Beiträge von Wiblu

    Hallo, ich melde mich auch mal wieder. Das mit dem Training ist kein Problem.
    Ich habe das Fahrradfahren mit Zwischensprints langsam trainiert, wenn Mira irgendetwas ist, dann fit.
    Ich wollte sie nicht regelmäßig auf die Rennbahn schicken, nur mal schauen was sie dazu sagt.
    Das mit dem Gehorsam ist so eine Sache, sie ist mein erster Hund, ich bin also Anfänger. Für den alltäglichen Gebrauch ist es absolut o.k., aber eben nicht 100%ig.
    Bisher ist sie einmal hinter einem Hasen hergerannt. Der sprang direkt vor ihr auf, als sie grade im Sprint neben meinem Fahrrad herlief. Da ließ sie sich auch nicht mehr abrufen. Ich hab es aber auch erst gepeilt als sie schon ca.10m weg war. Sonst zeigt sie Wild an und läßt sich dann gut abrufen oder es interessiert sie gar nicht.
    Mein Fazit: Da wir sowieso in einer schwierigen Phase stecken (Trennung) laß ich im Moment die Finger davon, ich sehe mir das Ganze mal an und übe weiter am sicheren Abrufen. Sie ist ja noch jung. Aber irgendwann möchte ich es doch mal versuchen!
    Danke für Eure Meinungen!!!
    Karin

    Hallo!
    Mira liebt es zu Rennen und ist auch sehr schnell. Zu schnell für mich. Selbst wenn ich auf dem Mountainbike mit 50m Vorsprung Vollgas fahre, hat Mira mit binnen Sekunden überholt. (habe leider keinen Tacho am Rad).
    Nun würde ich sie gern mal auf einer Rennbahn so richtig austoben lassen. Nebenbei wüßte ich auch zu gerne WIE schnell sie ist.
    Nun habe ich gelesen, das die Hunde dort hinter einem (künstlichen?) Hasen herhetzen.
    Meine Sorge ist nun, das ich damit ihren bisher nur minimal vorhandenen Hetztrieb fördere. Es wäre extrem doof, wenn sie dann nicht mehr problemlos frei durch Wald und Feld laufen könnte! Das wäre es mir dann auf keinen Fall wert!!
    Kennt sich jemand aus?
    Gruß,Karin :runningdog:

    Na, ich scheine hier ja im Himmel zu wohnen, alle engelsgleichen Kinder wohnen in meiner Umgebung!
    Wenn denn mal einer (äußerst selten) doch noch meinen Hund anfassen wollte nachdem ich erklärt habe warum das nicht geht, hat es bisher immer gereicht die langen Eckzähne im Vergleich zum dünnen Kinderarm zu zeigen. Dazu der Hinweiß, das jeder Hund und jedes Kind das Recht hat sich zu wehren hat bis jetzt immer gereicht.
    Aber wie gesagt, hier wohnen anscheinend nur nette Kinder die total stolz sind wenn sie mir helfen dürfen das mein Hund die Angst vor Kindern verliert. Vieleicht, beim nächsten mal nimmt sie schon ein Leckerlie??

    Eigentlich wurde schon alles gesagt, nur eines noch:
    Ich habe es so eingerichtet, das die Katzen in jedem Raum nach oben flüchten können. (Regale, Kratzbaum o.ä.) .
    Anfangs habe ich mich wohl zu viel eingemischt (Mira vor den Katzen geschützt). Das hat leider zur Folge, das sie sich jetzt total stark fühlt.
    Die Katzen haben in der ersten Zeit auch nur ohne Krallen "gehauen". Als dann doch mal die Krallen kamen, fand Mira das gar nicht schlimm. Sie lief ständig mit blutiger Nase rum.
    Mitlerweile haben sie sich arrangiert. Es geht oft heiß her, z.T. auch von den Katzen angefangen, aber manchmal können sie auch friedlich nebeneinander auf dem Sofa liegen (wenn ich dazwischenliege).
    Viel Glück, gute Nerven und nicht zu viel machen!
    Gruß, Karin

    Hallo!
    Versuch es doch mal so:
    Essig Essenz mit Wasser verdünnt, ordentlich nass machen, möglichst trocken reiben, irgendwas saugfähiges drauflegen, Brett drüber und obenauf was Schweres. Bis das Ganze ganz trocken ist.
    Viel Glück, Karin

    Mira mag diese Schnauzenzärtlichkeiten auch von mir sehr. Sie stand Kuscheleien anfangs äußerst skeptisch gegenüber. Aber ein Befummeln und sanftes Streicheln ums Maul und an den Lefzen konnte sie als erstes genießen.
    Wenn sie kleine Hunde (bevorzugt mit weichem Fell) trifft, versucht sie immer ihre Schnauze darunter zu schieben. Hat das auch mit Schnauzenzärtlichkeit zu tun?
    Und weil das Wort so selten gefallen ist :Schnauze, Schnauze Schnauze.
    Gruß, Karin.

    Ach, danke!
    Als ebenfalls "Schisser-besitzer" kenne ich dieses auf und ab. Aus Fortschritten werden Probleme und umgekehrt.
    Und eben auch dieses Bellen kommt mir irgendwie bekannt vor. Wo es geht ignoriere ich, ansonsten rufe ich Mira zu mir wenn sie anfängt hat zu bellen. Mittlerweile bellt sie nur noch die Leute an, die mir seltsam erscheinen.
    Und das finde ich manchmal auch gar nicht so schlecht.
    Tut gut zu hören das es anderen auch so geht,
    Gruß und weiterhin alles Gute,
    Karin

    Mira grinst auch wenn ich nach hause komme. Allerdings einseitig und noch höher als Benda auf dem Foto. Dabei ist dann auch die Nase auf der Seite kraus. Ich war gar nicht auf die Idee gekommen das es keine Freude ist.
    Gruß, Karin :gruebel:

    Hallo Krümel.
    Wasser im Futter findet der Herr unappetitlich. Aber zum Glück trinkt er sowieso sehr gut. Besonders wenn Mira (der Hund) vorher ordentlich reingesabbert hat! :freude:
    Muß dein Kater das Urinary auf Dauer haben, oder kann man auch wieder reduzieren?
    Gruß, Karin

    Ich finde Du hast es genau richtig gemacht. Kurzes beiläufiges Lob ohne großes Tamtam. Ich würde es als ein "Danke, war nett von Dir" übersetzen. Ein überschwengliches Loben hätte wohl eher die Botschaft "ich rutsche auf Knien, ohne dich wäre ich nie zurecht gekommen."
    Mira verbellt außerhalb der Wohnung jeden der mir komisch erscheint. Zuhause bellt sie immer wenn jemand Fremdes kommt. Wenn ich denke die Person ist o.k. sage ich "Danke" und schicke sie dann zur Seite. Bei Leuten die mir besser nicht zu nah kommen sollen lasse ich sie Bellen.
    Ich kenne eine, die hat ihrem Hund beigebracht auf das Kommando "böser Hund" zu knurren. Wenn ihr ein Vertreter blööd kommt, erklärt sie ihm er möge besser gehen, denn ihr böser Hund sei unkontrollierbar.
    Ach ja, wenn Nachbarn durch`s Treppenhaus gehen pennt Mira stumpf weiter, gehen Fremde an unserer Tür vorbei, läuft sie hin und wufft einmal leise oder grummelt kurz.
    Ich finde das absolut in Ordnung. Letzen Endes versteckt sie sich zwar hinter mir, aber die Show nehmen ihr viele ab.