dominanten Hund erwischen)! Ich würde dir empfehlen, einen Hund zu holen, der schon etwas älter ist, da weisst du schon in etwa wie dominant er/sie ist.


    Ich wollte auch erst einen jungen Hund, doch zum Glück haben einige auf mich eingeredet und mich davon überzeugt, dass es für mich in meiner Situation besser ist, einen Hund der etwas älter ist zu holen. Ich bin im moment in verschiedenen Tierheimen auf der suchen nach meinem Hund.
    Bei mir geht es zwar nicht um mangelnde Erfahrung sondern um die Zeit die eventuell fehlen könnte um einem Jungen Hund gerecht zu werden.
    Und ich finde es auch gut einen älteren Hund zu holen, da du dann den Hund gleich körperlich auslasten kannst mit langen spaziergängen, Hundesport etc. Bei einem Jungen Hund musst du noch sehr auf seine Gelenke rücksichtnehmen.

    Je nach Terrierrasse (es gibt auch einige Terrierrassen die zur dominanz neigen) neigen die meisten eher zu Sturheit als zur dominanz und das ist doch ein grosser unterschied.


    Die Hündin meines Exfreundes war stur, und dies war überhaupt kein Problem, weil man einfach auf das bestehen muss, was man will.
    Aber beim Rüden der Dominant war, musste man die eigenen Handlungen und seine in jeder Situation im klaren sein und entsprechend reagieren.


    Es ist doch wichtig dies zu unterscheiden!

    Wenn man einen sehr dominanten Hund hat, heisst es nicht, dass man den Hund nicht erziehen kann, sondern das man die eigenen Handlungen dem Hund gegenüber im klaren sein muss und jede der Handlungen des Hundes auch richtig und souverän reagieren muss, damit man die Position ihm gegenüber nicht verliert. Ansonten kann es auch mal gefährlich werden, je nachdem.
    Und die Fehler passieren meisstens nicht in der Hundeschule sondern zuhause. Daher ist praktische Erfahrung wichtig